t:i .. I tÄ - LllENrrlr'd€.' $:iihgm i n*änJr .ryg"/ ', i!. l I ' f.r.,,r" i"ot-"' r'",i*. aFtqE6öurg ;;"*" IrEolBr.di :a oonau ) r,"i*"t . tu,. o*flt ö, J ,. uo,i-n"" rii rä*äs .?*n"q* 1r Schweiz "/ i t\ .1.r' " )t Sandra Evans Angela Pude Franz Specht MENSCHEN Deutsch als Fremdsprache Kursbuch Hueber Verlag Für die hilfreichen Hinweise bei der Entwicklung des Lehrwerks danken wir: Ebal Bolacio, Goethe-Institut/UERj, Brasilien Esther Haertl, Nürnberg, Deutschland Miguel A. Sänchez, EOI Le6n, Spanien Claudia Tausche, Ludwigsburg, Deutschland Anja Caroline Weber, Volkshochschule Wiesbaden, Deutschland Katrin Ziegler, Universitä degli studi di Macerata, Italien Fachliche Beratung: Prof. Dr. Christian Fandrych, Herder-Institut, Universität Leipzig Fotoproduktion: Organisation: Iciar Caso, Weßling Fotograf: Florian Bachmeier, München/Madrid Die Inhalte der Kursbuch-DVD-ROM finden Sie auch unter www.hueber.de/menschen/ernen, Code: df989c25a2 Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung Das des Verlags. Hinweis zu g 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung überspielt, gespeichert und in ein Netzwerk eingespielt werden. Dies gilt auch für Intranets von Firmen, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Eingetragene Warenzeichen oder Marken sind Eigentum des jeweiligen Zeichen- bzw. Markeninhabers, auch dann, wenn diese nicht gekennzeichnet sind. Es ist jedoch zu beachten, dass weder das Vorhandensein noch das Fehlen derartiger Kennzeichnungen die Rechtslage hinsichtlich dieser gewerblichen Schutzrechte berührt. 3. 2. 1. 2016 15 74 13 12 I | Die letzten Ziffern t bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes. Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert, nebeneinander benutzt werden. 1. Auflage Hueber Verlag GmbH tr Co. KG, 85737 Ismaning, Deutschland Umschlaggestaltung: Sieveking print & digital, München Zeichnungen: Michael Mantel, www.michaelmantel.de Layout und Satz: Sieveking print & digital, München Verlagsredaktion: Marion Kerner, Gisela Wahl, Jutta 0rth-Chambah, Hueber Verlag, Ismaning Druck und Bindung: Firmengruppe APPL, aprinta druck GmbH, Wemding Printed in Germany @ 2012 ISBN 978-3-19-301901-1 INHALT B ec n üssu r.rc, Berrnorru ErNxnureN, Möee r Hallo! Ich bin Nicole ... Der Tisch ist schön! 25 ANcnerr.,t zun Pensot.t, Brnurr CrcrrusrÄruor, Pnoou xre Was ist das? - Das ist ein Ich bin Journalistin. F. 29 13 at i Das E Fl Fevrrrr I ist meine Muttef Büno & Trcx nrx Ich brauche kein Büro. . t7 33 E Re rse N, VenreHnsMrrrEL Ich steige jetzt in die U-Bahn ein. 57 a rau r, Vrncnrucrn rs Was hast du heute gemacht? Tnc esn 61 rf Fl D o o = = Fesre, Vencnrucrrurs Was ist denn hier passiert? 65 Piktogramme und Symbole Hörtext auf CD Aufgabe im > t oz Arbeitsbuch rE Aufgabe auf der Lerner-DVD-ROM Kommunikation Grammatik i ich iö d" Sie arbeiten haben arbeite arbeitest arbeiten habe hast haben i ! i 9 Welche Sprachen sprichst du / sprechen Sie? Ich spreche sehr gut / gtü / ein bisschen ... Hinweis 661 = jeder/ alle orel I J Vofwort Die erste Stunde im Kurs INHALTE Brc nüssu r.r c, Beprrorr.r Hören/Sprechen: sich begrüßen/verabschieden; nach dem Befinden fragen; sich und andere vorstellen Hallo! Ich bin Nicole ... ANceseN zun PensoN, Benure Ich bin Journalistin. 13 'l Feu rlr Das Sprechen: über den Beruf und Persönliches sprechen Lesen: Visitenkarten, Internet-Profrl Schreiben: einen Steckbrief / kurzen Text über sich schreiben Hören/Lesen: Drehbuchausschnitt e ist meine Mutter. Sprechen: über die Familie und über Sprachkenntnisse sprechen TT E Hören: Beratungsgespräche / Hilfe anbieten Sprechen: nach Preisen fragen und Preise nennen; etwas bewerten E rr'l xlu re n, Möeel Der Tisch ist schön! 25 CecrrsrÄnoe, Was ^l ist das? Pnoou xre - Das ist ein F. Sprechen: nach Wörtern fragen und Wörter nennen; um Wiederholung bitten; etwas beschreiben; sich bedanken Lesen: Produktinformationen 29 Schreiben: ein Formular ausfüllen Hören: Telefongespräche Büno & Tecn N rr Ich breuche kein Büro. JJ E Fnerze rr, Korvr prrru erre Du kannst wirklich toll ... ! Fn e rze Hören: Aussagen zu Freizeitaktivitäten 4T Sprechen: Komplimente machen; über Hobbys/Fähigkeiten sprechen; um etwas bitten; sich bedanken 45 Sprechen: sich verabreden; einen Vorschlag machen und darauf reagieren Lesen: SMS, Chat Schreiben: Einladung/Absage rr, Venasaeou NceN Kein Problem. Ich habe Zeit! E Esser, EtN rnou rc zu Hrus: Ich möchte was essen. Onkel Harry. Hören: Gespräch über Vorlieben beim 49 57 es Was hast du heute genacht? 67 t Fesre, VencaNcen es '-l Was Sprechen: über Feste und Reisen sprechen Lesen: Informationstexte o) = Aktionsseiten zu Lektion 1-12 Alphabetische Wortliste 4l vler Sprechen: über Vergangenes sprechen Lesen: Terminkalender, E-Mail Schreiben: einen Tagesablauf beschreiben Hören: Intewiews ist denn hier passiert? o Lesen: Comic Hören: Durchsagen Sprechen: sich informieren; ein Telefonat beenden ein. Taceslauu r, VencnHcen Essen Sprechen: über Essgewohnheiten sprechen; Konversation beirn Essen Retstt, VenxexnsMrrrEL Ich steige jetzt in die U-Bahn Sprechen: Telefonstrategien Lesen: E-Mail und SMS I3 97 INHALT WORTFELDER GRAMMATIK Länder Alphabet Verbkonjugation Singular Moour-Prus W-Fragen Lesemagazin: Das Familienstand Verbkonjugation Singular und Plural Negation mit nicht Zahlen 1-100 Wortbildung -in -Fam11le JalNein-Fragen, ja Sprachen Possessivartikel mein/ dei n Verben rnit Vokalwechsel Berufe Zahlen: 100 Möbel - 1.000.000 defi niter /.rtikel - nein - doch der / das/ di e Personalpronom en er / es / Farben, Dinge, indefi niter Artikel ein/ ein/ eine Negativartikel kein/kein/keine Formen - Film-Stationen: Clips 1-3 Projekt Landeskunde: ne1(1l Klum zt Ausklang: Wo wohnt Winfried? 24 Moour--Pr-us Plural Lesemagazin: Und das ist ... meine Uhr 37 Film-Stationen:. 38 Clips 4-6 Projekt Landeskunde: Der Nachtflohmarkt Leipzig 39 Aueklang: 40 Büro Singular Computer Akkusativ Hubertus Grille braucht eine Brille. Modalverb lcönnen Satzklammer Moou r--Plus Freizeitaktivitäten 22 sie Adjektive Materialien, 27 bin ich . .. Lesemagazin: Tageszeiten Wochentage Verbposition im Satz temporale Präpositionen om, um Uhrzeiten Freizeitaktivitäten Lebensmittel und Speisen Verkehrsmittel Anjas Veranstaltungstipps Film-Stationen t Clips 7-9 Projekt Landeskunde: trennbare Verben 55 eine norddeutsche Spezialität Labskaus Konj ugation mögen,,,möchte" Wortbildung Nomen + Nomen 54 - Ausklang: Heute ist der 56 Tag! Moou l-Prus Reisen Lesemagazin: Alltagsaktivitäten Jahreszeiten Monate Perfekt mit hcben temporale Präpositionen von ... bis, ob Perfekt mit sein temporale Präposition im 69 - Der Reise-Blog von Anja Ebner Unterwegs Film-Stationen : Clips 10-12 Projekt Landeskunde: Unterwegs in Zürich 70 7L Ausklang: PartyMax fünf I s Liebe Leserinnen, liebe Leser, ist ein Lehrwerk für Anfänger. Es führt Lernende ohne Vorkenntnisse in jeweils zwei Bänden zu den Sprachniveaus A1, A2 und 81 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens und bereitet auf die gängigen Prüfungen der jeweiligen Sprachniveaus vor. Menschen geht bei seiner Themenauswahl von den Vorgaben des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens aus und greift zusätzlich Inhalte aus dem aktuellen Leben in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Das Kursbuch beinhaltet 12 kurze Lektionen, die in vier Modulen mit je drei Lektionen zusammengefasst sind. Menschen Das Kursbuch Die 12 Lektionen des Kursbuchs umfassen je vier Seiten und folgen einem transparenten, wiederkehrenden Aufuau: Einstiegsseite Der Einstieg in jede Lektion erfolgt durch ein interessanres Foto, das oft mit einem ,,Hörbild" kombiniert wird und den Einstiegsimpuls darstellt. Dazu gibt es erste Aufgaben, die in die Thematik der Lektion einführen. Die Einstiegssituation wird auf der Doppelseite wieder aufgegriffen und vertieft. Außerdem finden Sie hier einen Kasten mit den Lernzielen der Lektion. Ar Ai :..: t? EI r:.r i*i -f*.'EF i ,= = E tr E r"". --_ l*:W -::' 6| sechs -r t :-:_::-rr;" ;" :-. tr tafr st Doppelseite Ausgehend von den Einstiegen werden auf einer Doppelseite neue Strukturen und Redemittel eingeführt und geübt. Das neue Wortfeld der Lektion wird in der Kopfzeile prominenr und gut memorierbar als ,,Bildlexikon" präsentiert. übersichtliche Grammatik-, Info- und Redemittelkästen machen den neuen Stoff bewusst. In den folgenden Aufgaben werden die Strukturen zunächst meist in gelenkter, dann in freierer Form geübt. In die Doppelseite sind zudem übungen eingebettet, die sich im Anhang auf den ,,Aktionsseiten" befrnden. Diese Aufgaben ermöglichen echre Kommunikation im Kursraum und bieten authentische Sprech- und Schreibanlässe. Abschlussseite Auf der vierten Seite jeder Lektion ist eine Aufgabe zum Sprechtraining, Schreibtraining oder zu einem Mini-Projekt zu finden, die den Stoff der Lektion nochmals aufgreift. A1s Schlusspunkt jeder Lektion werden hier die neuen Strukturen und Redemittel systematisch zusammengefasst und transParent dargestellt. VORWORT Modul-Plus-Seiten Vier zusätzliche Seiten runden jedes Modul ab und bieten weitere interessante Informationen und Impulse, die den Stoff des Moduls nochmals über andere Kanäle verarbeiten lassen. Lesemagazin: Film-Stationen: Projekt Landeskunde: Ausklang: Magazinseite mit vielfältigen Lesetexten und Aufgaben Fotos und Aufgaben zu den Filmsequenzen der l4enschen-DVD ein interessantes Projekt, das ein landeskundliches Thema aufgreift und einen zusätzlichen Lesetext bietet ein Lied mit Anregungen für einen kreativen Einsatz im Unterricht Die DVD-ROM Mit der eingelegten DVD-ROM kann der Stoff aus lllenschen zu Hause selbstständig vertieft werden. Sie ist ein fakultatives Zusatzprogramm für die Lernenden, ist passgenau mit dem Kursbuch verzahnt und bietet viele interessante und interaktive Lernangebote. Folgende Venueise interessant? noch einmal? Spiel tt Spaß Film Berur führen zur DVD-ROM: ... ein Lese- oder Hörtext (mit Didaktisierung) oder Zusatzinformationen, die das Thema aufgreifen und aus einem anderen Blickwinkel betrachten ... hier kann man den Kursbuch-Hörtext noch einmal hören und andere Aufgaben dazu lösen ... eine kreative, spielerische Aufgabe ... ein Minifilm, der an das Kursbuch-Thema anknüpft ... erweitert oder ergänzt das Thema um einen beruflichen Aspekt Diktat ... ein kleines interaktives Diktat Aud;otraininS ... Automatisierungsübungen Ka,äoke ... interaktive Übungen zum Nachsprechen und Mitlesen für zu Hause und unterwegs zu den Redemitteln und Strukturen Die DVD-ROM-Inhalte sind auch über den Lehrwerkservice unter www.hueber.de/menschen/lernen zugänglich. Der Zugangscode lautet: df989c25a2 Im Lehrwerkservice finden Sie außerdem zahlreiche weitere Materialien zu die Audio-Dateien zum Kursbuch als mp3-Downloads. -ll,Ienschen sowie Viel Spaß beim Lernen und Lehren mit lllenschen wünschen Ihnen Autoren und Verlag sieben | 7 DIE ERSTE S'T'UNilE IM i(URS: i{Atfüi ll Wie heißen Sie? Sagen Sie lhren Namen. Hallo. Ich heiße Lydia Wirth. Wie heißen Sie? Ich heiße Dina Verevkina. E 8 | acht Wer ist das? Sagen Sie den Namen. *r Ha11o! Ich bin Nicole ... q 1 4 fiG t I t # 7 I 7* i {\ \ hr € s,.,7^ () '"' t Hören Sie. Wie heißt das Lied? Kettenspiel: Sprechen S ie. Welche deutschen Namen kennen Sie noch? * Hallol Ich bin ... lJnci r'r'e l bist du? Hello. itl lreifie ".. Und wer bist du? Hören Sie und kreuzen Sie an. lc h hc iße nen Sie einen Sitzpla n. N ot ie ren Sie die Na men. Ze ich Wer weiß die meisten Namen? Wi n fr ed. \f ,fl}' ?il tr Pa c cr. .,1 lc h bin \i iL o lr: \{,inrrrL:J- L. 'i r,t r) Cuten Tag Hallo >ro4 | Cuten Morgen Cuten Abend lch komme aus Mexiko. a Wer sagt was? Hören Sie das Gespräch weiter und ordnen Sie zu. Woher kommst du? Aus Spanien? ^Yaco - ---..- Nein, ich komme aus Mexiko. Du kommst aus Deutschland, hm? tcore Aus der schweiz? N Ich komme aus Österreich. b Ergänzen Sie und vergleichen Sie mit a. i ! >ros I woher tch komm_ komm- du? aus Mexiko. Woher kommt die Musik? Hören Sie und ordnen Sie zu. AB I (il) Land I -g Iran Musik >r oe aus Deutschland/SpanienflVien/... ! aus der Schweiz / aus der Türkei / aus dem Iran I I TI ffi I -Spanien - österreich '1 Frankreich Wer sagt was? Hören Sie das Gespräch weiter und kreuzen Sie an. E Prco N rcole Fn,qu Wlcxren Wie geht's? b Gut, danke! Und wie geht's Ihnen? d Auch gut. e Das f ist Paco. Guten Tag, Frau Wachter! Woher kommen Sie? h Er kommt aus Mexiko. 1 Auf Wiedersehen, Herr Rodriguez! I fffifi$ l0 | zehn x r lurKel ) L Auf Wiedersehen tscn us I AB I !a Woher kommst du? = r 1,, Was sagt Frau Wachter? Ergänzen Sie. o 51e N rcore Fneu Woher kommst du, Paco? Aus Spanien? Sie Wacnren ,,Rodriguez"... hm ... kommen heißen kommst heißt kommen heißen + Familienname Hert Rodriguez Woher Frau Wachter du + Vorname Nicole/Paco Gespräche üben: du oder Sie? Arbeiten Sie zu viert auf Seite 73. Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie. Aus I das I Er I Guten I i:t I kommt lTag I Das iqf Paco. Und ist Frau Wachter. a Guten , Frau Wachter! a Taq, Herr... ; . Ah! ^ Ja. kommen seln ist er/sie kommt aus Mexiko. Mexiko! Bekannte PersönlichkeiteniWer ist dos? - Dos ist.,, Arbeiten Sie aufSeite 75. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufSeite >108 I 77. Was sagen die Personen? Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu. AB Wie geht's? Wie geht es Ihnen? Wie geht es dir? E i.i Fnau Wrcxrrn Sehr gut, dantel Gut, danke.;!) Auch gut. . geht. 'iJ 'ia, Nicht so gut. Es I rg) 5j tI du + Sie + Wie geht's? Wie geht es dir? Wie geht's? Wie geht es lhnen? Gespräche üben: Nach dem Befinden fragen. Arbeiten Sie aufSeite 73. elf I Ir SPRECHTRAINING AB lEl >109 a DasAlphabet Hören Sie und sprechen Sie nach. ''täi;*'l,b lkt K, I L, I lxal tEU U,u Vrv ',,,,.,,Gttr,-.- M lVrcl c,G {&l M,D [Eml Ww D,ü {Del N,a [En] X,r tWel ttxl E,€ Fl O,o P,p tol lPel Q'9 [Qu] R,r [Er] Sr8 lEsl Trt tTel Y,y tYpiloal Diktieren Sie lhren Namen. r r, I Mein Name ist Valerie Wulf. Wie bitte? Ich buchstabiere: V-a-l-... r,,o l-fEl Hollo oder tschüs? Hören Sie die Wendungen aus dem A8 Bildlexikon und ordnen Sie zu. e tlallo I Guten Tag I Guten Morgen I Guten Abend IGute-lhrcht fIIl .E I Tsch üs I Auf Wiedersehen Verabschieden Sie sich am Ende der Stunde. I(OMMUNIIGTION GRAMMATII( g -6 ' o ich du Sie tommen heißen .^ komme : rheiße kommst heißt bin kommen heißen sind :r I sein Wie heißen Sie? / Wie heißt du? i Wer sind Sie? / Wer bist du? , Ich bin /heiße Nicole. Mein Name ist Paco Rodriguez. bist lL:*: *::::il:t / I (rch komme) Aus Mexiko. I Wer ' ' ---..Wie Woher ist das? heißen Sie? kommst du? t-. - : i Wie geht es Ihnen? ,/ Wie geht's? ,/ / d!?__ - ____i| Es_8el!/IrlIggg -_ C"t, .t"rrt". Uoa frrr*a _ , o""n tr,. w!1s1h19s S"tt" got. Gut, danke. f _ Ich Ich Mein Name @Ell tz I zwölf 1. b1n I tch bin Diplom-lnformatiker. a r Was meinen Sie? Wer ist wer? Sehen Sie die Fotos und die Vis ite n ka rte n a n. Lr b C MARKUS BAUERLEIN Hörtext Visitenkarte i'*; *;: ;;;: (ir 14o L:t1/0 :21989q!8 I't:t.: nbii \ neCra.Ce .-..- r a.Broal9r03 nrid.' 1,,; 1.;r.: *li iäffi.,T' :p NADINE VAN a1jAr0113139 c,xttur.e15[.sl ier 11167 Ber - tr;ä?*; r, t,,.ji. lirilll.i l.!!l(,r:,. AlbIr(\Mnlie i,...r uu,,j':---: N1E(HILEN 8,!me..iler 2r i08t6 (oLi F.l 022i jE2t) I7 , ?.*: { Dr. Barbara Meinhardt_Bäuerlein JIJURNAIISiIN 1. J ournallstln. Hören 5ie und ordnen Sie zu. l),fl(,,i, lnir'r rr'rr I S!en Il.rktnrohrnn ist Markus Bäuerlein. Ja, das glaube ich auch. Nein, ich glaube, das ist ... Das . T .rl i-;1. .. .j.-. ll '::+,,:;, n lr5l lllllllLr nad ner,:!mbdlle bP drelzenn I rJ a a Ingenreur I AB a a Schauspieler Student lch arbeite als Journalistin. a >112 Mechatroniker Hören Sie u nd ord nen Sie zu. Ichbin Ich bin ... Journalistin. Ich arbeite Ich arbeite als \ bei \ Ich arbeite X-Media. Historikerin. Was machen Sie? Was sind Sie von Beruf? Schreiben Sie Kärtchen und machen Sie ein Plakat. Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. +usbildunq' ?raktikun: fti\eur Mertz & Beruf' Co. Slvdontin vrd al< Kelhorin Jowrnaliltul r]\ _)ob Historiker Historikerin i Journaiist Journalistin ! Student Studentin ä Arzt Arztin Suchen Sie im Kurs. Wer hat die Kärtchen geschrieben? I o Carmen, was machst du beruflich? Ich mache eine Ausbildung als Friseurin. Was machen Sie / machst du beruflich? Was sind Sie / bist du von Beruf? ä ! ii d ou I Ich bin ... / Ich arbeite als ... Ich bin Studentin/Schülerin. Ich habe einen Job a1s ... Schreiben Sie lhr Internet-Profil: Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 74. Familienstand: Ordnen Sie zu. .. Wir sind geschieden. 4 Wir sind nicht verheiratet, aber Peter und ich leben zusammen. 14 l haben Ich mache ein Praktikum bei ... / als ... lch -""h" eine Ausbildung bei ... / als ... Wir sind verheiratet. a arbeiten i ich arbeite habe iä d" arbeitest hast Sie arbeiten haben vierzehn ; wrr slnd verhelratet. i wlr slnd nrcht verhelralet. I I Wir haben ein Kind. Ich bin verheiratet. Ich bin Single. / Ich lebe allein. r dp a o o Verkäufer Lehrer Kellnerin Hören Sie das lnterview. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. >tll Barbara und Markus sind geschieden. Sie haben keine Kinder. leben zusammen. Sie verheiratet. zwei Kinder. leben nicht zusammen. I eln 99 zwei Kinder X keine Kinder Kl no Was haben die Personen auf Seite 13 gemeinsam? Hören Sie noch einmal, fragen und antworten Sie d n' I wohnen in ... larbeiten als ...lkommen aus ... | ... i w1r I r o s1e Was haben Sven und Nadine gemeinsam? Sie wohnen in Berlin. habt haben Gespräche üben: Was haben Sie gemeinsam? Arbeiten Sie auf Seite 74. Hören Sie und sprechen Sie nach. Ergänzen Sie die fehlenden Zahlen. 012345 null eins zwei drei vier fünf 678 sechs sieben Zahlen üben: Arbeiten Sie zu viert auf Seite 73. acht t- Wie alt bist du? a 10 9 neun I4 zehn 30 dreißig 80 70 siebzehn 40 90 50 60 fünfzig sechzig r00 achtzig Horen 5re und kreuzen 5re an. Wie alt sind Sven und Nadine? 25. 35. Wo wohnen sie? In Bonn. In Berlin. 13 T7 sechzehn 20 zwanzig neunzehn 11 12 elf zwölf I6 15 vierzehn 19 "5 -9 wohnt arbeitet seid wohnen arbeiten sind Zahlen von 0 bis 100 >rrs a >l16 wohnen arbeiten sein haben wohnen arbeiten sind haben & = zweiu ndsechzig ..; J) = lunlunOOIellslg Fragen Sie und spielen Sie ,,Echo". Alter lWohnort I Beruf I Herkunft lArbeitgeber | ... r r I : I F Wie alt bist du? Ich bin 34 Jahre alt. Hey super - ich bin auch 34! ilküffi Texte verstehen: Stellen Sie andere Personen vo r. Rrb"iten Sie aufseite 78. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufseite 82. fünfzehn 115 SCHREIBTRAINING AB El a Einen kurzen Text über sich schreiben Lesen Sie den Steckbrief und den Text und markieren Sie die Verben. ffi ttfulto 5votrdson vnd kommo auiPänc.ttar!* Ith wohno in Koponbpn. lch bin 9tv&:rhn vnd lu6o oinori Job ale KollncnÄ. loh bin 71 Jahrv alt, Singlo und lah Vorname: Familienname: ^tloftv Svordea{i Herkunft: Vänonark Wohnort: Kf Beruf: 9vdorrhn Alter: Z+ Familienstand: tind" Kinder: koino habo koino Kndor. he6ta / Vorname: Job als Kollnonn Familienname: Herkunft: Kdor Wohnort: Beruf: Alter: Und Sie? Ergänzen Sie den Steckbrief und schreiben Sie einen Text über sich selbst. Familienstand: Kinder: GRAMMATII( I(OMMUNIKATION e mache arbeite Was sind Sie ,/ bist du t habe von Beruf? j Was machen Sie I / machst du beruflich? Ich Ich I Ich I Ich bin/arbeite als ... bei ... bin Student/Schülerin. habe einen Job als ... | / ... mache eine Ausbildung als ein Praktikum bei ..- / wohnst du? - Ich wohne/ebe in ... Ich bin verheiratet/geschieden/Single. Wir leben zusammen uueu/ / nicht zusammen. i Ich habe ein Kind / zwei, drei ... Kinder / keine Kinder. I Wie alt sind Sie ,r bist du? - Ich bin ... Jahre alt. Wo wohnen Sie Wir leben nicht zusammec Sie @E 16 | wohnt nicht in Köln. sechzehn Das ist meine Mutter. ,rr, [- Sehen Sie das Foto an, hören Sie und kreuzen Sie an. glaube ich glaube ich nicht Die Frau auf dem Bild ist Herberts Mutter. b Die Frau auf dem Bild ist Herberts Frau. t ',u I Was segt Mark? Hören Sie und kreuzen Sie an. richtig Das sind meine falsch Eltern. b Sie sind Schauspieler. C Sie leben in Frankfurt. d Meine Schwester, mein Opa Mark Poppenreuther (21) und ich sind auch Schauspieler. Ich studiere Physik. sre Dze-nn I I/ K.*.,h a a vater Mutter a Tochter wfl -Bü;; -;s.h'"";i;;- I I l lch bin nicht verheiratet. AB Lesen Sie den Drehbuch-Ausschnitt und hören >ll9 : Sie noch einmal. Ergänzen Sie dann die Tabelle. r HERBERT: r*- ELVIRA: .rb ELVIRA: HERBERT: HERBERT : mein Mann dein Vater Efvi ra ! Wer ist das? Ist das deine Frau? Nein. Das ist mei-ne Mutter. Deine Mutter? ! Das ist nicht deine Mutter. Doch. t- ELVTRA: HERBERT: Sie ist nicht sehr alt, hm? Doch. Sie ist 74. Ach Herbert! Ist das deine Frau? El-vira ! Bitte Bist du verheiratet ? Nern, Elvira. Ich bin nlcht verheiratet. f rra E],VIRA: Nein? ELVIRA: HERBERT: ELVIRA: crl b :^L oou HERBERT: ! )etzt sind Sie selbst Schauspieler. Spielen 1 2 3 deine Frau - meine Oma dein Mann - mein Vater dein Mann - mein Opa Sie ähnliche Dialoge. ! Wer ist das? Ist das deine Frau? r. Nein. Das ist meine Oma. I Deine Oma?! ... Wer ist das? Ha Lesen Sie den Text i und Ergänzen Sie dann. i in 3a noch einmal markieren Sie die Verben. -9 b Wie gut kennen w-Frage Wer das? Aussage Das meine Mutter. das deine Frau? JalNein-Frage Sie die Personen in /l4enschen? Arbeiten Sie zu viert auf Seite 76. lst das deine Frau? Lesen Sie den Text ! ä jo in 3a noch einmal und ergänzen Sie nein und doch. ,"t Ist das deine Frau? :-./ '^ rd. lst das nichr deine Mutrer? e) _ - nein achtzehn - doch üben. Arbeiten Sie zu :"^-r -::,/ _ ) U"i". zweit aufSeite 76. Ceschwister AB |-m a >120 a Großvater/Opa a Großmutter/Oma Großeltern r Enkelin a Enkel . (Ehe)Mann . (Ehe)Frau Marks Familie Sehen Sie das Bildlexikon an und hören Sie. Ergänzen Sie dann die Familienmitglieder. Carl Poppenreuther E Helga Poppenreuther ä i 6 Bernd Poppenreuther Plural meine Eltern deine Großeltern Olga Poppenreuther Carl und Helga Poppenreuther sind meine Großeltern. Mark Angelica iü rb i5 AB lW Ich bin Helga. Mein Sohn heißt Bernd. Das ist mein Enkel. Er heißt ... Was sagen andere Familienmitglieder? Spielen Sie Helga, Bernd oderAngelica. Schreiben Sie vier Namen auf einen Zettel. Wer sind die Personen? Die anderen raten. €+n, fnnQ I6bia<, fttldo Kollege/Kollegin I Freund/Freundin I Partner/Partnerin | ... r r lffE Ist Ewa deine Schwester? Nein, Ewa ist nicht meine Schwester. Fam r r Ist sie deine Freundin? Ja, das ist richtig. Ewa ist meine Freundin. iliengeschichten nterviewen Sie lhre Partnerin Sie Notizen. f / lhren Partner über ein Familienmitglied und machen Name I Beruf I Alter lWohnort I Familienstand I Kinder | ... I Wie heißt dein Bruder? r Er heißt Miguel. I Was ist er von Beruf? a Er ist ... 6wdor Namo. Migel Oor,tl. neunzehn Ein Land .\B - viele Sprachen Wo in der Schweiz spricht man welche Sprache? Markieren Sie die Gebiete farbig. Die Auflösung finden Sie auf Seite 75. b , | Deutsch lFranzösisch lRätoromanisch Welche Sprachen sprechen Sie? Hilfe finden Sie auch im Wörterbuch. -ZZl\-: -tr I Spanisch r r N r \\lZ -r ;Ei fu I Englisch Russisch I Finnisch isch I I Polnisch I I Tschechisch I Ungarisch | Schwedisch I Luxemburgisch E TI II iederländ I I II I = I Slowenisch / ein bisschen ,.. spreche sprichst Wio violo? €agli<,ch John, Maria, Chrigfog, 9yanietÄ John, Taga, ich du er/sie spricht I Wor? Welche Sprachen sprechen wir? Machen Sie eine Ku rsstatistik, gut I sprechen Slowakisch ... Welche Sprachen sprichst du / sprechen Sie? Ich spreche sehr gut / ... Itlt ... .E .E .9 Possegsivartikel mein/dein maskulin -+ du + ich S Familie femirrin plo".ll Q I mein Bruder meine Schwester meine Eltern dein deine deine Eltern Bruder Schwester Das sind meine Eltern. Mutter. / Das ist meine Ist Ewa deine Schwester? - Nein, Ewa ist nicht meine Schwester, Ewa ist meine Freundin. Ja-/Nein-Frage, W-Frage und Auseage Ja-lNein-Frage Wer Das W-Frage Aussage lst das deine Frau? ist oäs ist meine Frau. r Ja, (das ist meine Frau). Ist das deine Frau? ist nicht deine Nein, (das ist nicht meine Frau). Frau? Doch, (das ist meine Frau). Nein, (das ist nicht meine Frau). Verb eprechea: Konjugation mit Votalwechsel ich du erlsie zu I zwanzrg Welche Sprachen sprechen Sie / sprichst du? - Ich spreche (sehr gut 7 8ut / ein bisschen) Deutsch und Englisch. ja/nein/dcr,h Das Sprachkenntnisse spreche wt,r sprechen sprichst ihr sprecht spricht sie/Sie sprechen LESEMAGAZIN *T DAS BIN ICH. L,- ['l E !l Lesen Sie die Texte und korrigieren Sie die Sätze. a Paco kommt aus Spadat. b Paco ist arbeitslos. c Miguel ist geschieden. d Patricia arbeitet als Verkäuferin. e Nicole kommt aus Graz und f E Tatn knmmt avi Motika. studiert in Wien. Florian spricht zwei Fremdsprachen. Und Sie? Wer sind Sie? Schreiben Sie über sich und über ein Familienmitglied. einundzwanzig | 2l : i" > crip ILM-STATI0In"rE r !l Guten Tag! Grüß Gott! - N i.iir: , -j Sehen Sie den Film und ordnen Sie zu: Wer sagt was? Auf Wiederschauen! | Auf Wiedersehen! | Cuten Abendl I Cuten Morgen! | Grüß 6ott! | Hallo! | Tschüs! | Uf Wiederluege mitenand! Hallo! ffii Tschüs! Servus! Hallo! Cu > Clip 2 E tch bin Friseurin. - ten Tag Sehen Sie die Reportage und korrigieren Sie die Steckbriefe. t., .::,,;)i....i,..,,.:,t,:;:ijtAi#i{i t' I Familienname: 2 Gencer Familienname: N AüSsbürB Ailthing Wohnort: Gilching Beruf: Friseurin Beruf: Ingenieurin arbeitet in: Gilching arbeitet in: München Alter: 27 Alter: 39 Woh nort: Familienstand: nicht verheiratet. I Kind >crip: $ Das ist mein Vater. 51e lst Familienstand: geschieden ist meine Familie. - Sehen Sie die Foto-Story und ordnen Sie zu. Das ist Aileen. Das ickels Er ist schon 62. Sie heißt Tania. Sie sind verheiratet und haben ein Kind. 5/. Das isr otto. Mein Vater lebt jetzt in New York. Sie ist Amerikanerin. Das Sie wohnt auch in New York. zweiundzwanzig ist meine Schwester. Meine Mutter lebt hier in Wien. Sie leben jetzt in Graz. il PROJEI(T LANDESI(UNDE E Lesen Sie den Text und ergänzen Sie den Stammbaum. I(lum Heidi Klum ist die Tochter von Erna und Günther Klum und kommt aus Deutschland. Sie ist am 1.6.1973 in Bergisch Gladbach geboren. Heidi Klums Vater ist Chemiefacharbeiter. Jetzt arbeitet er aber a1s Manager von Heidi Klum. Er ist verheiratet mit Erna Klum. Erna Klum ist von Beruf Friseurin, aber sie arbeitet nicht mehrHeidi Klum ist Model und Moderatorin. In Deutschland moderiert sie die Show Germany's Next Topmodel. Seit 2005 ist Heidi Klum mit Seal verheiratet. Seal ist von Beruf Sänger und kommt aus London. Heidi Klum hat vier Kinder. Sie heißen Leni, Henry Johan und Lou. Die Familie wohnt zurzeit in den USA. Mutter: 6na Vater: Benfi :, Chomielacharboitcx Beruf: Heidi Klum (tteidi Samuel) Seal (Seal Samuel) Beruf: Beruft Herkunft: Herkunft: Lonr E Prominente aus den deutschsprachigen ländern Wählen Sie eine bekannte Person und suchen Sie Informationen zu Familie und Beruf im lnternet. Machen Sie ein Poster mit einem Stammbaum wie in l. b Präsentieren Sie lhre Ergebnisse im Kurs. Meine Person heißt Heidi Klum. Sie kommt aus ... Meine Person heißt .,. Sie/Er kommt aus ... und ist ... Die Eltern heißen ... Der Vater /Die Mutter arbeitet als ... ... ist verheiratet/geschieden/... ... und ... haben ... Kinder. Sie wohnen in ... orerunozwanzlg I 25 , ...'- AUSI(LANG >r2r E Hören Sie das Lied und suchen Sie die Städte aufder Karte. wohnt Ninfrieo[? ul o Q ) deutschsprachig derrtsch-rr.rdnichtdeutschsprachig nicht deutschsprachig E a winfried wohnt in ... Erinnern Sie sich an die Menschen in den ersten drei Lektionen? Wer ist wer? Ergänzen Sie die Namen. wohnt in Berlin und arbeitet als IT-Spezialist bei Galaxsyst. kommt aus Mexiko und wohnt in München. ist 21 und studiert in Stuttgart. ist Architekt und wohnt in Bonn. ist Journalistin. Sie kommt aus der Schweiz und lebt in Köln. ist verheiratet. Sie arbeitet als Schauspielerin und lebt in Freiburg. B c D E F Wo wohnt Winfried? Suchen Sie die passenden Buchstaben in 2a. I 2 3 4 = = = = A, Nachname: Buchstabe I B, Vorname: Buchstabe 2 C, Nachname: Buchstabe l D, Nachname: Buchstabe I 5= 6= 7= E, Nachname: Buchstabe F, Vorname: Buchstabe Wie heißt die Stadt? Lösung: ft 12 3 4 5 6 fl 7 Ergänzen Sie die Ländernamen auf der Karte. lMtH Belgien I Dänemark I Frankreich I ltalien I Liechtenstein I Luxemburg I Niederlande | Österreich I Polen lschweiz I Slowakei I Slowenien lTschechien I Ungarn mfiffi 24 | vierundzwanzig 12 F, Nachname: Buchstabe 7 3 Der risch ist schön! n,.* !r- l# * "rit"-. '\ ".-*. !I {ry t -.rÜ Wle heißen die Möbel auf Deutsch? Zeigen Sie auf dem Foto und nennen Sie die Wörter. Hilfe finden Sie im Bildlexikon auf Seite 26 und 27. lä* Wer sagt was? Hören Sie und ordnen Sie zu. Sibylle sagt, Artur sagt, der Tisch ist das Bett ist zu groß. 1\schön. modern. nicht schlecht. oraktisch. schlecht + gut groß + klein fünfundzwanzig | 25 E o >r o Bett # Ä a Bitd a Sessel . Lampe Stuhl r l-S Das ist aber teuer! \B a Was passt? Hören Sie das Gespräch weiter und ordnen Sie zu. Das ist billigl I b Der Tisch kostet 4 . Das 2 ist Die Lampe kostet . Das ist ! Wer sagt was? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an. VenxÄuren Srsvrre b 1_ e_ f tlnoen I Sie kommt aus h i I J c --- 51e a Italien. Der Designer heißt Enzo Carotti. Was kostet die Lampe? Die lampe kostet nur 119 Euro. Das ist sehr günstig. Ein Sonderangebot. Die Lampe ist wirklich sehr schön und nicht teuer! Ordnen Sie die Sätze in b. 'ö ö a der, dos oder die? Ordnen Sie die Wörter aus dem Bildlexikon zu. definiter Artikel o dor S4gL . dae Dün'. = E o A'". Laupo, l,^nt"". c dto >124 b Artikeltanz: Hören Sie die Nomen und tanzen Sie. @ .9 ö? ö,? . 26 I CIer sechsundzwanzig .4. ti a ..o a aa. l. a t. lfaa taO E lä.]i X Der Tisch kostet 1478 Euro. Ja. Das ist zu teuer! Das ist aber sehr teuer! d s bitte. Wie viel kostet denn der Tisch? Brauchen Sie Hilfe? Ja, . OaS ,l f tl llc-,t ^ z"'-t^ o die L t- o Sofa/r 1n IEI AB E a Couch . Schrank reppigh Ergänzen Sie die Zahlenschlange. Hören Sie dann und vergleichen Sie. I00 200 300 351 (ein)hundert dreihunderteinundfünfzig ,'b 65I 'ö 1000 10 000 (ein)tausend zehntausend 897 000 100 000 achthundertsiebenundneunzigtausend AB > I 26-28 l-El wie viel kostet a das? l 898 000 000 000 eine Hören Sie und notieren Sie die Preise. Million 2 Gespräche üben: Nach Preisen fragen und Preise nennen. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 79. AB l-A a Preis 100 Cent = l Euro 9,99 e = ,,9 Euro 99." 0,50 € = ,,50 Cent." a Was kostet die Lampe? Was sagt derVerkäufer aus 3b? Kreuzen Sie an. Ergänzen Sie dann dieTabelle. I 'Tisch i + i5 'r t".. LamPg + Er --+ Es kommt aus ltalien. Die Lampe kostet 119 Euro. . Sie . b . Puzzle: Was kostet der Schrank? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite er CS 79. IIN rridolins Möbel a Sehen Sie die Bilder an. Was ist das Problem? Kreuzen Sie an. b oB l[l Wie finden Sie die Aufgabe? zu leicht okay zu schwer Gespräche üben: etwas bewerten. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 80. siebenundzwanzig | 27 ::.:i::'':.. r r, lFü Ergänzen sie bitte oder donke. Hören sie dann und vergleichen sie. AB Brauchen Sie Hilfe? Das macht - Ja, b!!p. Kaffee? - Nein, dann Vielen Dank! 9 Euro 95, - lffi wl" übersetzen Sie bitte und donke? Übersetzen Sie die Gespräche in lO in lhre Muttersprache. .9 niter Artihel de{ ilas/die Nominativ Singular definiterArtikel r maskulin Der Tisch defi r neutral r feminin Das Bett Beratungsgespräche Brauchen Sie Wie viel / Hilfe? Was (denn) die kostet Ja, bitte. Lampe? ist schön. Die Lampe kostet (nur) rr9 Euro. Das ist ein Sonderangebot. Die Lampe etwas bewerten Peraoaalprono met er/e s / aie Das maskulin der Tisch: Er kostet o neutral das Bett: Es kostet r feminin die Lampe: Sie kostet Der Tisch ist zu groß o achtundzwanzig ... ist (sehr/zulaber) teuer/günstig/billig. / zu klein. ich frnde die Lampe (wirklich) sehr schön. finde ich auch. / Das finde ich nicht. ... Das ... Finden Sie? / Findest du? Was 'l' (r ist das? - Das ist ein F. R {J l-E >r 30 a frau Paulig beim Augenarzt Was ist das? Sehen Sie das Foto an, hören Sie und kreuzen Sie an. Das b ist ein P. Das ist ein Das F. ist ein T. Was sehen Sie hier? Markieren Sie und sprechen Sie. F@R r ,s. t 368 FTY Ich glaube, das ist ein P. 358 das glaube VUO HWR ich auch. ^a Ja, Nein. Das ist ein F. neunundzwanzig | 29 Dc/ zr- r rt I /\ :''.-J ,-i Bleistifr ltascne t- Was ist a das? Lesen 5ie den Comic und ergänzen Sie die Tabelle. Das ist ein ffil sb - O. ist kein O. Wie übersetze n Sie ein/eine der ein das ein r die o keine - uas lst ... Ah! Das ist eine B. kein/keine? Ü kein l<eine Ja. Das ist eine Brilie. 8. bersetzen Sie den Com ic in lh re M uttersprache. J] a -c Spielen Sie wie im Comic: Was ist das? Zeichnen Sie Gegenstände aus dem Bildlexikon oder Mö'oel tlektlon 4) an dieTafel. Die anderen raten. ta Was gehört zusammen? Ordnen Sie die Prod u ktinformationen den Brillen zu. 0pti k -4 ^/.\.---r. ./ 2 Y?d 3 Ob aus Kunststoff oder aus Metall: Optik Eicher hat immer mehr als 2000 Brillenmodelle für Sie auf Lager! tb Lesen Sie den Text ö Materialien in a noch einmal und ergänzen Sie. \rz HoIz Glas I Papier 'zPlastik Farben o Formen ecK18 30 | dreißig }J I I .:a* gelb weiß schwarz o o a r Kugelschreiber l-E ein. Designerbrille für Frau Paulig a Zeichnen Sie eine Brille in das Foto. t b Schreiben Sie eine Produktinformation Ä zu,,lhrer" Brille. Mischen Sie die Texte a Schlüssel Tasche Ve 6rlllo iEt rot und e"ktb und suchen Sie die passende Brille im Kurs. AB s , r lE Gespräche üben: Produkte beschreiben. Arbeiten Sie auf Seite 84. rur fEl Wie heißt das auf Deutsch? AB a Hören Sie und ordnen Sie die Gespräche b den Fotos zu. rs Wort, wort, malrkieren Sie den richtige r n Arti kel Ergänzen Sie das Prono n und ordnen Sier die Farrben z u. und das richt igee Pronomer 1 2 3 4 5 ist ein /eteine ne Vhr Uhr. ist ein eine ne_ _ Das ist ein /e1 eine ne Das ist ein /e: eine _ Das ist ein /e: eine Das .Er .Er .Er .Er Das Er /Es/ Sie ist-. blau. /Es/ lst \t,, rot. /Es/ sre 1sr I gelD. /Es/ Sie ist \ erün. /Es/ Sie ist \ braun. 51e Wer sagt was? Ordnen Sie zu. lWie schreibt man "'? Kein Problem. I Das ist eine ... I Noch einmal, bitte. I Das ist eine Uhr. | t r (tl €ft e"hu di *'' qJptß!, # V,, I d -a,rl, jeder/ . alle :: 2"_rJssh? (z) at ----J Wie bitte? (3) r (s) r -d:+ g1a1 = -^ Uhr? --'j I u nr. (4) U-H-R. Danke. -- -, t Bitteschön. (6) Gespräche üben: nach Wörtern fragen. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 85. ö 'o. einunddreißig l3I lFc lm Internet bestellen Sehen Sie die Produkte und die Bestellung an. Welche Informationen fehlen? Ergänzen Sie. E Bestellnummer .lZ1 | /-!I, t'/l'! *:t in Farbe grün Fl Produktname Material clas Kuckucksuhr Bestellnummer: 08-247 Wanduhr digital Bestellnummer: 08-245 Plastik / Holz weiß / braun 49,99 Euto Plastik / Glas rot / blau,/ grün / welß 110,00 Euro Menge Preis :91 220,00 c Uhr rückwärts Bestellnummer: 08-242 Plastik/Glas/ Metall gelb/schwarz/weiß 25,00 Euro Welche Uhr möchten Sie bestellen? Ergänzen Sie die Bestellung und lhre persönlichen Angaben. E Bestellnummer Anrede: .9 Produktname Frau Straße Land: E-Mail: Telefon: Geburtsdatum: / Fax: Das feminin nach Wtirtern frageu Schlüssel Buch eine Brille / Vlftirter nennen Wie schreibt man ...? Das kein kein Preis Entschuldigung, wie heißt das auf Deutsch? Negativartikel ist ... r maskulin ein t neutral ein Menge / Ort: PLZ Name: indefiniter Artikel Material / Hausnummer: Vorname: indefiniter Artikel einleine und Negativartikel keir./t;eite o Farbe Schlüssel Buch keine Brille ist ein/eine... um Wiederholung bitten Noch einmal, bitte. Wie bitte? Hanten und darauf reagieren Danke. - Bitteschön. / Bitte. (Gern.)/ Kein problem. sich einen Gegeastand beechreiben Die Brille ist aus Kunststoff/... Die Brille ist rund/eckig/..., rot/bratrn/... und modern/... 32 | zweiunddreißig 6 Ich brauche kein Büro. Hören: Telefongespräche 1 Arbeiten am See 1 36 a Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Wie finden Sie diesen Arbeitsplatz? Sprechen: Telefonstrategien: Hier ist ...; Auf Wiederhören. Lesen: E-Mail und SMS Wortfelder: Büro; Computer sehr schön / schön, aber nicht praktisch / sehr praktisch nicht praktisch nicht schön Q V Der Arbeitsplatz ist sehr schön. Ich weiß nicht. Der Arbeitsplatz ist schön, aber ... Grammatik: Singular – Plural: ein Handy – drei Handys; Akkusativ: Ich habe einen Laptop. b Möchten Sie so arbeiten? dreiunddreißig | 33 Modul 2 Betreff : Achtung! Termine! Neu! Hallo Herr Schmidt, Sie haben heute drei neue Termine: – Firma Hierholtzer (14 Uhr) – Firma Leitgeb (16 Uhr) – Firma PR-Media, Frau Hintze (17 Uhr) Schöne Grüße C. Lehmann Brenner IT-Consulting ● ● Laptop 1 37 E-Mail ● ● Handy SMS ● Briefmarke ● ● Rechnung 2 Lesen Sie die E-Mail, sehen Sie die Fotos an und hören Sie. Ergänzen Sie. 1 Christian Schmidt | Hierholtzer | Brenner | PR-Media | Leitgeb | Frau Hintze | C. Lehmann a Der Mann auf den Fotos heißt Christian Schmidt. b Um 14:00 Uhr ist ein Termin mit . c Christian Schmidt und C. Lehmann arbeiten bei . 1 38 3 Sehen Sie die Fotos 2–4 an und hören Sie. Kreuzen Sie an. a b c d 2 4 Wer ist wer? Wer macht was? Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu. noch einmal? 1 38 Frau Feser und Herr Brenner sind O im Büro. O am See. Sie wollen O Christian Schmidt O Frau Esebeck sprechen. Christian Schmidt hat O keine Zeit O Zeit für Eva. Der Arbeitsplatz am See ist O praktisch. O nicht praktisch. Christian Schmidt = C, Frau Feser = F, Eva = E, Herr Brenner = B a b c d e f g E __ __ __ __ __ __ ist die Freundin von Christian Schmidt. ist eine Kollegin von Christian Schmidt. ist der Chef von Christian Schmidt. schreibt eine SMS. sucht Rechnungen und Formulare. braucht Stifte. hat am See nur Stress und geht wieder ins Büro. 3 5 Was sucht Herr Brenner? GRAMMATIK Lesen Sie die SMS und ergänzen Sie die Tabelle. Modul 2 34 | vierunddreißig Wo ist …? Wo sind …? ● der Schlüssel das Formular ● die Rechnung ● ● ● ● die die Schlüssel Formulare Rechnungen 4 Telefon ● ● Formular AB Drucker ● Maus ● ● Computer Stift ● ● Notizbuch ● Kalender 6 Bildschirm 6 Wie heißt der Plural? Beruf a Wählen Sie zwei Wörter aus dem Bildlexikon. Suchen Sie die Pluralform im Wörterbuch. b Sammeln Sie „Ihre“ Wörter im Plural an der Tafel. ● Spiel & Spaß ● AB 1 39 -(e)n Briefmarke Briefmarken ● ● ● -e/-.. e Schrank Schränke -er/-.. er ● Bild ● Bilder ● ● -/-.. Schlüssel Schlüssel c der Stuhl – die Stühle: Finden Sie die Unterschiede. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 83. 7 Wo ist denn ...? a Hören Sie das Gespräch mit Frau Feser noch einmal und ergänzen Sie. 1 Wo ist denn 2 Sie haben Beruf ● -s Sofa Sofas Schlüssel? Schlüssel doch auch. Nominativ Da ist ... ● der Schlüssel ● das Papier ● die Rechnung b Was suchen Sie? Spielen Sie ähnliche Dialoge. der Drucker | das Papier | der Kalender | die Rechnung | ... Wo ist denn der Laptop? V Der Laptop? Frau Esebeck hat doch den Laptop. GRAMMATIK Q Da sind ... ● die Stifte Ich habe ... den Schlüssel ● das Papier ● die Rechnung ● Ich habe ... die Stifte auch so bei: brauchen, suchen, ... ● 8 Ich habe einen Laptop und zwei Handys. a Wie viele ... haben Sie? Ergänzen Sie die Endungen und füllen Sie dann den Fragebogen aus. Ich habe ... O kein Handy O keinen Laptop O keine Maus O kein Telefon O keinen Drucker O keinen Computer O keinen Bildschirm O O O O O O O ein – ein en ein ein ein ein ein X O O O O O O O Handy Laptop Maus Telefon Drucker Computer Bildschirm Q V Q Wie viele Drucker hast du? Ich habe einen Drucker. Und du? Ich habe keinen Drucker. Ich drucke im Büro. zwei Handys Laptops Mäuse Telefone Drucker Computer Bildschirme Akkusativ b Wie viele ... hat Ihre Partnerin / Ihr Partner? Sprechen Sie. GRAMMATIK AB Akkusativ Ich habe ... ● einen keinen Laptop ● ein kein Telefon ● eine keine Maus ● – keine Laptops auch so bei: brauchen, suchen, ... fünfunddreißig | 35 Modul 2 6 SPRECHTRAINING 9 Am Telefon a Ein Anruf bei Christian Schmidt. Ordnen Sie zu. Diktat Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hier ist Christian Schmidt. | Tschüs. | Brenner IT-Consulting. | Schmidt. | Christian Schmidt. | Guten Tag, hier ist Marlene Neumann. | Marlene Neumann hier. GutenTag, Herr Schmidt. | Hallo, hier ist Marlene. | Auf Wiedersehen. | Auf Wiederhören. sich melden (Person A) sich melden (Person B) sich verabschieden Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hier ist Christian Schmidt. Marlene Neumann hier. GutenTag, Herr Schmidt. Auf Wiedersehen. b Werfen Sie einer Person den Ball zu. Sie/Er meldet sich (Person A). Dann melden Sie sich (Person B). A: Energie AG, Vasiri. B: Guten Tag, hier ist Ines Anton. A: Lisa Koch. B: Hallo, Craig hier. c Wie meldet man sich in anderen Ländern am Telefon? Erzählen Sie. In England sagt man keinen Namen, nur die Telefonnummer oder „Hello“. V In ... sagt man den Namen und ... Karaoke Audiotraining Q GRAMMATIK KOMMUNIKATION Artikel im Singular und Plural Telefongespräche Singular Plural ● der/ein/kein Schlüssel die/–/keine Schlüssel Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hier ist ... Christian Schmidt. / Schmidt. Guten Tag. / Hallo. Hier ist ... ... hier. ● das/ein/kein Formular die/–/keine Formulare Tschüs. / Auf Wiederhören. / Auf Wiedersehen. ● die/eine/keine Briefmarke die/–/keine Briefmarken Nomen: Singular und Plural Akkusativ nach haben, brauchen, suchen, ... Singular Plural der Stift der Schrank die Stifte die Schränke -(e)n die Briefmarke die Rechnung die Briefmarken die Rechnungen -s das Sofa die Sofas -er/-̈er das Bild das Notizbuch die Bilder die Notizbücher -/-̈ der Kalender die Kalender -e/-̈e Modul 36 2 36 | | Seitenzahl sechsunddreißig definiter Artikel indefiniter NegativArtikel artikel Sie hat den einen ● maskulin keinen Schlüssel. ● neutral das ein kein Formular. ● feminin die eine keine Briefmarke. ● Plural die – keine Stifte. LESEMAGAZIN TIT MEINE UHR A Mein Name ist Sylvia di Leonardo, ich bin 25 und arbeite als Sekretärin. Meine Uhr? lch habe viele Uhren, sieben oder acht Stück. Die hier ist modern. Sie ist groß, aber nicht zu groß. Und auch die Farbe ist doch sehr hübsch, oder? E E B Hallo, ich heiße Claudio Danzer. lch bin 31 und arbeite als Autor. lch wohne hier in Meilling. Was? Meine Uhr? Nein, nein, ich habe keine Uhr. Oder doch. Da, sehen Sie? Das ist meine Uhr! lst sie nicht sehr groß und pra ktisch? lch bin Kim. Meine El- Hallo, ich heiße There- tern kommen aus 5üdkorea, aber wir leben sa. lch bin 22 und studiere Psychologie. Meine Uhr ist schon sehr alt. Aber sie ist schön, finde ich. Naja, okay, es ist eine Männeruhr. Aber ich finde sie toll. Sie ist so einfach und hier in Deutschland. lch bin 20 und mache eine Ausbildung. Das ist meine Uhr. Sie ist nur schwarz und weiß. Das finde ich super. lst sie nicht richtig cool? Sehen Sie die Fotos an und lesen Sie die Texte. Ordnen Sie zu. Was wissen Sie über die Personen? Ergänzen Sie a D Sylvia di Leonardo St E)anre,_;t-yd arboite,t so praktisch ! Foto Text Alter und Beruf. al< SekL.e,tärin. K1In Theresa d Claudio Danzer siebenunddreißig | 37 >crip+ FILM-STATIONEN ctios !l Sehen Sie den Film und kreuzen Sie an. Beim Trödler - Was ist richtig? 4-6 a Das Bild ist 35 x 43 53 x 45 53 x 43 cm groß. b Das Bild kostet 20 Euro. 15 Euro. 10 Euro. c Anne findet das Bild okav. zu klein. zu teuer. cm = >crips I Zentimeter : König-Ludwig-souvenirs: Das ist kein König. Das ist ein/eine ... - Was ist das? Markieren Sie die Souvenirs. Bleistift o Bierglas o Teller ' o Tasse r Kette i Regenschirrn . T-Shirt o o Tasche o Feuerzeug . . Handtuch o >cripe I o Buch Kugelschreiber König o Uhr o Ring Schlüsselanhänger r Postkarte o Puppe Mein Drucker braucht Papier. - Sehen Sie den Musikclip und ergänzen Sie die Verben in der passenden Form. brauchen I haben lsein lsuchen t r r r ein Problem? Der Drucker Ich Und mein Drucker ttabon Sie I r Ich r Ich r Aber ich r Ah, hier r r Oh! Das Wir ffiüffi 38 | achtunddreißig kein Papier. eine Rechnung. Papier. Problem? Sie ein das Papier. eine Rechnung. kein Papier. das Papier. schön. kein Problem. PROJET(r LANDEST(uNDE E Lesen Sie den ll Veranstaltungshinweis und korrigieren Sie die Sätze. Der Na chtflohmorl$ Leipzig Deutschlands schönster Trödelmarkt bei Nacht In Leipzig ist der Nachtflohmarkt schon Tradition und ist die Nummer eins in Sachsen. Sie stöbern und handeln gern? Dann sind Sie hier richtig. Von 16.00 Uhr bis 24.00 Uhr kommen 200 Händler und zwischen 2000 und 3000 Besucher zu dem Trödel-Event. Hier finden Sie alles aus Omas Zeiten: Bücher, Taschen, Uhren, Möbel, Kleidung und vieles mehr. Informationen für Verkäufer: KEINE NEUWARE! Der Aufbau ist ab 13 Uhr. - Euro pro Meter (Tische bitte selbst mitbringen!) Standpreise: Z Wo? An den Tierkliniken 42, O47O3 Leipzig, Leipzig Zentrum-Südost Wann? Sa. 21.05. für Besucher: 16 bis 24 Uhr Eintritt: 2,- Euro, Kinder bis 12 Jahre frei Geöffnet a b c EI a Der Nachtflohmarkt ist in ]Hen, Die Waren auf dem Flohmarkt sind neu. Der Eintritt kostet 7, - Euro. L"itt Klassenflohmarkt Wählen Sie einen Gegenstand und schreiben Sie eine Produktbeschreibung wie im Beispiel. Bringen Sie den Gegenstand und die Beschreibung mit in den Kurs. SUPER KUGELSCHREIBER! Sehr praktisch und leicht. Er Er schreibt blau und macht keine Fehler. kostet nur 5 Euro! Machen Sie einen Flohmarkt im Kurs. r r r r I r Hier habe ich einen Kugelschreiber. Er ist sehr praktisch und leicht und er kostet nur 5 Euro. Das ist zu teuer. Das ist nicht teuer. Das ist ein Sonderangebot. Der Kugelschreiber macht keine Fehler. Dann sage ich 3 Euro. wir 4 Euro? Nagut, okay! Sagen neununddreißig | :s {:.ffPr..r AUSI(LANG E Was fehlt den Personen? Sehen Sie die Zeichnungen an und ergänzen Sie. tlvberlvE Hubertus Grille braucht o'no 6r'rllo. hrille bravoht eine 5rille Marina Hartner sucht Benjamin Rüssel hat Janina Rift hat w V?V9r""htd??? Alina Hampe braucht Liane Rühle hat Johannes Frisch hat Elena Blücher kauft Hans-Peter Reife hat Mario Klinge hat Florian Masche braucht Larissa Nuhr hat @ flf Wir suchen hier. Wir suchen da. Wir finden alles. Das ist ja klar. Wir lernen sehr schnell. Es ist ja nicht schwer. Wir brauchen keine Hilfe, Nein, nein, nein - danke sehr! >r40 EI Hören Sie das Lied und vergleichen Sie. >r40 E Hören Sie das Lied noch einmal und singen Sie mit. FI*:;' 4o I vierzig Du kannst wirklich toll r qd*t \ l-E Seh"n Sie das Foto an. Was für ein Kompliment macht der Mann wohl der Frau? Ich glaube, er saSt; Du ... ,o' lEl Was passt? Hören Sie und kreuzen Sie an. Gespräch .: E a Du o kannst wirklich toll kochen. b Du kannst ja super c t"rr".n. i- -\ Deine Augen sind sehr schön. \ o-i t\!"n El W"l.h.r Gespräch passt am besten zum Foto? Machen Sie eine K u rs stat istik. 1tl Aeeyräch 7 tl Muner 1 4espräch 7 ltl e1nunovlerz18 | 4-r Freunde treffen KOCnen AB fE a schwimmen im Internet surfen fotografieren Du kannst ja super tanzen! Lesen Sie die Komplimente und ordnen Sie zu. '1 Sie können aber toll Ski fahren. Du kannst wirklich sehr gut Gitarre spielen. Wow! - Du kannst ja super tanzen. Du kannst wirklich gut Tennis spielen. b oB Was machen die anderen Personen? Suchen Sie die Wörter im Bildlexikon und schreiben Sie. 7 ba(kon l-Ef Schreiben Sie die Sätze in dieTabelle. Verwenden Sie die passende Form von können. können ich a können - wirklich super - du - Gitarre - spielen b ihr - können - gut - tanzen? c Ski fahren - Sie - aber toll - können d können - Tennis - spielen - ja super - er e Schach - Sie - können - spielen? Du kann<l Könnt wirkllc,h gvyor Aftawe ihr gv+ .. du i w1r i ihr e sle/)re Du 9?tolon. kannst kann kannst kann können könnt können wirklich sehr spielen. gut Gitarre ? Kannst du das noch sagen? einmal oB l-E lch kann ein bisschen a Ordnen Sie die Wörter. Schach spielen. ein bisschen lgar nicht lto+l-cttrgrtttsüper I nicht lgut O ul setr ga / gut / icht so gut q<.r, Wer kann was?Arbeiten Sie auf Seite 83. lhre Partnerin Was können Sie n \y / lhr Partner arbeitet auf Seite 86. gar nicht? Sprechen 5ie. kochen I singen I malen lSchach spielen lSki fahren I Fußball spielen I backen I Gitarre spielen | ... I Ich kann ein bisschen Schach spielen. Und du? ^r Ich kann gar nicht Schach spielen. Aber ich kann gut malen. k,,,1::';;; 42 | zweiundvierzig Musik hören lDl Schach spielen Rad fahren Komplimente machen Arbeiten Sie zu viert. Spielen Sie ein Hobby vor. Die anderen machen Komplimente, Bedanken Sie sich dann. r Du kannstja toll singen! o Du kannst wirklich toll singen! r Vielen Dank! / Oh, danke! / Danke sehr! / Herzlichen Dank. I ! Du kannst r wirklich abe ':. I ,ror-oo l-lEI Mein Hobby = a toll/super singen! Ja ist... Hören Sie. Welches Foto passt? Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu. '1 Das macht Spaß! Oft gehe ich spazieren. Ich höre gern Musik. Ich liebe die Natur. Ich liebe Musik. Ich mache sehr gern Ausflüge. Mein Hobby ist Fußball. Mein Lieblingskomponist ist Johann Sebastian Bach. c Was machen Sie gern in der Freizeit? Sprechen Sie. E Meine Hobbys sind ... und ... Was sind deine Hobbys? Mein Hobby ist ... Was machst du in der Freizeit? Ich ... gern. Das macht Spaß. Ich iiebe ... Nein, ich kann nicht Ski/Rad/... fahren. Nein, ich fahre nicht gern Ski/Rad/... Fährst du gern Ski/Rad/...? Liest du gern ... I I / Triffst du gern ... Ich gehe oftlmanchmal/nie ins Kino/Theater /... Mein Lieblingsfilm/Lieblings-.. . ist . .. Wie oft gehst du ins Kino/The ater/...? fahren lesen treffen ich fahre lese treffe du fährst liest triffst erlsie fährt liest trifft ? lg Ich lese gern und treffe Freunde. ? Oo/o ,----d 10070 nie, fast nie, manchmal, oft, immer :: Gespräche üben: Wer macht was wie oft? Arbeiten Sie auf Seite 81. ö E dreiundvierzig | 43 AB fl0 a Um etwas bitten Arbeiten Sie zu zweit, Würfeln Sie eine Antwort. Fragen und antworten Sie dann i r 2r 3r teieionreren? Kann ich mai Worum können Sie noch bitten? Schreiben Sie vier Fragen auf Karten. Kann S Kann ich hier rauchen? G Kann ich das Auto haben? ee$e r / Ja, klar. Ja, Ja, gern. ',) ith da<, foverz-ouVhabon? Legen Sie die auf einen natürlich. ,/ Karten ,a@', Stapel. "-'.-,r" Spielen Sie zu viert. Ziehen Sie Karten. Fragen und antworten Sie dann. s Kann ich das Feuer- AN ich t so 8ern. ',:J r ee Nein, das geht leider nic},t. Nein, tut mir leid. / .: .9 Modalverb können: Konjugation Kornplimente machen und sich bedanken jalwirkiich/aberltoll/super/sehr gut tanzen ... können Sie können ich kann Vielen Dank! du kannst er / sie können sielSie können Ich kann (gar) nicht Danke sehr! / Herzlichen Dank. rz nicht so gut / ein bisschen,z (sehr) könnt über Hobbye sprechen Du kannst wirklich spielen. super Kannst Bitte du das noch einmal Was sind deine Hobbys? Meine Hobbys sind... und ... Mein Hobby ist ... in Freizeit? Fährst du gern Ski/Rad/...? Ich ... gern. Ich liebe ... Was machst du der Gitarre Ftage/ / gut singen/... Modalverben: Satzklammer Aussage 0h, dankel Fähigteiten kann wir ihr / sagen? du ...? Wie oft gehst ins Kino Das macht Spaß. Nein, ich kann nicht Ski/Rad/... fahren. Nein, ich fahre nichtgern Ski,zRad,u... Ich lese gern und treffe Freunde. Ich gehe oft/rnanchmal/nie ins Kino. Mein Lieblingsfilm/Lieblings-... ist... um etwas bitten Kann ich mal telefonieren !,, 44 | vierundvierzig / hier rauchen? I(ein Problem. Ich habe Zeitl l-E >2 l-[ 0s a Sehen Sie das Foto an. Was schreibt Karina? Was meinen Sie? Manuel oderJonas? Was sagt Manuel? Was sagt Jonas? Hören Sie und ordnen Sie zu. Gehen wir ins Schwimmbad? Gehen Hp-rrtf- N.arü^u1-iffag' lqr- wir ins Kino? vic,t. Manuel b Karina hat ein Problem. Was macht sie jetzt wohl? r r Ich glaube, sie geht mit Manuel ins Schwimmbad. Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube, ... Jonas fünfundvierzig | 45 a a Theater l-[ a Ausstellu Museum Was ist richtig? Lesen Sie die SMS und kreuzen Sie an. sehen ich sehe du siehst er/sie sieht - Karina LG fll AB = -, geht heute Nachmittag mit Manuel ins Schwimmbad. _ geht heute Nachmittag nicht mit Manuel ins Schwimmbad. . Liebe und Grüße '. r Liebe Grüße Was macht lhre Partnerin Position 2 : kh+ Jrabe2leider keine Zeit. 3 ,"rd." a.l"b"'--, ich keine Zeit. / lhr Partner heute Nachmittag? Schreiben Sie Karten. Verwenden Sie die Wörter aus dem Bildlexikon der Lektionen 7 und 8. Ziehen Sie eine MvEovm '**,$ Karte l%, und anrworten Sie. Nein, leider nicht. / Nein, ich habe leider keine Zeit. / Nein, leider habe ich keine Zeit. Heute Nachmittag gehe ich ins Museum. / Ich gehe heute Nachmittag ins Museum. / Heute Nachmittag male ich. AB fE a >206 ins . Konzert... in r eine Ausstell Wie spät ist es? Hören Sie und ergänzen Sie yor oder noch. (@ r",,r 3/{\ 4/fl\ s/":;\ /":5-..\ zÄ-h [\1(.=) \_üjl'. >) \.Lr/ \.tr/ {1_,!-, f,a) v:_y \_y c: Im Gespräch halb sechs fünf Uhr Fernsehen dreißig Im Radio / b üfr!.:6s 46 | ,,/oL zehn vieftel neun Uhr zwanzig _ fünf drei halb acht halb elf fünfzehn Uhr neunzehn Uhr zweiundzwanzig fünfundzwanzig Uhr fünfunddreißig fünfundvierzig zwanzig Uhrzeiten üben; Arbeiten Sie zu zweit auf Seite sechsundvierzig BO. _ fünf _ o a Schwimmbad l-E a a Konzert a Kneipe Restaurant was macht Manuel heute Nachmittag? Lesen Sie den Chat und ergänzen Sie, : i im Chat: ManuX[: Was machst du heute HE Nachmittag? larrii 92 Weiß ich noch nicht. ManuI[: Lust auf Schwimmbad? t;un 92; Nöö. Keine Lust. ManuXL i.r,rr! it:. @ ich du erlsie &:4tsierirls,.ia!::*..* ManuX[: Gehen wir ins Kino? :nl,-li rl:. Gute ldee! @ Wann denn? ManuX[: Um zwei, um vier oder um sechs? t!,1ilri 92: Sechs Uhr ist zu spät. Heute Abend habe ich keine Zeit. Gehen wir um vier? I ManuX[: Okay. Dann bis vier! i;lrl:i 9:: Ja, bis dann! Q) sb 2 Manuel trifft 6ehen wir ins Kino? l Vielleieht. l Gute ldee! wlaaen weiß weißt weiß - Manuel und Tamara gehen ins Etwas vorschlagen und darauf reagieren. Was p"rrt? Ordn"n .E wann? um drel Uhr / halb vlet / ... : Tamara heute um Si* | uchen:|Tutmir|eid,ichhabekeineLust.|@|Dasweißich .? noch nicht. I Okay. lJä7|tlar I Heute Abend habe ich leider keine Zeit. I Lust auf ...? @ )a, Har. oiwae vorc,thlagen. Volloirht könnon wir morScn Mond ine thoator g:'hon. c AB l-U a ti(f/ lch sl Velloic*'t. kann loidor nitht. Ich goho Verabreden Sie sich im Chat. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 87. Am Montagabend spiele ich Fußball. Ergänzen Sie die Wochentage. frthtwoeh lirlontag lSonntag I Samstag I Dienstag I Donnerstag I Freitag Woche b E 18 Montac Miltwoch 'b'ffi'ffi'ffiE' Tageszeiten. Ordnen Sie zu. der Vormittag die Nacht _ _ der Abend der Mittag -4 der Nachmittag der Morsen i Wann? i am Dienstag/Abend/... ä ! in der Nacht ein Lieblingstag ist der Mittwoch. Besonders der Abend. Am Mittwoch- c Gespräche üben: sich verabreden, Arbeiten Sie zu zweit auf den Seiten 89 und 93. d Welcher Tag ist lhr Lieblingstag? Was ist lhre Lieblingstageszeit? Was machen Sie da? abend tanze ich Salsa. siebenundvierz ig | +l Betreft: Heute I-IEI nbsagen lrmo! a Lesen Sie die E-Mail und kreuzen Sie an. Die E-Maii ist höflich Komme doch nicht' Keine Zeit! unhöflich. Sina Sortieren Sie die Wendungen. Schreiben Sie dann die E-Mail neu. Liebe Crüße I leider kann ich doch nicht kommen. I I Vielleicht können wir morgen lch habe keine Zeit. Abend ins Theater gehen? | '? Lieber Timo, Laden Sie lhre Partnerin / lhren Partner ein. Sie/Er sagt schriftlich zu oder ab. Liebe/r... Hast du am ... Zeit? / Kannst du am ...? Markus und Svenia kommen um .. . zum Essen / zum Kaffee. Kommst du auch? / Hast du auch Zeit? LleDe/ netzLlcne uruße ä I i: I Äobex Ttuo, .E .E .9 temporale Präpositionen arD, um eich verebreden am Hast du heute Abend um + + Wochentage/ am Dienstag / am Abend Tageszeiten ! in der Nacht Uhrzeiten um drei Uhr / am ... ZeitT Kannst du heute Abend am ...? Ja, klar. / Heute Abend z f - habe '-q ich doch keine Zeit. Ich { habe -'-l leide" doch keine Zeit. Leider -.t.\---.--- --------_--t...- / Am ... habe ich leider keine Zeit. Verbposition im Satz Position Das weiß ich noch nicht. Vielleicht. einen Vorschlag machen und darauf reagieren Gehen wir ins Kino / ...? Gute Idee! / Okay! Vielleicht können wir Nein, leider nicht. Ich habe keine morgen Abend in(s) ... Zeit. gehen? Tut mir leid, ich habe keine Lust. Lust auf Schwimmbad? Ich kann leider nicht. Ich gehe ... Verabredungen absagen Ich kann leider doch nicht kommen. einen Zeitpualt angeben Wann denn? Am Dienstag / Abend um ... Uhr. Um drei / halb vier. / Mittwochabend / Uhrzeit / Wie spät ist es? Wie viel Uhr ist es? 48 1 achtundvierzig Es ist Viertel vor drei / halb sechs. ... I Ich möchte was essen, Onkel Harr Fl S"h"n Sie das Foto an. Was haben Sie im Kühlschrank? Hilfe finden 5ie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. oft manchmal 1 (fast) nie i*&ä. / I , ,0, lE Was ist richtig? Hören Sie und kreuzen Sie an. l1m nat b Tim mag a Onkel Harry hat d Tim isst c ..X Hunger. keinen Schinken. keinen Schinken. ein Schinkenbrot. Ich habe immer Milch im I(ühlschrank. Durst. keinen Käse. keinen Käse. ein I(äsebrot. keine Schokolade. keine Schokolade. ein Stück I(uchen. t.,:^--:^ rrcurrurruv rcr 4r5 | | 49 !rys AB E -]?_I!4"" ,* _ . Suppe o Apfel Was essen Sie gern zum Frühstück? lnterviewen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und notieren Sie. Meine Partnerin - / Mein Partner Was? Wann? (Montag - Freitag) arr Wochenende (Samstag + Sonntag) I r r r AB fEI a mogen ich mag Was isst du gern zum Frühstück? du maSst Käsebrötchen. Und du? Ich mag keinen Käse, aber Müsli esse ich sehr gern. Und wann frühstückst du? In der Woche frühstücke ich schon um sechs. Aber am Sonntag frühstücke ich oft erst um elf Uhr. er /sie mag essen ich esse du isst er/sie isst I Eine Einladung Lesen Sie den Comic. Beantworten Sie die Fragen. Was meinen Sie? |aS ist das'! ) oas ist w"stI 5aPPe lio.?en-\ .{ ö;chren sie eineo raffee1 tt;ch@n (*d ,Sie noch et'tas oh ,/ I Kennt Fridolin Wurstsuppe? Wie schmeckt die Suppe? 3 Trinkt Fridolin einen Kaffee? 2 b | i ich Iü d" er/sie ,,mihhte" möchte möchtest möchte Lesen Sie den Comic noch einmal und ergänzen Sie die passenden * $ ! I ffi!ffiö 50 Ja1 Bit€! Bitte sehr! Guten Appetitl Möchten Sie noch etwas Wurstsuppe? uO"htett Sie einen Kaffee? fünfzig Oh. vlolon PanE. Antworten. . OranEe - lEl . t*a@ iq a Milch Tomate a Salat a Käse a Schinken Gespräche üben: Möchten Sie noch etwas ...? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 90. l-E f"rtoffeleis und Orangenbraten a Suchen Sie die Artikel im Bildlexikon und ergänzen Sie. Nomen i i 6 b das Schinkenbrot dcr derSchokoladenkuchen die Fischsuppe 1 Schinken Schokolade + + Nomen 2 __ Brot Kucnen _ -F13Cn Suppe Würfeln Sie und stellen Sie lhre Speisekarte zusammen. ffi fr" e o rlscne ZitronenKäse- s Zwiebels Eiere Obst- e -salat o e -eis s -kuchen o -reis e -pizza -suPPe I Was essen wir als Vorspeise? Fischeis. ^O O c Laden Sie zwei Kursteilnehmer/-innen zum Essen ein. r r r r Ich koche heute Abend etwas. Was kochst du denn? Als Vorspeise essen wir / mache ich Zwiebeleis. ,/ Als Hauptgericht ... Kommst du? $) Oh, das tut mir leid. Ich habe leider doch keine Zeit. / g J", i.tt komme gern. Vorsleise oder t+"^ytf';"["+ oder D"ss""t oder einundfünfzig l5I oB l-E Typische Gerichte aus den deutschsprachigen Ländern a Lesen Sie die Speisekarte und wählen Sie lhre Favoriten. Speisekarte Vorspeise Leberknödelsuppe Ha m burger Aalsuppe Hauptspeise Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti Wiener Schnitzel (aus Kalbfleisch) mit Kartoffelsalat Dessert Apfelstrudel mit Vanilleeis b Was sind die Favoriten Rote Grütze mit Sahne in lhrem Kurs? Machen Sie eine Statistik. .s .9 Verb: Konjugation über Eseen/Essgewohnheiten sprechea mögen ich du er/es/sie wir ihr sie/Sie ,,möchte" mag möchte magst möchtest mag möchte mögen möchten mögt möchtet mögen möchten Was isst du gern zum möchte Schoko- etwas die Schokolade ladenkuchen die Fischsuppe der esse gern Käsebrötchen/... zum Frühstück. Und du? Müsli/... Wann frühstückst du? esse ich gern. In der Woche frühstücke iclschon um sechs Uhr. Am Wo- chenende/Sonntag frühstücke ich oft erst um elf Uhr. wir als Vorspeise/ wir Als Vorspeise essen Suppe. Hauptgericht/Dessert? beim Egsen Wortbildung: Nomen + Nomen der Ich Ich mag keinen Käse/..., aber Was essen ,,nächte" im Setz Ich Früh- stuckl + Fisch + Möchten Sie einen der Kuchen Möchten Sie noch etwas c,,tön die Suppe Kaffee/...? annafifr 0h jal Bitte. Suppe/...? Nein, / Ja. gern danke! Danke, ebenfalls/gleich_ fa1ls. ... schmeckt sehr gut. 52 | zweiundfünfzig i, i: ri E i,4 A{;AZ i }i lll Heute Somstag, 29. Mai, 14:30 Uhr I Möchtest Du grillen, schwimmen und Beachvolleyball spielen? Marlene, Gisi,Vera und ich machen heute Anja Ebner einen Frauen-Ausflug.Wir fahren mit dem Rad zum ,Seebad'. Hast Du Zeit? Ja? Na dann:Warum kommst L Meine Seite bearbeiten Du nicht auch? Na los! WILLKOMMEN Morgen NEUES Sonntag,30. Mai, Start: l0 Uhr, Ende: ??? FOTOS Was machst Du am Sonntag um 10 Uhr? Schlafen? FREUNDE L 22 Freunde sind online Lesen? lm Internet surfen? Oder schön frühstücken? Wir machen nämlich wieder ein..M usikfrü hstück" bei uns im Garten. Andi (Gitarre), Verena (Flöte) und ich (Cello) machen Musik (Klassik & Jazz). Es gibt Brötchen, Marmelade, Honig, Wurst, Käse, Obst, Kaffee,Tee, Milch und Orangensaft.Wer möchte ein Ei? Bitte melden! m ÜTff- Juni Donnerstag, 3. J u ni, 20 U hr Einmal im Jahr kommt im,Tivoli' mein absoluter Lieb- lingsfilm: ,,Haben und Nichthaben" mit Humphrey Bogart und Lauren Bacall. Magst Du ihn auch so gern? Dann sehen wir uns heute Abend um 20 Uhr im.Tivoli', okay? lch freue mich schon! m ry E Welche Überschrift passt zu den Veranstaltungen? Lesen und ergänzen Sie. Frühstück mit Musik I Nur für Frauen! | Endlich wieder Kinol El Zl Ausflug, Musikfrühstück oder Film? Was möchten Sie mitAnja machen? Warum? Ich fahre gern Rad. Ich möchte mit Anja einen Ausflug machen. Und Sie? Was machen Sie am Wochenende? Schreiben Sie lhren Blog. dreiundfünfzig | 53 FILM-STATIONEN >cripz I clips /-e Mein Hobby ist Inlineskaten. Sehen Sie die Reportage und korrigieren Sie. Lilian ist 37 Jahre alt. b Sie wohnt in Wien. u d e f I >cripa I ist Friseurin von Beruf. In der Freizeit skatet Lilian nicht gern. _ Lilian skatet schon vier Jahre. Lilian übt sehr oft. Oliver macht das Skaten keiten Spaß. avr-l,r Sie Was macht ihr heute Abend? - Was passt? Sehen Sie die Kurzinterviews und verbinden Sie. vielleicht in eine Disco gehen a b c >cripg E Das Paar: Freunde besuchen Der Mann: --Die Frau: essen Musik hören zu einem Fußballspiel gehen vielleicht ins Kino gehen Mein Lieblingsrestaurant: der Gasthof Birner in Wien - Was essen Tina und Lukas? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an. Getränke . Bier - Wasser Apfelsaft . Kaffee Speisen Currywurst mit Pommes frites Wiener Schnitzel mit Pommes frites Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat Gulasch mit Knödel Matjes in Sahnesause mit Pellkartoffeln Grünkohl mit Kassler und süßen Kartoffeln Zircher Geschnetzeltes mit Rösti Schweinebraten mit Rotkohl und Knödel mliffi 54 | vierundfünfzig I PRüJE KT LANDESI(UNDE I I-I I E Was ist richtig? Lesen Sie das Rezept und kreuzen Sie an. I LAbSkaUS eine nord,d eutsche Spezialität Labskaus kommt aus Norddeutschland und ist ein traditionelles Seefahreressen. Früher war Labskaus ein Resteessen. Resteessen bedeutet: Man kauft nicht extra ein. Man sieht nach: Was hat man zu Hause? Daraus kocht man dann etwas. Doch heute macht man Labskaus nicht mehr aus Resten. Man verwendet frische Zutaten. leicht: Stampfen Sie Corned Beef und Kartoffeln und würzen Sie mit Salz und Pfeffer. Sie können Sie möchten Labskaus selbst machen? Das ist ganz auch Zwiebeln dazugeben. Dazu essen Sie Spiegelei und Gewürzgurke. Sie brauchen: 500 g Kartoffeln 350 g Corned Beef 3 Zwiebeln Sa1z, Pfeffer Spiegeiei qF * , Gewurzgurke Labskaus kommt aus b Das Gericht macht man Für Labskaus brauchen fl a 1f r I' I heute aus Resten. aus frischen Zutaten. Sie keine Kartoffeln. viele Kartoffeln. Typische Gerichte aus den deutschsprachigen Ländern Wählen Sie ein typisches Gericht aus Deutschland, österreich oder der Schweiz. Suchen Sie Fotos und Informationen im lnternet und machen Sie Notizen zu den Fragen. Schreiben Sie dann ein Rezept wie in l. 1 Wie heißt das Gericht? 2 Woher kommt es? 3 Sie möchten das Gericht kochen. Was brauchen b Präsentieren Sie lhr Gericht im Kurs und machen Sie ein Kursrezeptbuch mit allen Gerichten. Sie? Rezepte aus DIAICH Mein Gericht heißt Käsefondue. Es kommt aus der Schweiz.Du brauchst: Käse, Wein und Brot. fünfundfünfzig I ss ' '. ,-:i. 2 08 rl Hören Sie das Lied und sortieren Sie die Strophen. dep Q tin.r, rv.rnn l<rnn i.lt (li( lr l)('Lrte sehen? Tina, nriir htesl clu sltrzieren gchcn? Hhnrnr, clu bist r"vu nclerschön 'rj Tin;r, lvas rnachst rlu heute Abencl? Hhnrm, der Tag heute ist so I llast (lu heut0 lcit? Ir Q wir krinnen essen, können trinken. Q wir können essen, können trinken. I.rnzr.n, können singen, ktin nen einfach glücklich sein. Q Tina! Hhmm, Tina J Wie gern ich dich mag! 2 os E Möchtcst rlu noch eirr Clas Wein? Wir können l.rnzen. können singcn. können eirri,rr lr glür kli, h,,ein. Q tina t Oh, Tina! Ich weiß es ganz genau: Wie gern ich dich mag! lch weiß es Sanz Benau: Heute ist der Tag! He Hören Sie noch einmal und singen Sie mit. '',.., *= ,'\-* 56 | hcin sechsundfünfzig ! Ich mrichtc dich heute Aberrd sehen. Möclrtest clu noch ein Clas \,Vein? liinnln sc Sag, h.rst du Zei h rnoc hte clich so gcrnc schenl \Vir Tin,r. i, lr trrör ltle rlir It rr,rr lr,rqln: 'l: : ute ist der Tag! >2oe l-E Schließen Sie dieAugen und hören Sie. Was ,,sehen" Sie? Hilfe finden Sie auch im Wörterbuch. Ein Kind singt. ,r'o l-E Was ist richtig? Sehen Sie das Foto an, hören Sie und kreuzen Sie an. a Wo ist der Mann? am Flughafen am Bahnhof '*::,:ä.T:""*w Er steigt ein. W siebenundfünfzig | 57 .,f . . Bahnhof >2u lE E .E >212 lörcn Sic crnd ,ardncn Sie die Fotos den Sätzen in b zu, Was ist richtig? Kreuzen Sie an. I 2 3 4 ö |-zf a o Straßenbahn Zug lch bin jetzt... I +b . S-Bahn Der Der Der Der Mann telefoniert mit seiner Tochter. seiner Mutter. Mann ist zu Hause. bei Verena. Mann steigt in die U-Bahn in die S-Bahn ein. Mann kommt in München in Essen an. lch steige jetzt in die U-Bahn ein. Hören Sie noch einmal > 2 rl b und sortieren Sie. Ergänzen Sie. Hören >2A Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie. Sie dann noch einmal. Ja, dann rufe ich dich an. Arhtüng I Bah nsteig Ha lt I Vorsicht In vierzig Minuten komme ich zu Hause IAm ein lan lfern I I Ach, vielleicht kaufe ich noch fährt gerade die U2 ein. an. Birte Ja, den Koffer habe ich und die Tasche auch. 3 1 Nein, nein, ich bin noch nicht zu Hause. 4 ! Siehst du noch ein bisschen Nächster Innsbrucker Ring. Bitte zurück\chtun"J, a bleiben. 2 3 Rufst du mich morgen mal ,ru f[ .9 ? Ergänzen Sie. Hören Sie dann noch einmal und vergleichen Sie. Notieren Sie auch die lnfinitive. an lan lein lein lfern lkaufe ll<omme lrufe lsiehst lsteie a lch .r" a<' ietzt in die U-Bahn b In vierzig Minuten c Ja, dann ich dich d Ach, vielleicht ich zu Hause ich noch was du noch ein bisschen an rufen -- Ich rufe dich Rufst du mich Wann rufst 'r- a*:ouu^ ) ) ) an, an? du mich an? ouch so; ein steigen, fern sehen, ... 58 I achtundfünfzig I . AB r FluSzeuE r Bahnsteig ! Irylh" Koffer . o cepäck l=i Gespräche üben: Wann kommst du an? Arbeiten Sie aufSeite 88. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufSeite 94. fU Am Bahnhof Haltestelle ö AB a ö Was passt? Ergänzen Sie die Wörter aus dem Bildlexikon. Kennen Sie noch weitere Wörter? --_--.-.- o . (ale,,< \.--' '---- ( ( ./ -- Verkehrsmittel z--.---.- . \ b 6n1+74lelle 7 . o Gepäck -'.- 6u< Welches Foto passt? Ordnen Sie zu. Flughafen S-Bahn und Bus 4a r Nimmst du ein Taxi? Nein, ich nehme die S-Bahn und steige dann in den Bus um. Bringst du einen Cappuccino mit? b ich Ja, gern. d rr r^ Wo fährt det Zttgnach München ab? cr /<ic r Auf Gleis 10. d r Entschuldigen Sie, fährt ein Bus vom Hauptbahnhof zum Flughafen? a Nein, aber die Straßenbahn fährt zum Flughafen. e r Ich habe viel Gepäck. Holst du mich am Bahnhof ab? r Ja, klar. Wann kommst du an? r r l-E mitbringen lumsteigen labholen labfahren ä |E nehme mct nimmt n irn Machen Sie zu zweit ein Satzpuzzle. Schreiben Sie fünf Sätze mit den Wörtern aus dem Kasten und aus dem Bildlexikon. Zerschneiden Sie die Sätze und geben Sie sie einem anderen Paar. einsteigen I ankommen laussteigen fernsehen leinkaufen I anrufen E- nehmen I I Wo steigst du um? Arbeiten Sie zu viert auf Seite 91. neunundfünfzig | 59 >216 m Also dann, auf Wiedersehen! a Wrs <egf dcr Mann? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an. Ja, bis bald. Mach's gut! lscnus. Gut, dann bis morgen. Pass auf dich auf! Also dann, auf Wiedersehen. Wie verabschiedet man sich in lhrer Muttersprache? Können Sie die Ausdrücke in a ü l-Iil bersetzen ? Gehen Sie durch den Kursraum und verabschieden Sie sich von den anderen. .g .E T .9 trennbare Verben anirufen + Durchsagen Ich rufe dich an. ein.kaufen --+ Vielleicht kaufe ich noch was ein. trennbere Verbea im Satz Aussage Vielleicht kaufe ich noch ein. etwas W-Frage Wann rufst du Ja-lNein- Rufst du mich an? heute Frage mich an? Am Bahnsteig zwei fährt die U2 ein. Bitte Vorsicht! Nächster Halt: Innsbrucker Ring. Achtungl Bitte zurückbleiben. am Bahnhof: sich informieren ab? Wann kommst du ,/ kommt der Wo fährt der Zug nach ... Wo steigen wir Am Bahnhof aus? Wo steigst du ein? / ...) ein Telefonat beeaden Gut, dann ... / Also dann ... / Bis bald. Mach's gut! / Pass auf dich auf! Auf Wiedersehen! / Tschüs! Bis morgen. sechzig / ... AUI Ulels ... ab? | Urn ... Uhr. Zug aus ,.. an? Holst du mich (am Bahnhof 60 Auf Gleis ... Ja, gern. Wann kommst du an? l-E Sehen Sie das Foto an. Fahren Sie auch gern Fahrrad? Wie oft und wohin? täglich I zwei- bis dreimal in der Woche I nur am Wochenende I fast nie I nie zum Einkaufen I zur Arbeit I ins Caf6,/Schwimmbad/Kino/... ,rv Ei I Also, ich fahre sehr gern Fahrrad. Ich fahre täglich zur Arbeit r und zum Einkaufen. Wirklich? Ich fahre nie Fahrrad. Ich habe gar kein Fahrrad. Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Wer ist Anja? Was meinen Sie? 4ltor: 7J 6"^f fIobbl<. Kindor'. Ich glaube, Anja ist 29 Jahre alt und arbeitet als ... einundsechzig | 6l Hausaufgabenmachen E-Mailsschreiben AB fern.sehen auf.räumen l-E Was macht Anja heute? Locon Sic dcn Tcrminl<alcndcr. Spielen Sie dann ein Telefongespräch mit Anja. Hallo Anja, was machst du rE- gerade? r!D Ich frühstücke gerade. Um Viertel vor neun gehe ich ins ... & 15 t)hY *to^ GII ab 1b oO Uhr L<;llo Und was machst du heute noch? Ich rufe heute noch Frau Dr. Weber an ... Heute Abend habe ich von sechs bis halb neun Orchesterprobe. bo:' 9arbara üben t:- von 9 Uhr G:.- DlS x ab 9 Uhr * Notizen: rl- W rtl':D lerzr Wobor anrvfenltl Nora und Marc' anrufun f,rua ?>orgt air / Kilchoncct'nn!. for4i{ .-let gfr UlN2 Ve tt ivr de ?"r1iurYt i'.t,.,.<.t. 39 AB lE '"nr..F,c.-1 1", Was machen Sie heute nach dem Deutschkurs? Sehen Sie das Bildlexikon zwei Minuten lang an. Schließen Sie dann lhr Buch. f hre Kursleiterin / lhr Kursleiter nennt die Gtigkeiten. Machen Sie das heute? Dann stehen Sie auf. oB l-El Was hast du heute gemacht? a Lesen Sie die E-Mails auf Seite 63 und kreuzen Sie an. Was meinen Sie? hat bekommt ein Baby. I Anja ist schwanger. Sie 2 Michi und Anja sind ein Paar. Kollegen. Dienstreise. Privatreise. 3 Michi ist auf einer 4 Michi findet seine Arbeit interessant. nicht so gut. Anja hat am Vormittag am Nachmittag gearbeitet. o Barbara ist eine Freundin eine Kollegin von Anja. 62 | IJ unr zweiundsechzig 9 Uhr qK arbeiten Zeitung lesen Deutsch lernen eine Pause machen Kaffee kochen Hallo mein Liebster, Hallo mein Schatz, Mit Frau ich habe auch oft an Dich gedacht! telefoniert' Morgen heute Dr. Weber habe ich sie gesagt' Mit unserem Baby ist alles oka, hat Dezember bis noch kann ich gemeint, Sie hat geht's Dir gut? Gibt's was Neues? Was hast Du denn heute alles gemacht? Hast Du Frau Dr. Weber angerufen? Was hat sie gesagt? Und wie geht's dem Baby? Du hattest auch orchesterprobe heute, richtig? Habt lhr fleißi9 für das Konzert geübt? lstdasnichtsuPerrl Hier ist es wie immer: langweilig! lch habe den ganzen Tag mit Geschäftspartnern und Kunden 'r5) . Una immer wieder habe ich gesprochen gedacht: Jeta möchte ich zu Hause sein, bei Dir und nicht in dieser Stadt hier. lch freue mich auf Dich! Michi einladen lcn du i raoe eln lädst Lesen Sie die E-Mails noch einmal. Markieren Sie die Perfekt-Formen und ergänzen Sie die Tabelle. ö E Babs zum habe ich qearbeitet und dann hat mich ja schon uns Wir haben ruit*o"tän "ingeladen' viel wir haben also i."g"'"i.htt ."fti gesehen, habe oeÄdet (und gelacht !) )' Nachmittags Abend hatte icrr einqekaufi und geübt und am ja: lch habe Ach noch? i.rr öt.i"*"tptobe' was Er hat geschrieben' Mail H"rrn O"tgt.ir, "ine ist fertig' KÜchenschrank Der gl"ilft un;"ruf"n' bringen ihn am Mittwocn Sie ein ,.i erlsie lädt ein ti *b 9 9g, Von neun bls elns "ri"n"". Was habe ich noch gemacht? 9' Dich! lch freue mich schon sooo auf Ania anrufen lrnactrm I sprechen ltehfonieren üben ldenken leinladen lreden llachen I einkaufen larbeiten lmeinen lschreiben lsehen I Perfekt rnit haben Infinitiv Perfekt (früher) Präsens (jetzt) haben machen i i anlrufen telefonieren er/sie macht er/sie ruft an er/sie telefoniert Partizip...t + er/es/sie hat erles/sie hat gemacht erles/siehat telefoniert ...en angerufen ich habe / er hat ... gehabt = ich/er hatte AB lE a b Hast du letzten Freitag E-Mails geschrieben? Wer hat was wann gemacht? Arbeiten Sie auf Seite 92. Pantomime-Spiel: Was haben Sie letzten Freitag gemacht? Machen Sie eine Bewegung. Die anderen raten. r r r 3 I^ AB lU :: Was habe ich letzten Freitag gemacht? Hast du Freunde eingeladen? Nein, ich habe keine Freunde eingeladen? / Nein, habe ich nicht. Hast du Sportgemacht? Ja. rletzten Freitag/Monat .letztes . letzte Jahr Woche . l Eine E-Mail schreiben: Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 96. dreiundsechzig | 63 1^1iE*f qa q- l-@ was haben Sie gestern gemacht? .F a Machen Sie Notizen. 7:oo ?:oo fnhe4'tckon .. Hausaufgaben machen I auf{räumen lfrühstücken I fernisehen I schlafen I einikaufen I telefonieren I arbeiten leine Pause machen I Deutsch lernen lesen I kochen lessen lanirufen I Freunde treffen/einiladen I im Internet surfen I Musik hören Fußball,/Tennis ... spielen lsingen lmalen lfotografieren ltanzen il I b Verwenden Sie die Notizen und schreiben Sie Sätze. c Geben Sie lhrer Partnerin / lhrem Partner lhre Sätze. Sie,/Er korrigiert lhren Text (Rechtschreibung/Grammatik). Ith habo um giebon Uhr Von nevn bie zwölf hebe S|.fnlheitckt \ü 5s;arboite'l ' .= tenporale Präpositioaea von ... hir, ab Wann? Von 9 Uhr über Vergangenes sprechen bis I0 Uhr Was hast du heute letzten Montag Ab 9 Uhr nit / gestern / Ietzte Woche Von neun bis eins habe ich / gearbeitet. Ich habe eine E-Mail ... gemacht? oocnhriahan jetzt Perfekt / 9 Uhr habea haben Verb regelmäßig + Partizip ...-t /+n er/sie hat qemecht ouch so: sagen unregelmäßig schreiben er/sie hat geschrieben cuch trennbar er/sie hat er/sie hat aufgeräumt angerufen cuch so: machen auf;räumen anirufen - gesagt, arbeiten - gearbeitet, ... so: essen - gegessen, trinken - getrunken, ... einkaufen ouch so: einladen - - eingekauft, ... eingeladen, fernsehen ferngesehen,... Verben -ieren auf telefonieren erlsie hat telefoniert ouch so: Perfekt im Satz Aussage W-Frage Ja-lNein-Frage 6"i:; 64 | vierundsechzig Ab 9 Uhr habe ich Was hast du sonst Hast du Frau Dr. gearbeitet. noch Weber gemacht? angerufen? fotografieren - fotografiert, ... - Was ,ru lE Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? CeburtstaS I Hochzeit lSilvester I Karneval ... lEl ist Ich glaube, die Leute haben Geburtstag gefeiert. wann haben Sie das letzte Mal gefeiert? Erzählen Sie. Wann? Weg? Wo? r r gestern I letzte Woche I letzten Monat I ... Ceburtstag I Hochzeit lSilvester I Karneval | ... auf der Straße I im Restaurant I zu Hause L.. Ieh habe letzte Woche Geburtstag gefeiert. Wir haben im Restaurant gefeiert. Es hat viel Spaß gemacht. Wir haben viel getanzt und gelacht. fünfundsechzig | 65 ' .:;-:;'r': . . März . l[E >2le a AB . .luti Aplil a Frühlin8 ? AgEu!! Sommer Feste und Events Den Karneval in Köln" gibt es seit 1823. Er fängt am 11. Was passt? Hören Sie und ordnen sie zu. November um 11:11 Uhr an A und hört im Februar oder im März auf. Die ganz großen ln der Nacht vom 31 . Karnevalsfeste sind immer Dezember an den letzten sechs Tagen. auf den 1. Januar * feiern Menschen in der ganzen Karneval {auch:,,Fasching" oder ,,Fasnacht")gibt es auch an vielen anderen 0rten. Welt Silvester und Neujahr Die größte Silvester-0penAir-Party (mit einer Million Besuchern!) gibt es seit 1995 am Brandenburger Tor in Berlin. C Seit 1985 gehen viele Rockmusik-Fans im Mai oder Juni zu,Rock am Bing'. Das Festival am Nürburgring in der Seit 1810 gibt es das Oktoberfest in München. Es ist jedes Jahr im September und Oktober Eifel dauert zwei bis drei Tage. und dauert ungefähr zwei Wochen. Es kommen Bund um die Uhr können die 70.000 bis 80.000 Besucher ihre Lieblingsbands hören. b Lesen Sie und notieren Sie. etwa fünf bis sechs Millionen Besucher. Jahreszahlen 1823 + achtzehnhundertdreiundzwanzig Hilfe finden Sie im Bildlexikon. 2014 --+ zweitausendvierzehn toit Münchon wannT eoit 1B1O wann (Monat) f wlo 9oytomborf Oüobor, we v'elo 9ocuthor? 5-6 z,ryoi Wothon Das Oktoberfest E I I / Der Karneval / ist in ... / gibt es seit ... ist im September / im Herbst .. . dauert... und hat ... Besucher ... : i i wann? im oktober/Herbst Auf welches Fest möchten Sie gern gehen? Sprechen Sie. r Ich möchte gern Silvester in Berlin feiern. Und du? r Ja, ich auch. Ich tanze gern. o Rock cm Ring im Mai? Das klingt interessant. Ich liebe Rockmusik. t" 66 1 sechsundsechzig Millionon a .oktober a AB > lE a 2 20-21 November Herbst ff-; a Dezember a a Januar Februat a Winter Warst du schon mal in Deutschland auf einem großen Fest? Was ist richtig? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie an. ! ! E 'ö ö ist vor drei Monaten nach Hamburg gekommen. zum Oktoberfest geflogen. Er hat viele nette Leute getroffen. Er möchte dieses Jahr wieder zum Oktoberfest fahren. ".rr.y Henry ist letztes Jahr im Oktober ! C""-.1" und Benito studieren in Flensburg. im März bei Rock om Ring. Das Festival hat ihnen gut gefallen. Im September fahren sie nach Berlin. Sie waren Wohin? München / Deutschland die Schweiz / die Türkei der Iran + nach München/Deutschland -r in die Schweiz/Türkei + in den Iran xb Lesen Sie die Sätze 3 geflogen I ist I ist lgekommen in 4a noch einmal und ergänzen Sie. Perfelt mit sein E I 5 : lf -s. ou lE kommen fahren ich bin ,/ er ist ... gewesen ich/er er war = ' fliegen fahren gehen ist ... gefahren ist ... gegangen Perfekt üben: Was hat Marc letzte Woche gemacht? Arbeiten Sie auf Seite 88. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet auf Seite 91. WaS? Mein Top-Party-Erlebnis Oüoberfe.st Wo? Mi)nrhon Schreiben Sie Stichpunkte auf einen Zettel. Wann? I<,tztex, Wie dorlhin gekommon? N"r mltt flounden <-twat tetanzt I gesungen I gefeiert I gegessen I getrunken I Was Musik gehört I Freunde getroffen | ... gonacht? ) ahr : llerbst gotrvnken, 6<.eungonl Mischen Sie die Zettel. Jeder Teilnehmer liest einen Zettel vor. Die anderen raten: Wer hat das geschrieben? AB [[U Meine Person war auf dem Oktoberfest in München. Das war letztes Jahr im Herbst ... BesondereAktivitäten. Hast du schon einmal ...? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 95. siebenundsechzig | 67 iffffi lEl a Ja hresreiten-Poster Machen Sie zu viert ein Ja h reszeiten-Poster, Was machen Sie in dieser Jahreszeit gern? a fnlhling kdfahr<,n 4# 6-@ ftorbtf. Wandorn b Präsentieren Sie lhr Poster im Kurs. Im Frühling fahren wir gern Fahrrad. 'ö über Reisen eprechen (Vergangenheit ) tenporale Präposition im im + Monat/Jahreszeiten: im Oktober/Herbst Perfekt a mit gekommen. Letztes Jahr ist er nach München sein Verben sein + Partizip ..,-en unregel- mäßig trennbar [iq.i:* 68 | gehen er/sie ist fliegen gegangen geflogen fahren gefahren kommen gekomrnen anikommen einlsteigen ablfahren achtundsechzig Henry ist vor drei Monaten nach Deutschland/Hamburg er/sie ist angekommen eingestiegen ^L^^f^L-^- srr ilu6srdrrr / in die Schweiz geflogen. über Feste rpr.echen Das Fest heißt ... gibt es seit ... / ist in ... /hat... Besucher / dauert ... / Wir haben Musik gehört, getanzt und viele nette Leute getroffen. LESEMAGAZIN TIT Der Reise-Blog von Anja Ebner LINKS UBER MICH Sommer in S üd ita lien Michael und ich am Cardasee Freitag, 12. April / 22:15 Uhr: Um 1 2 Uhr bin ich losgefahren. Es war nicht viel Verkehr. Schon um 15 Uhr war ich in meinem Hotel in Speyer. Danach bin ich gleich losgegangen. Die Stadt ist über 2000 Jahre alt! Am Abend war ich in einem Restaurant und habe,,Pfälzer Saumagen" gegessen. Das ist eine Spezialität hier: Schweinefleisch mit Kartoffeln. Dazu ein Glas Pfälzer Wein. Sehr, sehr lecker! l Kommentar / Kommentar schreiben Speyer: Maximilianstraße und Dom Speyerfan-92: Hallo Anjal In Speyer war ich letztes Jahr Mein auch. Hast du das,,Technik Museum Speyer" gesehen? Das ist total interessant. LC, Pir lingswocnenenoe am Rhein Auf Kom mentar antworten Orchester- Samstag, 13. April Früh wochenende in Luzern Michael und ich in New York Wales und Schottland Sommer in Kühlungsborn Winter mit Michi in Helsinki Drei Monate auf lava und Borneo / 15:30 Uhr: lch habe bis 1 0 Uhr geschlafen. Dann habe ich gefrühstückt und bin am Mittag nach Mannheim gefahren. Viele Leute mögen die Stadt nicht so. Ich finde Mannheim super. lch mag auch die,,Söhne Mannheims" und Xavier Naidoo. So, jetzt kaufe ich noch ein bisschen ein und heute Abend gehe ich in ein Konzert oder zum Tanzen in einen Club. Mal sehen. 0 Kommentare / Mannheim: Wasserturm Kommentar schreiben Sonntag, 14. April / 10:30 Uhr: Cestern war ich tanzen. Die Musik war toll und die Leute waren sehr nett. lch habe einen Tipp bekommen: lm Schlosspark von Schwetzingen blühen die Kirschbäume. Das möchte ich sehen, also los! Sonntag, 14. April / 12 Uhr:. Der Tipp war super! So viel Rosa habe ich noch nie gesehen. Ich möchte noch nicht nach Hause fahren. Aber leider ist das Wochenende schon fast vorbei. Wie schade! @ 0 Kommentare / Kommentar schreiben mit Park Schwetzingen: Kirschbäume im Schlossgarten E Welcher Link passt? Lesen Sie dieTexte und markieren Sie den passenden Link. E Was hat Anja wann gemacht? Lesen Sie noch einmal und ergänzen Sie die Wochentage. neunundsechzig | 69 F > crip r0 E I LM-STATI0NEN Mein Weg ins Büro - clios 1rJ-12 Was ist richtig? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an, a Hanna wohnt in Weßling. b Sie arbeitet in Weßling. c Sie hat kein Auto. d Sie steigt in Weßling in die S-Bahn ein. e f > crip rr I Am Hauptbahnhof steigt sie um. Um Viertel vor acht kommt sie im Büro an. Martins Tag - Sehen Sie das Videotagebuch, ordnen Sie zu und erzählen Sie dann. aufräumen und sauber machen leinen Spaziergang machen lfrühstücken und Zeitung lesen zu Abend essen I kochen I schlafen I Silvia anrufen lSilvia im Rosengarten treffen ljenga spielen I bis 9:30 Uhr: bis 10:00 Ulirrl. Ca,oissants backcn, Zc.itvn!;holen, Kaffe,c uathon von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr: von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr: um 13:00 Uhr: um 14:00 Uhr: von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr: von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr: red<,n, Waggr trinkon, oink auf<.n von 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr: UIn Iö.JU UNT: von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr: Gestern hat Martin bis halb '"nir.""T1lt"" >cliprz $ Das war so schön! - Sehen Sie die Diashow und ergänzen Sie. am Freitag lAnnas Gebu rtstagsfeier Betriebsfeier I Faschingsfest I Führerscheinprüfung geschafft I in der Firma llangweilig llustig lLeipzig lletzten Mai Österreich ltoll lvor einem Jahr I irnMlahren Welches Fest? Wo? Wann? Wie war es? , tu I sleDzrS in Winior vor 7O Jahren I I lll PROJET(r r,A NDESr(uNDE E öffentl iche Verkeh rsm ittel i n Zürich: Was ist richtig? Lesen Sie die Tou risten information und kreuzen Sie an. Unterwegs in Zürich Die Stadt Zürich hot ein sehr gutes öffentlichesVerkehrsnetz. Viele Zürcher fahren nicht mit dem Auto oder demVelox, siefchren mit Bus und Trom. Die öffentlichenVerkehrsmittel sind praktisch und schnell und Jchren sehr o/t. für Touristen: Fahren auch Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit Bussen, Trams, S-Bahnen oder Wassertaxis können Sie Zürich einfach, bequem und schneil besichtigen. Die Wassertaxis fahren über die Limmat. So können Sie auf der Fahrt Zürich vom Wasser aus Tipps besichtigen. Möchten Sie Zürich lieber von oben sehen? Dann nehmen Sie doch eine der vier Bergbahnen und genießen Sie die to1le Aussicht auf die Stadt. *CH: velo Fahrrad = a b c a In Zürich nehmen wenige Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel. Touristen können Zürich gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln besichtigen. Die Bergbahnen fahren über die Limmat. Ein Tag als Tourist in Zürich Sie sind am Hauptbahnhof in Zürich, möchten die Stadt besichtigen und dabei alle öffentlichen Verkehrsmittel nehmen. Suchen Sie lnformationen im Internet und planen Sie lhren Tag. Verkehrsmittel: Bus, S-Bahn, Tram, Wassertaxi, Bergbahn Sie fahren: zum Zoo, zum Botanischen Garten, zum Schweizerischen Landesmuseum, zum Museum Rietberg Recherchieren Sie im Internet: . Wo sind die Sehenswürdigkeiten? . Wie kommen Sie dorthin? Welche Verkehrsmittel können Sie nehmen? Suchen Sie auch auf der Website der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ). Planen Sie dann: . In welcher Reihenfolge wollen Sie die Sehenswürdigkeiten besuchen? . Wie lange dauern die Fahrten? b wir den Bus / ... genommen und sind zum/ Erst haben Machen Sie ein Plakat und erzählen Sie im Kurs von lhrem Tag. -^f^L-^- ä Unsor lig-in Zjirich 1) 9otanischor 6ar*en (Tnm/6ve, 15 Minuton) 2) z I I Das hat . .. Minuten gedauert. wir die S-Bahn ... genommen und sind ... Dann haben einundsiebzig | / 7l PARry MAx Die Woche i't Wir steigen Wir friegen und dann feiern wir zusammen die ganze Nacht. mal wieder niaht so toll Teweoen: Arbeit und Strees. Wir steigen Von morgene bia abenäe nur Doch jetzt ist Freitag und wir wiasen: Wir fliegen wir hören nicht mehr bia morgen früh um aaht. Heute Abend haben wir die Woche aahon veraeosen. Teahüe, bia heute Abend. Wir machen wieder Unä DJ PartyMax bringt aeine Hita Er nimmt una alle aut er läät une alle eagen: ,,Danke Max! und alle Wir ateigen unä steigen wieder Wir fahren unä dann feiern wir zusammen die ganze Nacht, Wir ateigen Wir fahren wir hören nicht mehr bis morgen früh um acht, I I >222 E LesenSie den L. titiren Sii dann und vergleichen Sie. ein I auf I ab I ein I auf I ein I mit I ein ab I mit lein lab I mit >222 trl lab Hören Sie noch einmat und singen Sie mit. E lhre Musik Zu welcher Musik tanzen Sie gern? Bilden Sie Gruppen. zu Rockmusil< lzu Popmusil< zu Techno lzu House lzu zu Punk I zu Ska I zu Swing I zu Salsa | ... b Sprechen Sie in lhren Gruppen. . Wo tanzen Sie? . Wann und wie oft tanzen Sie? . Wie heißt Ihre Lieblingsband? 72 I zweiundsiebzig Reggae ein AKTIONSSEITEN *u,r. ' l- 6b du oder Sie? Würfeln G Si", fragen und antworten Sie. @@ ffiffi e gO r r r r *r,r.u =informell:du OSe=formell:sie r r I r Wie heißt du? Ich heiße Ewa. Woher kommst du, Ewa? Ich komme aus ... l- Wie heißen Sie? Ich heiße Ewa Kowska. Woher kommen Sie, Frau Kowska? Ich komme aus ... 6 Nach dem Befinden fragen: Schreiben Sie Namensschilder und sprechen sie. A \8 15. Sie sind auf einer Konferenz. B Sie sind auf einer Party. Vorname und Familienname ) Vorname Sagen Sie Sie! Sagen Sie dul Guten Tag, Frau Riemann. Wie geht es lhnen? Danke, gut. Und lhnen? ^ I Auch gut. ! Hallo, Nathalie! Wie geht's? Sehr gut, und dir? T Es geht. ' 71,68 15 Zahlen üben: Machen Sie Zahlenreihen. \ Vorionte: Machen Sie Rätsel. Welche Zahl fehlt? | 2-4-6-... r10 \! I f lY \. { 86, ... r Falsch. #e r8 r Richtig. JÄfuW dreiundsiebzig | 73 KB tS. 15 Was haben Sie gemeinsam? üL-,1o5.,.9is urir flu.er partnerin / Ihrem partner: In welcher deutsciren Stadt wohnen arbeiten Sie? . Fragen Sie jetzt die anderen paare im Kurs. Wo wohnt ihr? Wir wohnen in ... Hat jemand etwas mit Ihnen gemeinsam? Was arbeitet ihr? Wir arbeiten als ... Sie? Was Ja, und wir sind Kellner von Beruf, okay? KB 15. 14 Ein I nternet-Profi | schreiben 5 Ergänzen Sie lhr Internet-Profil. Schule: Hochschule/Universität: fr Arbeitgeber: Stelle: b Arbeiten sie zu zweit. Ergänzen sie das Profil für lhre partnerin Ausbildung und Beruf Schule: Hochschule/Universität: Arbeitgeber: Stelle: 74 | vierundsiebzig / lhren partner. Was machst du beruflich? AKTIONSSEITEN KBts. ll | 6d I'EffiI Bekannte Persönlichkeiten Wer ist das? Und woher kommt er/sie? Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen. r r r Wer ist das? Das ist Angela Merkel. Woher kommt sie? Sie kommt aus Deutschland. s Name Angela Merkel tr H H tommt aus ... Dovtethland Österreich Johann Wolfgang von Goethe Agypten ä Agatha Christie ffi ry Indien Pablo Picasso N Mazedonien Auflösung zu Seite fünfundsiebzig | 75 KB I5. 18 Wie a gut kennen Sie die Personen in /l,lenschen? Sehen Sie die Fotos an. Schreiben Sie 8 bis l0 W-Fragen zu den Personen auf KBH@ ru Wor Ka rten. Wo arlo:tt<,t >von< Woher kommt 6arban? ...1 w.' ? bl&4,\'\/s. Mischen Sie die Karten und Vj*1.+,, sZz --*-- lst die Antwort falsch? Die Karte )N.,"\% legen Sie sie auf einen Stapel. '\L-7 kommt wieder unter den Stapel. 2 ME Person A zieht eine Karte und beantwortet die Frage. Jetzt ist Person B an der Reihe. $?' & / \:l lst die Antwort richtig? Person A behält die Karte. Gewonnen hat die Person mit den meisten Karten. /,t KBIS. l8 ja a nein - doch üben Name: Schreiben Sie einen Steckbrief zu einem Familienmitglied, Freund oder Kollegen. Machen Sie zwei falsche Angaben. Wohnort: nft: Beruf: Familienstand: Alter: Herku lhre Partnerin / lhr Partner fragt und sucht die falschen Angaben. Würfeln Sie eine I, 3 oder 5: Fragen Sie so: EO r Ist dein Bruder'\-verheiratet? -.-' r Ja, mein Bruder ist verheiratet. Nein, mein Bruder ist nicht verheiratet. ^ Würfeln Sie eine 2, 4 oder 6: Fragen Sie mit nicht: oo9 r Dein Bruder ist nicht verheiratet, oder? r 76 | Doch, mein Bruder ist sechsundsiebzig verheiratet. r Ja, genau. Mein Bruder ist nicht verheiratet. AKTIONSSEITEN *u ,r. u l- 6d Bekannte Persönlichkeiten lilffiil Wer ist das? Und woher kommt er/sie? Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen. r r r Wer ist das? ist Angela Merkel. Woher kommt sie? Sie kommt aus Deutschland. Das s E H H kommt aur ... kngola Morkol Deutschland Wolfgang Amadeus Mozart Deutschland Cleopatra ü ffi Großbritannien Mahatma Gandhi B N Spanien Mutter Teresa siebenundsiebz ig I n ou,r.r, l- 6 Stellen Sie andere Personen vorlhrer Partnerin / lhrem Partner die Texte vor. Verstehen Sie ein Wort nicht? Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. Lesen Sie Sonja Wilkens ist Krankenschwester und 32 Jahre alt. Sie ist verheiratet und hat ein Kind. Sie wohnt in Leipzig. nicht Martinson kommt aus Schweden und wohnt in Essen. Er ist 50, hat zwei Kinder und ist verheiratet. Er arbeitet als Ingenieur. Bo Peter und Franziska sind 28 und 25 Jahre alt. Sie sind nicht verheiratet, aber sie leben zusammen in Wolfsburg. Sie arbeiten bei VW und haben keine Kinder. lhre Partnerin / lhr Partner liest lhnen nun drei Texte vor. Hören Sie und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? richtig falsch 1 Helga Stiemer ist 69. 2 Sie ist arbeitslos. 3 Sie ist verheiratet. 4 Sie hat zwei Kinder. 5 Sie wohnt in München. 6 7 8 9 Carlos kommt aus Portugal. Er ist 32 Jahre alt. Er studiert in Kiel. Er ist verheiratet. 10 Er hat keine Kinder. Astrid und Norbert sind geschieden. 12 Norbert und die Kinder leben in Hamburg. 13 Sie leben zusammen. 14 Astrid ist 32 und Norbert ist 37. 11 Voriante: Machen Sie zu zweit ähnliche Aufgaben und arbeiten Sie mit einem anderen Paar zusa m men. 78 | achtundsiebzig AKTIONSSEITEN KBl5.27 Nach Preisen fragen und Preise nennen a Sie haben ein Möbelhaus. Was kostet bei lhnen derTisch, der Stuhl ...? Notieren Sie die Preise. t&ffi Das Möbelhaus von Was kosten die Möbel bei lhrer Partnerin lhrem Partner? Fragen Sie und notieren Sie die Preise. / I Was kostet denn der Tisch ,/ die Lampe / ...? Der Tisch / Die ... kostet ... (Das ist ein Sonderangebot. ) ... Euro? Das ist aber (sehr) teuer/günstig. Preis ä Preis I r-:'qt ,.1.i- -E -&* tI___t ä t' l iiiii{ rr -JJ ! LW Preis KB 1s.27 Puzzle: Was kostet der Schrank? Setzen Sie das Puzzle zusammen. Vergleichen Sie dann mit lhrer Partnerin / lhrem Partner. /f** tI a T Der Schrank kostet 79,90 Euro, oder? Ja, er kostet 79,90 Euro. neunundsiebzig | 79 (Brs.27 lm,emxEm Etwas Dewerten Wie finden Sie die Hotelzimmer? Sprechen Sie. schön I hässlich | (nicht mehr) modern I praktisch lgroß | klein | ... r r Wie findest du Zimmer A? Ich finde Zimmer A schön. Das Bett ist modern und der Schrank ist praktisch. r '{) '2. r \il lras nnoe lcn aucn. las finde ich nicht. Der Schrank in Zimmer A ist Uhrzeiten Zeichnen Sie fünf Uhrzeiten und sprechen Sie. r r Wie viel Uhr ist es? Es ist halb sechs / siebzehn Uhr dreißig. Wie spät ist es? / Vorionte: ,,Schreiben" Sie Uhrzeiten auf den Rücken lhrer Partnerin lhres Partners. Wie spät ist es? r r r 80 | achtzig Wie spät ist es? Es / Wie viel Uhr ist es? ist Viertel vor drei Ja, genau. / vierzehr' Uhr fünfundvierzig. / zu groß. \ AKrroNssErrGxl r(B I s. 43 Aktivitäten-Bingo Wer macht was wie oft? Suchen Sie Personen im Kurs und notieren Sie die Namen. Wer hat zuerst fünf Personen? senkrecht ffi Möglichkeit 2:waagerecht ffi lloglichkeitl: Mitglichkeit 3: diagonal ffir----r--t ffi I r Spielst du sehr oft Fußball? Ja, ich spiele sehr oft Fußball. Nein, ich spiele nur manchmal Fußball. r I Wie oft schwimmst du? o Ich schwimme fast nie. I Ski fahren scnwlmmen Fußball I spielen E-Mails schreiben : kochen Musik hören , Auto fahren 'l -- -r Freunde treffen spazieren gehen fotografieren malen Rad fahren Musik machen Ausflüge machen Gitarre spielen ""o.h"r '.}. im Internet surfen i ----i I Tennis spielen telefonieren "W t Schach spielen einundachtzig | 8l ou,r.r, l- 6 liltFil Stellen Sie andere Personen vor. a lhre Partnerin / lhr Partner liest lhnen drei Texte vor. Hören Sie und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? richtig falsch 1 Sonja Wilkens ist Krankenschwester. Sie ist 33 Jahre alt. Sie ist verheiratet. 4 Sie hat keine Kinder. 5 Sie wohnt in Leipzig. 2 3 6 Bo Martinson kommt aus Norwegen. / t,r wonnt ln lssen. B Er ist 51 Jahre alt. 9 Er hat drei Kinder. 10 Er arbeitet als Journalist. 11 Peter und Franziska sind 28 und Sie sind geschieden. 12 13 14 15 Sie 27. wohnen in Wolfsburg. Sie arbeiten bei VW. Sie haben zwei Kinder. nun lhrer Partnerin / lhrem Partner die Texte vor. Verstehen Sie ein Wort nicht? Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. Lesen Sie Helga Stiemer ist 67 und Rentnerin. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie wohnt in München. Carlos kommt aus Spanien und wohnt in Kiel. Er ist 23 Jahre alt und studiert an der Universität. Er ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Astrid und Norbert sind nicht verheiratet, sie sind geschieden. Astrid lebt in Hannover und Norbert und die Kinder leben in Hamburg. Astrid ist 32 und Norbert ist 37 Jahre alt. Voriante: Machen Sie zu zweit ähnliche Aufgaben und arbeiten Sie mit einem anderen Paar zusa m men, 82 | zweiundachtzig AKTI O NSS E ITE N (il I s. 35 - der Stuhl die Stühfe Finden Sie die Unterschiede auf den zwei Bildern und sprechen Sie mit lhrer Partnerin lh rem Pa rtner. r r, KB / Auf Bild A sind drei Stühle. Auf Bild B sind nur zwei Stühle. Ja, und auf sild R ... t5.42 tilffir Wer kann was? Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie. Verstehen Sie ein Wort nicht? Sehen Sie im Bildlexikon nach. I r Können Felix und Katja kochen? Ja, Felix und Katja können super kochen. ,1,a. trtS dz Leo kochen nicht so gut Josefine Frau Lehmenn 9ulor toll gar nicht Schach Meine Partnedn Mein Paftner / sehr gut gar nicht Ski fahren nicht sehr gut gur suPer to11 gut backen Gitarre spielen Ich gar nicht spielen Frrßball spielen w, .Y; Felix und Katja nicht singen malen f,? ein bisschen nicht gut dreiundachtzig | 83 Kurs-Auktion: Produkte beschreiben a Lesen Sie die Produktinformation und ergänzen Sie. eckiglPlastiklrot 6()e *** SUPER TASCHE ROT _ NEUII *** Prod uktmerkmale Produkt: Tasche Marke: Mark Mitschki Material: Zustand: Neu - mit Etikett! Form: Beschreibung NEU: Designer-Tasche von Mark Mitschki, exklusiv aus Paris! SEHR GROSS UND PRAKTISCH Startpreis: nur 1,99 Euro! Was möchten Sie ,yersteigern"? Wählen Sie im Kursraum einen Gegenstand und notieren Sie wichtige Informationen. Spielen Sie die Auktion: Beschreiben Sie,,lhr" Produkt, die anderen bieten. Wer bietet am meisten? I r r r I t I 84 I Hier: eine super Hier: eine super Kette! Sie ist aus Plastik und sehr leicht! Sie ist rot und sehr modern. Der Startpreis ist nur 1 Euro! Ich biete 1 Euro 50! Und ich biete 3 Euro! Ania bekommt die Kette für 3 Euro! Hier: einleine super...!/ Hier ist ...! ErlEslSie ist aus... (Material) ErlEs/Sie ist (extrem/sehr) ... (Form/Farbe/Eigenscho/t: Der Startpreis ist (nur) ... Euro. vierundachtzig schön, modern ...) AKTIONSSEITEN *r,r.,, d I IEEiEEII I Nach Wörtern fragen a Wählen Sie eine Rolle und sprechen Sie. I r Wählen Sie einen Gegenstand. Fragen Sie Ihre Partnerin / Ihren Partner: Wie heißt das auf Deutsch? Entschuldigung. Wie heißt das auf Deutsch? I Wie bitte?,/ Noch einmal, bitte. I Wie schreibt man Ring? Danke. B Sehen Sie im Wörterbuch nach und antworten Sie. \^ Das ist ein Ring. "'' \r, Das ist ein Ring. k' ---+ t<'' -)t r R-I-N-G. Bitteschön. Problem. / Bitte. (Gern.) ,r xein [rr9]; -[e] s, -e:1, gleichnfl3ig runder in sich geschlossener Gegenstand in der der Rlng Form eines Kreises einen goldenen Ring am Finger tragen. Zt t.' Armring, DichFingering, Gardinenring, iummiring, Metallring, Ohr- b Tauschen Sie die Rollen. fünfundachtzig | 85 Vller trrrrr wct? Fragen 5ie lhre Partnerin / lhren Partner und eryänzen Sie. Verstehen Sie ein Wort nicht? Sehen Sie im Bildlexikon nach. r t 86 | Kann Leo kochen? Nein, Leo kann nicht so gut kochen. sechsundachtzig AKTIONSSEITEN *,,,.0' IEEEEEE Verabreden Sie sich im Chat. Schreiben Sie zu zweit einen Chat. Ergänzen Sie auch lhren Profilnamen. Was machst du Das weiß : nicht. Lust auf 1 Nöö. Keine Gehen lWann Um Okay. Dann bis )4, Vorionte: Schreiben Sie zu zweit einen eigenen Chat, siebenundachtzig I el KBt5.59 @ Wann kommst du an? a Fragen Sie lhre Partnerin ,/ lhren Partner und notieren Sie die Antworten. Achten Sie auf die richtige Satzstellung. I r Wann kommst du an? Ich komme um 12 Uhr 45 an. 1 ankommen 2 wo - - wann - - "tf"frr"r, der Zug Um 17:1f, Uhr. du ft Auf Gleis 3 mich- anrufen g$-wann - du 4 aussteigen - wo - wir s b lhre Partnerin r r und lhr Partner stellt jetzt Fragen. Suchen Sie die passende Antwort. Wo steigst du ein? Ich steige auf Gleis 10 ein. - um 11:30 Uhr einsteigen er / Heute - ihr -was "irrk"of".rffi _. - in - - ankommen - ich - fertlbehen eE ich - der Zug auf Gleis 10 aussteigen einkaufen - - München Obst - Brot - wir - - und Abend - heute - um 20 Uhr KB 1S.67 Marc feiert gern! Was hat er letzte Woche gemacht? lil#I Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen. 18:00 Geburtstag (Köln / Taxi schiedsparty zert fah ren ) fahren) (Wien Wo war Marc am ...? r r 88 | Was Ab- l9:00 / Bus ->) hat er dort gemacht? 20:00 Kon( Berlin Zug fahren) Am ... war er in der Türkei < ---) e achtundachtzig / 16:00 Hochzert ( lurker / fliegen) / inKölr. Er ist in ein Konzert gegangen gefeiert ... / Wie ist er in die ... gekommen? / / / ... hat Geburtstag nach ... r Er ist geflogen,/ Auto/Taxi gefahren,/ ... AKTIONSSEITEN KBt5.47 Sich verabreden Verabreden Sie sich für eine Stunde mit lhrer Partnerin Was wollen Sie machen und wann treffen Sie sich? / lillF.r lhrem Partner. 8:00 9:00 10:00 Nset<'llung 11:00 ({Ärie) 12:00 9thwimmbad/ 13:00 Savna 14:00 15:00 NcfuSan dio f" 16:00 17:00 5orlin. utne Aoburlela+ () 701!l 1B:00 19:00 20:00 ?1:00 I'u'', 22:00 23:00 24:00 wir mal wieder ins Caf6 gehen? T Vielleicht können <L Ja, gern. <L Wann denn? / Ja, gute Idee! Hast du am Montag Zeit? Am Abend um 19 Uhr? ----) <r Und am ...? r Schön, dannbis ... ^ < Nein, leider nicht. Am Montagabend gehe ich mit Sonja ins Kino. Ja, am ... habe ich Zeit. ^ Ja, bis dann. neunundachtzig I 89 KBl5.5l MüshGerr a 9ig rrgc,lr scwas ...? Aa<i: Jvlta (<oll7jn) Planen Sie gemeinsam. . Wer sind Sie? Sind Sie Kollegen, Nachbarn, Freunde, ... ? . Wer lädt ein? Wer ist der Gast? . Was kochen Sie? . Was schenkt der Gast? Vorgpoigo: €)e-rgalat ttav ptg<:ri ol-'t: F,<r-t-,, mi+ Zyv,e bol n De<1evt : Zj-fvononett A a <t ec-h : e-nEt S g ol-,r o ko I a d <, Spielen Sie kleine Szenen. I Bitte sehr. '---) < Was ist das? a 0h, vielen Dank. ,/ Herzlichen Dank. ----) Ich weiß nicht. ... kenne ich nicht. ,/ Ja, sehr gerr'. / Ja, ... ist mein Lieblingsessen. Oh ja,bitte. Nein, danke. / 0hja, gern. / Nein, danke. 90 | neunzig Ja,bitte. ist ... Mögen Sie ...? / Danke schön, Essen Sie ... gern? (' \ Danke, gleichfalls/ebenfalls. .,, schmeckt sehr gut. Ja, gern. Das / / / ^ GutenAppetit. r Danke schön. r Möchten Sie einen Kaffee k-' I k-' / Möchten Sie noch etwas ... / ...? ? AKTIONSSEITEN KB tS.67 tilffir Marc feiert gern! Was hat er letzte Woche gemacht? Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen. ') E- (fl \rE \19 t:r. \rsf,l V(:A I !I Ir I 19:30 15:00 Oma L I Konzert 1r r 1Schweiz,, CeburtstaS (Bonn / Auto lfliegen) fa hren ) t8rl {t I' I I Wo war Marc am ...? --:) Was hat er dort gemacht? Am ... war er in der Türkei < / nach ... z \ ... ^' Er ist in ein Konzert gegangen ,/ hat Geburtstag gefeiert ,/ ... r Er ist geflogen -t-:) Wie ist er in die ... gekommen? / in Köln / / Auto/Taxi gefahren / ... KBtS.59 Würfelspiel: Wo steigst du um? Würfeln Sie und ziehen Sie mit lhrer Spielfigur. Machen Sie einen Satz. Die anderen überprüfen. lst der Satz richtig, bekommen Sie einen Punkt. Spielen Sie l0 Minuten. Wer hat die meisten Punkte? äild@ @Eu T Bringst du Schokolade mit? Gut, der Satz ist richtig. Du bekommst einen Punkt. einundneunzig | 9l KBt5.63 Aktivitätcn-Bingo a Lesen Sie den Fragebogen in b und notieren Sie die richtige Perfektform. Sehen Sie im Wörterbuch nach. ck+ f 'rjhcli c*<r'n ä4Yiih<+X ".1<on lelsen ['le:24], liest, la.i@e@Xtr.; hat; etw.l.>: 1. einen Text mit den Augen und dem Verstand erfassar: ein Buch, einen Brief, Zeitung lesen; (auch itr.) in einem l<-<e,n f<-rncc.h<'n Wer hat was wann gemacht? Suchen Sie Personen im Kurs und notieren Sie die Namen. Wer hat zuerst fünf Personen? Variante l: senkrecht Voriante 2: waagerecht Voriante 3: diagonal letzten Freiteg letzten Samatag letzten lange frühstücken bei Freunden essen Zeitung lesen fernisehen Fußbail spielen E-Mails schreiben Mittagessen kochen Musik hören lange schlafen auflräumen einen Film sehen nicht arbeiten Frühstück machen nicht frühstücken ein Buch lesen keine Mittagspause machen machen Hausaufgaben eine Freundin anlrufen 1 zweiundneunzig eln Kuchen essen Deutsch lernen trinken .t.reunoe letzte Woche einlkaufen keinen Kaffee r Hast du letzten Freitag E-Mails geschrieben? r Ja, ich habe letzten Freitag E-Mails geschrieben. o Nein, letzten Freitag habe ich keine E-Mails geschrieben. r Hast du letzten Sonntag keinen Kaffee getrunken? r Doch, ich trinke am Sonntag immer Kaffee. 92 Soanteg g€8t€fn aoen im Internet surfen ein Geschenk Kauren schlafen ich schlafe du schläfst erlsie schläft 7 AKTI KB O NSS E ITE N tS.47 tilffilt Sich verabreden Verabreden Sie sich für eine Stunde mit lhrer Partnerin Was wollen Sie machen und wann treffen Sie sich? / lhrem Partner. 8:00 9:00 10:00 Tonnie mit 11:00 ktrid 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 kslrt Kino i'-, 20:00 21.00 Mtf vtd 22:00 I 23:00 Kon | [vb I,a.Ä ort 24:00 Vielleicht können wir mal wieder ins Caf6 gehen? Hast du am Montag Zeit? Am Abend um 19 Uhr? r Und am ... r Schön, dannbis ... ? \ < < gern. ^' Ja, < ^' / Ja, gute ldee! Wann denn? ---) Nein, leider nicht. Am Montagabend gehe ich rnit Sonja ins Kino. ----) < Ja, am ... habe ich Zeit. Ja, bis dann. dreiundneunzig I Si KBtS.59 Wann kommst du an? a fhre Partnerin / lhr Partner stellt Fragen. suchen sie die passende Antwort. Achten sie auf die richtige satzstellung. I r Wann kommst du an? Ich komme um 12 Uhr 45 an. anrufen auf Gleis - ich 12 - abfahren einkaufen heute Abend - der Z:ug - und - Butter amHauptbahnhof-aussteigen um - ankommen Fragen Sie I r 1 2 3 4 5 94 | - ich - 12:45 jetzt lhre Partnerin steitst du ein? Ich steige auf Gleis - LW - dich Brot - wir -wir Uhr / lhren Partner und notieren Sie die Antworten. Wo 10 ein. einsteigen - wo - du wann - der htg- ankommen fernsehen - wann - ihr - heute aussteigen - wo - er einkaufen - du - was vierundneunzig Auf Aneie lo. Um Heute und AKTIONSSEITEN KBlS.67 Besondere a Aktivitäten: Hast du schon einmal a bin geschwommen bin gesegelt bin gesprungen = Schreiben Sie zu zweit die Fragen. Frage 1 Name Karneval feiern F nach Australien fliegen 3 Pyramiden von Gizeh im Pazifik schwimmen 5 über die Nordsee segeln 6 nach Berlin fahren 7 Käsefondue essen I 8 Fallschirm springen 9 Weißbier Wer hat das schon gemacht? Fragen Sie im Kurs und notieren Sie die Namen. Finden Sie zu jederAktivität mindestens eine Person? fünfundneunzig | 95 KBtS.63 Eine E-Mail schreiben a Lesen Sie Davids Kalender und schreiben Sie zu MONTAG 29.05. 8:30 - 10:30 Büro zweit eine E-Mail. DIENSTAG 30.05. / arbeiten 10:30 - 11:00 Termin Dr. Gregarek 12:30 13.30 mit Lutz essen 13:30 - 16:00 - 17:00 einkaufen 16:00 Büro / arbeiten 18:30 Fußball spielen NOTIZEN: Lena anrufen - Geburtstag! E.treft i Re: Wie geht's? 8etraft i wie gehtl? Liebe Sabine, Lieber David, geht's Dir gut? Gibt's was Neues? Was hast Du denn heute alles gemacht? Liebe Grüße Sabine bis also, von Und w,t u*i. h---.u"" habe ich hatte ich einen Termin mit ich . Dann lange nicht gesehen und hatten viel spaß @' Am Nachmittag und dann Und am Abend Ach ja, und Sie hat heute ;a Und Du, was hast Du gemacht? Liebe Grüße David b 96 | / Und Sie? Was haben Sie heute / gestern letzteWoche gemacht? Schreiben Sie eine E-Mail an lhre Partnerin lhren Partner. sechsundneunzig / Lena WORTLISTE Die alphabetische Wortliste enthält die neuen Wörter dieses Buches mit Angabe der Seiten, auf denen sie für die Prüfungen der Niveaustufen A1, A2 und 81 nicht verlangt werden, sind kursiv gedruckt. Bei allen Wörtern ist der Wortakzent gekennzeichnet: Ein Punkt (a) heißt kurzer Vokal, ein Unterstrich (a) heißt langer Vokal. Nomen mit der Angabe (Sg.)verwendet man (meist) nur im Singular. Nomen mit der Angabe (P1.) verwendet man (meist) nur im Plural. Trennbare Verben sind durch einen Punkt nach der Vorsilbe gekennzeichnet (ab.fahren). das erste Mal vorkommen. Wörter, die die (Ehe)Frau, -en der (Ehe)Mann, -er 19 der Apfelsaft,,e 54 die Bar, 19 der Apfelstudel, - 52 dos Beochvolleyball (Sg.) die Aalsuppe, -n 52 der Appetit: guten ab (... Uhr) 39 der Abend, -e aber (Modalpartikel) aber 10 der April, -e 26 arbeiten 74 der Arbeitgeber, - ab.fahren ab.holen 59 78 dcs Befnden (Sg.) 59 arbeitslos der Arbeitsplatz, 33 begrüßen (sich) die Absage, -n 45 der Ärchitekt, -en 13 die regrüJ3ung (Sg.) 26 behalten bei (+ Person) bei (arbeiten bei) Appetit =e der Äbschied, -e 12 der Artikel, - die Äbschiedspcrty, -s 88 d,er absolut 53 der Arztldie Arztin, Artikekau, -e ja 6l achten auf Achtung! 88 das Adjektiv, -e 25 auf (auf Seite) auf (lokal) die Adresse, -n 32 auf Wied,erschauen (das) Agypten 75 ähnlich 78 auf Wiedersehen 33 der Äufbcu (Sg.) die Aktivität, -en 67 die Aufgabe, -n dos Aktivitriten-Bingo, -s 81 auf.hören a1le 31 die Äuflösung, -en aliein 14 auf'passen alles die Älltcgscktivitrit, -en 40 auf.räumen auf'stehen das Auge, -n ach d,er Akktsativ, 5B -e das Alphabet, -e 6t 9 'e/-nen auch (ö/süddt.) als (arbeiten als) 74 d.er also 57 der August, -e Augenarzt,.e alt 15 die Äuktion, -en das Alter, - 15 aus am meisten 84 aus (Glas ... am (+ Datum) dr/die Amefikanel -in, 23 ) /-nen 22 die Ausbildung, -en der Ausdruck, .e der Ausflug, -e an (lokol) 30 aus'füllen an.bieten 25 andere 15 derÄusklong, "e die Aussage, -n die Angabe, -n 76 an.kommen an.kreuzen 57 die Änrede (Sg.) 32 der Autor, -en 36 das Baby, -s 57 backen - ^- r^--^- en.fufen die Äussicht, -en 9 an.sehen die Antwort, -en 76 antworlen 73 der Apfel, - 50 13 aus'steigen die Ausstellung, -en das Auto, -s der Bahnhof, -e der Bahnsteig, -e bald der Ba1l, .e -s beantworten 50 bearbeiten öo 11 bedanken sich bedeuten 15 beenden 74 das Beispiel, -e 10 11 bekanntbekommen 76 (das) Be$en bequem 22 dcs Berctungsgesprrich, -e 10 die Bergbahn, -en 39 der Beruf, -e 78 beruflich 66 beschreiben 20 die Beschreibung, -en 60 besichtigen 62 besondere 62 besonders 41. bestellen 29 die Bestellnummer, -n 66 die Bestellung, -en 84 besuchen 9 der Besucher, 30 der Betreff, -e 14 die Betfiebsfeier, -n 60 das Bett, -en 43 die Bewegung, -en 29 bewerten 24 das Bier, -e 12 das Bierglos, -er 71 bieten )/ aas bllq, -er 46 bilden 44 dcs Bildlexikon, -lexika 37 der Bildschirm, -e zr billig 42 dte Biochemie (Sg.) 57 bis (12 Jahre) 58 bis (5 bis 6) 21 bis (dann/morgen) 36 bitte sehr 47 53 76 53 29 55 57 9 9 i2 76 38 14 39 11 30 24 71 25 Z1 13 14 20 84 71 67 47 32 32 32 54 39 48 70 25 63 7\ 54 38 84 f7 72 12 35 26 2t 39 66 47 50 bitte 18 -n bitten um Bitteschön blau der Blelstltt, -e der Blo8, -s b1ühen die Bitte, der Botanische brauchen braun 44 12 31 30 l0 53 69 Garten,': der Braten, 26 30 die Briefmarke, die Brille, -n dcs Brillenmodell, -n 34 29 -e 30 bringen das Brot, -e das Brötchen, 63 50 - 53 r das Buch, "s1 der Bruder, l8 30 der Buchstabe, -n buchstabieren d.as tsuro, -s der Bus, -se die Butter (Sg,) das Caf6, -s der Coppuccino, -s dcs Cello, - s/Celli der Cenr, -s der Chat, -s der Chef, -s d.er Chemiefachatbeiter, 24 12 33 58 51 46 59 53 )7 45 34 - -s der Club, -s der CIip, cool 23 22 69 crn (der Zentimeter, der Comic, -s dfi Comnrter. 71 50 -) 38 30 - l3 -s 55 37 das Corned Bed -s -s die Curryv'Mst,.e da dabei danach (das) Ddnemork danke schön danke sehr danke Danke: vielen Dank die Couch, dos Croisscnt, 27 70 54 40 71 69 lö 90 40 10 50 siebenundneunzig | 97 dann 19 eigene 87 dcs lcschingsfest, -e 70 IIUN darauf 32 die Eigenschqft, 84 66 früher dcrcus 55 die Fasnacht (Sg.) fast der lavorit, -en 52 der Frühling, 37 das Fax, -e 32 das Frühlings-Ängebot, 58 der Februar, -e fehlen 66 dcs 48 fehlend 75 45 der Fehler, - 39 -n (Sg.) frühstücken 5l feiern 65 die Iührerscheinprü,{lng, f;l 30 42 das das: das .lar Finr.irr l6 26 9 dauern 66 d,azu 55 dazu.geben 55 der dein/e denken denn (14odalpartikel) der 25 der Designer, die Designer-Brille, -n 30 dcs Designer-rVlodell, -e 30 die Designer-Tcsche, -n 84 das Dessert, -s 51 17 fern.sehen 58 s1 fertig (sein) 21, der Fußball, =e: Fußball spielen 30 das Fest, -e 65 das luJßbcllspiel, -e 17 dos 66 Sanz 56 32 das Feuerzeug, -e 30 42 90 ergänzen 10 9 das Ergebnis, 23 erinnern 24 t3 das Ding, -e 29 d,er Diplom-Inf ormattker, - 13 die Issgewohnheit, dir: Wie geht 11 das Etikett, -s 46 dqch (ja, nein, doch) doch (lVlodolportikel) 17 -e -en -e etwa etwas 60 -s der Xvent, -s extlusiv extra extrem die Fdhigkeit, -en fahren die Fahrt, -en der Fcllschirrn, -e /alsch die Familie, -n 57 die Familiengeschichte, 37 -en -se (sich) an 32 die Disco, der Euro, 1.2 der Film, -e 22 die Filn-Stction, -en 22 der Gast, -g 35 finden 1.4 der Gosthof,.e 17 (das) Finnisch 20 geben 59 19 34 31 die Fischsuppe, -n 51 geben: es gibt das Gebiet, -e geboren sein 6s 59 die Firma, Firmen der Fisch, -e die Flasche, -n 30 das Geburtsdotum, -daten 32 54 fleißig 63 der Geburtstag, -e 89 65 die Geburtstcgsfeier, -n 70 39 gefallen der Gegenstand, .e 67 50 fliegen der Flohmarkt, "e die Flöte, -n der Flughafen, - 24 das Flugzeug, -e 59 36 die Form, -en 25 48 f ormell das Formular, -e 49 das Foto, 13 49 84 der Fotoapparat, -e die Fotografie, -n 66 fotografieren 74 die loto-Story, -s 26 58 Sern 32 66 der Frcgebogen,' J5 der Geschä/tspartner, - 63 84 fragen das Geschenk, -e 62 55 (das) Ircnkreich (dos) tranzösisch 15 il 30 die Farbe, -n 29 achtundneunziS tenau 76 der Familienstand (Sg.) (Sg.) 15 76 die Frage, -n 50 farbig Semernsam 59 ebenfalls der Fasching 29 9 gerade 49 51 30 22 -n das Fcmilienmitglied, -er der Familienname, -n 90 gelb das Gepäck (Sg.) 35 -o 73 42 drucken der Drucker, du dunkel- (grün) durch die Durchsage, -n der Durst (Sg.) Äot Fiotcnlnt 29 71 17 das Ei, -er 21 44 39 der Drehbuchousschnitt, -e eckig 30 Sehen gehen: das geht nicht gehen: Wie geht's genieß,en 13 das Icho, 23 geöffnet 67 -s 53 20 21, Dr. (Doktor) 30 -s 51 53 31 dorthin 9 -s 53 69 35 lestivcl, 70 gar: gar nicht der Garten, - der Dom, -e der Donnerstag, -e 47 62 91 digital diktieren dir? 69 49 das Eis diese- es Wochenend.e, das Frühstück die Einweihungspcrty, 56 12 30 Irühlings- 20 der Erddpfelsalat, 62 66 -e 46 elst erste erzählen es das Essen, essen die Dienstreise, -n -e 30 feminin 70 10 -en das Fernsehen (Sg.) er9 24 73 55 lrühjchrs-Äktion, 57 1B deutschsprachig die TZ 1a -a die Entschuldigung, 10 der Diaiog, -e die Diashow, -s dich die (Plural) die (Singulcr) der Dienstag, -e 55 81 62 (das) Deutschland _ 9 6l der Deutschkurs, -e dicgoncl 20 -s (Sg.) elegant die Eltern (Pl.) die E-Mail, -s Ende: am Ende endlich die End,ung, -en (dos) Inglisch der Enkel/-in, -/-nen entschuldigen 9 ,l-" n-.--h-" l 25 9 ist... deutsch e8 63 -en ein bisschen eln/e einfach eia.fahret ein.kaufen ein.laden die Einladung, -en einmal ein.steigen 30 9 10 geschieden 20 dos Geschnetzelte (Sg.) 18 die Geschwister (Pl.) 19 10 das Gespräch, -e 10 42 die Frau, -en (Ehefrau) die Frau, -en 71 der frauen-Äusflug, .e 53 dos Gestell, -e 30 95 frei (Eintritt frei) 39 geslern 92 41 73 17 t9 19 11 der Freitag, -e die Freizeit (Sg. ) di e F r ei zei toktivität, -en die Fremdsprache, -n freuen sich Äon EnorfÄ 47 das Getränk, -e 43 Sewinnen 41 die Gewirzgtrke, -n 55 2t äia citr"". 41 53 das Glas, 19 glauben gleich 63 55 gleichfalls 90 das Gleis, -e 59 -o/ die Freundin, -nen 20 frisch 66 der Friseur, -e 76 -. .er 30 13 WO RTLI STE das Holz, die Großeltern (Pl.) die Großmutter, . der Großvater, - 56 I 53 25 77 19 19 19 Griezi l1 tcll grün 30 54 die Idee, Ideen lhnen: wie geht's lt L tnlleIl tnf 91ücklich die Grammatik, -en grillen groß (dos) Gro/Sbritonnien der Grünkohl (58.) die Gruppe, -n GrüJß Gon der Gruß, -e:1iebe Grüße der Gruß, "e: schöne Grüße dos Culcsch sünstig gut gute Nacht guten Abend Suten Morgen guten Ta8 haben halb (sechs) hallo der Halt, -e/-s die Haltestelle, -n der Händler, das Handtuch, -er das Handy, -s hässlich der Hauptbahnhof,.e -e -n die Hcusnumrner, -n die Heimatstadt,'e heißen der Herbst, -e die Herkunft, -g der Herr, -en dos Hauptiericht, die Hausaufgabe, 53 9 der Juni, -s der Kaffee, -s 62 die Kuckucksuhr, -en 28 das Kalbfleisch (Sg.) 52 der der der der der l5 der Karneval (Sg.) 65 das Hotelzinmer, - 80 dcs Kcrnevclsfest, -e House 72 dos Krirtchen, - 14 die Kurs-Äuktion, -en der Hunger (Sg.) 49 die Karte, -n die Kartoffel, -n 76 derKursleiter,-/die 50 Kursleiterin, -nen 62 der Kartoffelsalat, -e 5) 84 der Käse, - 49 10 dcs Ktisebrot, -e 49 der Kursrcum, "e dcs Kursrezeptbuch, "er die Kursstctistik, -en 15 dos (risebrötchen, - 50 d,er Kursteilnehmer, - 11 dcs l(tisefondue, -s 55 9 47 Kurs, -e 14 84 / 55 20 die I(ursteilnehmerin, -nen 51 das Kcssler, - 54 kurz das Kurzinterview, -s 54 14 der Kasten, kaufen 59 34 irn (lokcl; im Wörterbuch) 62 der labskous (Sg.) 55 lmmer 30 kein/e 15 lachen 63 in (ins Schwimmbad) in (lokol: wohnen in) 46 29 10 der indefnite Artikel, (das) Indien 11 d.er 10 75 der Ke1lner, - / die Kellnerin, -nen kennen die Kette, -n 58 dcs Kettenspiel, -e die Information, -en t5 das Kind, -er 10 der Informationstext, -e 65 10 informell 73 57 s4 26 Infinitiv, -e 15 14 13 l0 das Lager, rl ip I emna -n '--- --'''r'' 26 9 31 der Ländcname, -n 24 die Landeskunde (Sg.) 23 14 lang(e) 27 das Kino, -s 43 langweilig 63 der Kirschboum, .e 69 der Laptop, -s 33 klar 40 der Klcssenflohmcrkt,.e 39 leben (in) das Lebensmittel, - 49 9 informieren (sich) der Ingenieur, -e/ die Ingenieurin, -nen 14 die 53 die leberknödelsuppe, -n 52 58 das Inlineskaten 54 der 30 lecker 69 59 interessant 62 Klcssitel die Kleidung (Sg.) 39 das 23 klein 25 legen der Lehrer, - / 76 39 13 46 9 Internet (Sg.) Klasit 38 das Internet-Profil , -e 13 klingen 13 das Interview, 15 dio rnoino 80 interviewen (det) Irun 19 59 -s 10 51 (dos) Italien 24 62 das Itolienisch 20 32 d,er IT-Spezi ali st, -en 13 21 ja (Modalpartikel) 9 ja 40 11 (Sg.) 66 der Knödel, kochen der Koffer, der Kollege, -n / die Kollegin, -nen die (ombinotion, -en kornmen (aus) die Ja/Nein-Frage, -n 1,7 det Kommentar, -e 12 das Jahr, -e 15 die Kornmunikation 10 d)e Jahreszohl, -en 66 58 leider 44 die Lektion, 19 l0 69 -en 43 74 korrigieren 21 dos lieblingsrestouront, -s 54 1,4 kosten 25 der Lieblingstag, 89 die Krankenschwester, 22 53 die Konjugation, -en die Hilfe, -n 14 21 die Hochschuie, -n die Hochzeit, -en 74 höflich 48 holen 70 65 31 74 der Job, -s jobben der Journalist, -en/ die Journalistin, -nen der Juli, -s 63 der lieblingskomponist, 66 hier der Januar, -e der Jazz (Sg.) das Hobby, -s 21 1l 46 34 jetzt -e lesen letzte- 70 heute 72 24 40 53 12 41 (st.) das Lesenagazin, 30 können das Konto, Konten das Konzert, -e (sg.) 73 dos Jengo lernen 27 (Pl.) Liebe/Lieber lieben lreDer Lieblingr die lieblingsband, + das lieblingsessen, der Lieblingsfln, -e das Kompliment, -e 14 -en die Leute die Konferenz, -en der König, -e -/ 15 44 68 jeder jemand -nen die Lehrerin, 2l 54 9 67 16 leicht (einfach) leicht (Gewichd leid.tun: tut rnir leid -n 65 -s 30 ;or ra.10n.1ar - 69 dcs Jahreszeiten-Poster, - der Hit, 63 Kunststoff, -e 13 das Hotel, -s die Jahreszeit, -en die Historikerin, -nen Kunde, -n l1 der Hörtext, -e 43 der Historiker, 49 im (temporcl: im Mai) herziich: herzlichen Dank 32 Kugelschreiber, Kühlschrank, .e 46 48 (Sg.) l0 Ihr/e der Gruß, "e: herzliche Grüße -er der Honig (Sg.) hören -n 38 41 - 1l der Kuchen, 66 der Küchenschronft, le 49 62 43 / | 43 66 90 43 -e die Lieblingstageszeit, 78 65 48 47 -en Liebste/r (das) liechtenstein das Lied, -er 47 63 )4 9 neunundneunzig | 99 die rllittagspause, -n 92 nicht 69 der Mittwoch, -e 47 los 53 der Mittwochabend,, los.fahren ö9 die Möbel (Pl.) los.gehen 69 dos rllöbelhous, die Lösung, -en (die) Lust, "e 24 lustig 70 das (das) luxemburg 24 der Moderutor, -en das luxemburgisch 20 rnachen machen: das macht ... T4 modefieren 23 28 modern 25 53 modisch JO die Nordsee (dcs) Norwegen 13 mögen 49 notieren die Möglichkeit, -en 81 das Notizbuch, -er der link, der Mai, -e die Mail, -s -nal (ein- / zwei-/ dreimal) mal (Modalpartikel) das Mal, -e (das l^- | hundert 25 (die) Niederland.e 79 das Niederkindisch möchten B4 das lvlodalverb, -en 41 noch einmal noch 23 dos Nomen, - Model, .er -s / die Mod.eratofin, -nen der Nominotiv, -e 23 Moin, moin 22 der Monat, -e der Montag, -e 65 47 norddeutsch (das) Norddeutschlcnd die Notiz, -en der November, die Nummer, -n 65 der Montagabend., 47 nur 42 10 ob 31 der Morgen, morsen 23 das Museum, Museen 46 das Obst (Sg.) 43 die Musik (Sg.) 10 oder 18 das rl4usik/rühstück, -e 53 oder? 37 das Müsli, -s 49 öffentlich die Mutter, die Muttersprache, -n 17 oft 1,6 28 ohne 53 no 39 66 20 nach (drei) nach (fragen nach) okay der Oktober, - 29 ncch Hcuse 69 54 der Nachbar, -n der Nachmittag, -e nachmittags 90 die Oma, -s der 0nkel, - 45 online 6l der Opa, die 0pen-Air-Party, -s die optik (sg.) 84 35 7 5 -e oben: von oben 8ut 46 9 14 der Nachncme, -n 24 30 noch.sehen 85 23 nach.sprechen 12 12 nächste- 39 t3 die Nacht, "e 11 dos 0ktoberfest, -e -s oranSe die Orange, -n der 0rangensaft,.e der Ncchtflohmorkt, .e 39 die Orchesterprobe, -n 36 naja 37 dcs 0rchester- 32 der Narne, -n 24 das Nomensschild, -er 30 die Natur (Sg.) 43 39 natürlich die Negotion, -en 4e 9 9 Wochenend,e, -n 42 21 43 24 20 i1 9 26 28 55 5s 8e 82 9 J5 19 66 39 26 30 71 )t 11 76 71 43 30 74 66 65 18 49 53 lz 66 30 30 51 53 62 69 d,er Pozifk (Sg.) 95 die Pellkartoffel, -n perfekt 21 das Perfekt (st.) 61 die Perfekt-Forn, -en lt dcs Personalpronomen, - 25 persönlich 32 Persönliches 13 die Persönlichlieit, -en lt der Pfeffer (Sg.) die Physik (Sg.) 55 die Ptzza, -s / 17 Pizzen t4 planen das Plastik (Sg.) 90 30 der Plurcl (Sg.) 13 die Pluralform, -en J5 PLZ (die Postleitzahl, -en) 32 (das) Polen 24 rolntscn 20 die Pommes frites 78 die Position, -en 12 72 der Possessivortikel, - 23 die Postkarte, -n 38 das Praktikum, Praktika 14 praktisch 25 die Prdposition, -en i6 dos Prösens (Sg.) 63 präsentieren der Preis, -e 23 25 die Privctreise, -n 62 pro 39 das Problem, -e 27 Problem: kein Problem 31 das Produkt, -e 31 die Produktbeschreibung, -en das Paar, -e 74 dcs Produktmerkmal, der N egativ artikel, - 29 dcs Pantomirne-Spiel, -e 63 d.er Prod.rktname, 27 nehmen 59 30 das 95 neln 10 dasPapier, -e der Park, -s 20 nennen 25 dos Partizip, -ien 63 58 nett 67 Äor Dorrnot 76 neu 84 10 das Neujahr (Sg. 66 die Partnerin, -nen die Party, -s 73 26 ) 26 10 69 - / 11 39 neutrcl 28 Passen 40 die Neuwarc, -n 39 possend 11 passieren 65 die Pause, -n 63 63 nicht mehr BO 17 das Poster, - 13 o (P1.) die Poprnusik (Sg.) (dos) Portugcl 44 1 51 das Plakat, -e 24 73 63 die Person, -en ordnen der Ort, -e (das) österreich nicht - -e 61 rri-.^- dcs .&Iittcgessen, 47 die Nichte, -n nie 44 letztel erste Mal) malen man d"er Manager, manchmal der Mann, -er die Mtinneruhr, -en die Marke, -n markieren die Marmelade, -n der März, -e mcskulin das Material, -ien d,er Matjes, die Maus, -s (d,as) Mazed.onien d.er Mechatroniker, mehr als mehr: nicht mehr mein/e meinen meistmelden (sich) die Menge, -n der Mensch, -en das Metall, -e der Meter, (das) Mexiko die Milch (Sg.) die Milhon, -en mindestens das Mini-Prcjekt, -e die Minute, -n mischen mit mit.bringen mit.singen r00 so (gut) 72 -s der Liedtext, -e di J9 e P r o drkti n f or m ati o n, -efl Profl, 29 -e -e -n -n das Projekt, -e der Prorninente, -n dos Pronomen, die Psychologie (Sg.) der Punk (Sg.) der Punkt, -e die Puppe, -n das Puzzle, -s der ProfiIname, 84 32 53 87 23 23 31 37 72 91 38 27 WORTLISTE 43 machen -s/Scunen die S-Bahn, -en das Radio, -s 81 dcs Schcch: Schcch raten 19 dcs Rritoromanisch 2A das Rätsel, - 73 schade schaffen der Schatz, -e rauchen reagieren 44 der Schauspieler, 32 schenken 71 der Schinken, die hJramide, -n 95 das Rad, -er: Rad fahren recherchieren scuber 7a der September, - die Scuno, 89 servus (Ö/süddt.) die Rechnung, -en 34 die Rechtschreibung (Sg.) 64 reden regelmäßig 64 schlafen schlecht scnllelsen 38 der Schlosspark, 72 der Schlüssel, der Regenschirm, -e (der) Reggce (Sg.) die Reihe, -n: an der Reihe sein die Reihenfolge, -n der Reis (Sg.) die Reise, -n 63 spielen - - dos Schinkenbrot, -e -s - 51 schmecken schnell dcs Schnitzel, - 57 die Schokolade, der Reise-Blog, -s 69 der Schokoladenkuchen, der Rentner, -/die Rentnerin, -nen 82 die Reportage, -n 22 71 -n der Rest, -e 55 das Restaurant, -s 47 schon schön (dos) Schottlcnd der Schrank, -e schreiben dcs Resteessen, - 55 das das Rezept, -e 55 richtig 15 der Ring, -e 85 die Rockrnusik (Sg.) 66 der Rockrnusik-Ian, -s 66 die Rolle, -n 85 dos Rosa (Sg.) 69 die Rösti (Pl.) 52 rot 29 die Rote Grütze (Sg.) 52 der Rotkohl (Sg.) der Rücken, rückwärts 80 rund rund: rund urn die Uhr 30 dcs Russisch 20 saSen 10 die Sahne (Sg.) 52 32 66 die Sahnesouce, -n der Salat, -e 51 der Sclsa, -s 47 das Salz (Sg.) 55 sammeln der Samstag, -e der Sänger, der Satz,.e 35 zlar (oLnatÄr die Sotzstellung, -en 88 63 sie (Singular) 14 Sie 90 das Silvester, - 49 singen 49 der Single, -s 62 der Singular (Sg.) - t/ der Skc (Sg.) 69 dcs Skcten 31 der Ski, -er: Ski fahren 38 (die) Slowokei 50 das Slowokisch 40 (dcs) slowenien 54 dcs Slowenisch 49 die SMS, - 51 so 22 das Sofa, -s 25 der Sohn, .e 69 dpr (nmmpr 27 das Sonderangebot, -e 73 der Sonntag, -e selbst senkrecht - sortieren das Souvenir, -e (dcs) Sponien dcs Spcnisch der Spaß, -e Spaß: Spaß machen spät: wie spät? spät; zu spät spazieren gehen der Spaziergang, -e die Speisekarte, -n die Spezialitdt, -en dcs Spiegelei, -er spielen die Spielfigur, -en sportlich iio cnfr.laa -n die Sprcchkenntnisse (Pl.) sprechen das Sprechtraining, -s 71 11 9 23 11 -a / die Sekretärin, 59 70 sich sie (P1ural) die Sehenswürdigkeit, 21 das Satzpuzzle, -s 69 Schreibtraining, 23 die Sotzklommer, -n die Show, -s -s 16 schriftlich 48 die Schule, -n 74 14 der Schüler, schwanger 62 schwarz 30 (dcs) Schweden 78 dos Schwedisch 20 der Schweinebrcten ,54 dos Schweinefleisch (Sg.) 69 (diel Schweiz 1o scnwer tl die Schwester, -n 17 das Schwimmbad, =er 45 schwimmen 42 der See, -n 33 dos Seefahreressen (Sg.) 55 eJ seSeln sehen 22 -en sehr sein (Verb) selr die Seite, -n 47 der Sessel, - 25 der Schlüsselonhringer, 76 58 42 springen die Stadt, -e der Stammbcum,.e stampfen der Standpreis, -e der Stopel, - -nen 15 der Stcrtpreis, -e 18 die Stortseite, -n 81 der Steckbrief, -e 66 die Stelle, -n 22 stellen 26 das Sternzeichen, 2i der Stichpunkt, -e 13 der Stift, -e 15 stöbern 11 die Straße, -n 9 die Straßenbahn, -en 6s der Stress (Sg.) 21 die Strophe, -n 14 das Stück, -e o 9 72 21 42 24 20 24 20 3l ll 2/ 18 66 26 47 48 38 i0 20 54 43 46 47 43 70 49 51 55 ss 15 91 30 tz t7 9 12 95 74 23 55 tv 76 84 53 13 ;on Cr";o-r 74 88 21 67 34 39 32 58 34 56 37 -ah / die Studentin, -nen studieren der Stuhl,'e die Stunde, -n suchen (dcs) Süditolien (das) Südkoreo super die Super-Brille, -n dPr Srner-Preis. -e dre Suppe, -n surfen süß der Swing (Sg.) die Szene, -n die Tabelle, -n die Tafel, -n der Tag, -e d.er Tagesablauf, -e die Tageszeit, -en täglich die Tante, -n tanzen die Tasche, -n die Tasse, -n die Täti8keit, -en tauschen das Taxi, -s der rechno (Sg.) der Tee, -s 14 78 26 12 14 69 37 15 30 j0 50 42 s4 72 90 18 30 10 61 45 61 62 26 31 38 62 85 58 72 49 der Teilnehmer, - / die Teilnehmerin, -nen -e das Telefonat, -e das Telefon, dcs Telefongesprrich, 67 13 57 -e 33 telefonieren 41, die Telefonnunmet 36 -n die Telefonstrategie, -n der Te11er, ]I.mpofal 33 38 45 oas lennlsl lennls spielen 42 der Teppich, -e der Termin, -e der TerminkolendeL 27 34 - 61 hunderteins I tOI 20 das Zürchet 26 unser 30 der Text, -e das Theater, der Tipp, + der Tisch, -e die Tochter, - 13 untet 76 die Waage, -n 21 43 der Unterschied, -e 35 waagerecht 81 69 69 wählen 23 25 unterweSs (die) us,{ 21 (dcs) wcles 69 18 das Vanilleeis (Sg.) 52 wandern 68 37 die Variante, -n toll die Top-Designerin, -nen l0 der Vater, : das Velo, -s (CH) verabreden (sich) verabschieden (sich) das Top-Pcrty-Erlebnis, -se 67 die Veranstaltung, -en total 69 der Veronstcltungs- der Tourist, -en 7l die Tornate, -n der Tornctensclot, -e der Top-Designer, - 49 / die Touristeninformation, hinweis, -e d.as Verb , -en andere) 9 73 die Wanduhr , -en 32 18 wann? 47 71. 45 9 53 die Ware, -n 39 walum 46 was 10 das Wasser, " 54 das l{cssertori, -s 71 39 der l,Tcsserturm, .e 69 1) die Webseite, -n 71. 70 verbinden 54 die Tradition, -en l9 die Verbposition, -en 45 traditionell 55 das Vergangene 6l der Weg, -e der Wein, -e weiß die Tram, -s 71, die Vergangenheit, -en 68 das Wei$bier , -e 95 treffen 42 verSessen 72 weiter.hören 10 trennbares Verb 57 vergleichen 10 wettete 59 welche die Welt, -en 66 die Wendung, -en 12 l5 wenrge 71 69 wer 9 die W-Erage, -n 9 -en 71 trinken 50 verheiratet 1l der Trödel-Event, -s 39 30 der Tröd,elmarkt,.p 39 d,er Ttödler, - 38 (dos) Tschechien 24 dcs Tschechisch 20 verkaufen der Verkäufer, - / die Verkäuferin, -nen der Verkehr (Sg.) die Verkehrsbetriebe tschüs 9 (Pl.) 71 30 9 B4 der Widder, wie (so wie) 21 l8 das Verkehrsmittel, - 57 (die) Turkei 10 d,as Verkehrsnetz, -e 71 typisch die U-Bahn, -en 52 verschiedene 57 verstehen 15 11 versterSern E4 wie lange wie oft wie viel(e) verwenden 42 wie l0 55 wichtige das T-Shirt, -s üben 30 7't die Uhr, -en 31 um (Uhr) 45 der Umlaut , -e 12 59 und dcs Ungorisch (dos) ungarn 9 20 24 78 33 14 9 15 47 50 der Wochentag, -e woher 45 58 43 89 die Universität, -en 74 vor'spielen nregelmä$ig 64 vorstellen (sich/ hundertzwei Wiederhören das Wochenende, -n die Uni, -s 55 81 58 10 52 61 12 auf die Woche, -n dle vorslcht 159., die Vorspeise, -n 25 wissen en 47 48 61 70 wirklich? - 49 unhöflich 23 69 12 76 der Vormittag, -e der Vornarne, -n der Vorschlag, -e 66 51 71 46 15 e W i ed,erholung, 9 die Vorliebe , -n ..--^f;iL- 80 26 17 74 die Uhrzeit, -en 19 76 wir wirklich das Wiener Schnitzel, - der Vokolwechsel, - 59 23 13 von (von Beruf) von ... bis von (Tochter von) vor (drei) vorbei sein vor'lesen 38 78 die Vsitenkarte, -n 22 63 zusammen.arbeiten 46 34 34 67 das Wiederhören: uhr) 9 25 53 d,i 47 (13 73 27 der Winter, - 28 mitencnd (CH) 13 willkommen vielen Dank vielleicht Viertel vor/nach uhr 55 72 wie: wie bitte wieder 28 s3 52 20 übersetzen /3 91 30 70 viele 91 9 56 zusammen.leben zusammen dasVdeotagebuch,.er 74 53 13 14 48 13 überlegen iihprnriifan 78 zuscmmen.gehören 69 die überschrift, -en Geschnetzeke 34 zurück.bleiben zurück.gehen zntzerl zu.sagen über (rnehr a1s) über (sprechen über) Uf Wiederluege I02 | 43 wollen das Wort,.g1 die Wortbildrng, -en das Wörterbuch,.er das Wortfe\d, -er wunderschön würJern das Würfelspiel, -e die Wurst (Sg.) wützen die Zahl, -en die Zahlenreihe, -n die Zahlenschlange, -n zeichnen zergen die Zeit: Zeit haben die Zeitung, -en der Zentirneter, zerschneiden d.er Zettel, ziehen das Zimmer, die Zitrone, -n der Zoo, -s zu (etwas suchen zu) zt (Iokal: zwr/zum) zu (zu Abend) zu (zugroß/klein) zu Hause zuerst der Zug, -e zu.ordnen teuer 11 51 wohin wohl wohnen der Wohnort, -e 9 61 41 15 15 58 21 21 14 zusommen.setzen 79 zuscrnmen.stellen 51 der Zustand (Sg.) 84 die Zrtat, -en 55 zu.werfen 36 die Zwiebel, -n 51 zwischen 39 QUE LLE NVE RZE I CHNI S Cover: @ Getty ImaSes,/Image Source Seite 10: Fahnen O fotolia/createur Seite 11: von links @ action press/Henning Schacht; @ action press/Zuma Press Bildlexikon von links o iStockphoto/toddmedia; @ fotolia/Jonny; @ iStockphoto/syagci; @ fotolia/Albert Schleich; O iStockphoto/claudiaveja; @ iStockphoto/Imageegaml; @ panthermedia.netlAndres Rodriguez Seite 15: Bildlexikon von links @ irisblende.de; O iStockphoto/DianaLundin; @ iStockphoto/Viorika; @ irisblende.de; @ iStockphoto/goldenKB Seitel6: @ iStockphoto/TriggerPhoto Seite 19: oben von links @ fotolia/Galina Barskaya; O iStockphoto/JJRD; unten rechts O fotolia/Benicce Seite 20: Karte: @ www.cartomedia-karslruhe.de; Fahnen @ fotolia/createur Seite 21; rechts von oben O iStockphoto/Ryan Lane; @ iStockphoto/pink_cotton_candy Seite 22: CIip 1@ Matthias Kraus, München; Clip 2 und 3 o Franz Specht, weßling Seite 14: Seite 23: O Getty lmages Seite 26: Bildlexikon von links @ iStockphoto/tiler84; O iStockphoto,/Luso; @ iStockphoto/twohumans; @ iStockphoto/ Carlos Alvarez; @ iStockphoto/Ilexlrnage Seite 27: Bildlexikon von links o istockphoto/jallfree; @ iStockphoto/simonkr; @ iStockphoto/tercxi @ iStockphoto/ sjlocke;1O iStockphoto/temniy; 2 @ digitalstock, iStockphoto IM]; 3 O iStockphoto/Viorika Seite 28: A @ Corbis/image100; E @ panthermedia.netlJonathan Ross Seite 30: Bildlexikon von links @ fotolia/Daniel Burch; @ iStockphoto/deepblue4you; @ fotolia/Taffi; @ iStockphoto/ karandaev; @ 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Seite 56: @ Franz Specht, Weßling Seite 58: Bildlexikon von links @ iStockfoto/gmutlu; @ fotolia/Daniel Hohlfeld; @ iStockphoto/Leonsbox; @ colourbox. com; @ iStockphoto/Steve Mcsweeny; @ Deutsche Bahn AG/C1aus Weber; @ panthermedia.net,/Robert Neumann; @ iStockphoto/JvT o fotolia/l1ja MaSik; @ iStockphoto/LordRunar; O panthermedia.netlDetlef Schneider; iStockphoto/felinda; @ iStockphoto/maureenpr; @ fotolia/adisa; @ iStockphoto/ollo Seite66:A@fotolia/ElGaucho; B @ fotolia/Heinz Waldukat; C @ dpa Picture-Alliance/DeFodi; D @ action press/ Seite 59: Bildlexikon von links @ Peter Lehner Seite 67: oben O istockphoto/Jacom Stephens; unten @ pantherrnedia.net/Rafael Angel Irusta Machin Seite 68: oben von links @ fotolia/margelatu florina; @ fotolia/sonne Fleckl; unten von links @ iStockphoto/konradlew; @ panthermedia.net,/Daniel Schoenen Seite 69: Reisefotos @ Franz Specht, Weßling (3) Seite 70: Clip 10-11 @ Franz Specht, weßling; Clip 12 A-C @ Seite 71: oben von @ links @ colourbox; @ Iciar Gunnar Knechtel/1aif; weßling; D @ Franz Specht, weßling digitalstock; @ Caro/Arnruth; Übung 2 von oben Caso, @ iStockphoto/aprott; o Flonline QJ totolta/dDalnt serte /Z: Seite 75: von oben @ action press/Henning Schacht; @ SuperStock/Getty Images; @ Joseph Carl Stieler/Bridgernan/ Getty Images; @ iStockphoto/Grafissimo; @ Süddeutsche Zeitung Photo/Rue des Archives; @ action press/Zuma Press; @ dpa Picture-Alliance/Franz Hubmann; @ action press/Zuma Press; Karte O www.cartomedia-karslruhe.de Seite Z: von oben O action press,/Henning Schacht; @ SuperStock/Getty Images; @ Joseph Carl Stieier/Bridgeman/ Getty Imates; @ iStockphoto/Grafissimo; @ Süddeutsche Zeitung Photo/Rue des Archives; @ action press/Zuma Press; @ dpa Picture-Alliance/Franz Hubmann; @ action press/Zuma Press Seite 78: von oben @ panthermedia.net/Radka Linkova; @ iStockphoto/PinkTag; @ iStockphoto/Neustockimages; @ iStockphoto/shmackyshmack; @ iStockphoto/RichVintage; @ panthermedia.net/cünter Elbers Seite 79: oben von links @ fotolia/Stockcity; @ iStockphoto/YangYin; @ iStockphoto/mandj98; @ fotolia/runzelkorn; iStockphoto/scibak; Mitte @ fotolia/runzelkorn, unten von links @ iStockphoto/mandj98; @ iStockphoto/YangYin; fotolia/Stockcity; @ iStockphoto/scibak Seite 82: von oben @ panthermedia.net/Radka Linkova; @ iStockphoto/PinkTag; @ iStockphoto/Neustockimages; @ iStockphoto/shmackyshmack; @ istockphoto/RichVintage; @ panthermedia.net/Günter Elbers Seite 83: von links @ panthermedia.netlKati Neudert; @ panthermedia.netlKati Neudert; @ iStockphoto/MmeEmil; @ @ fotolia/contrastwerkstatt fotolia/Kayros Studio Seite 86: von links @ panthermedia.net/Kati Neudert; @ panthermedia.netlKati Neudert; @ iStockphoto/MmeEmil; @ fotolia,/contrastwerkstatt Seite 90: von links @ iStockphoto/Plesea Petre; @ panthermedia.netlElmar Tomasi; @ iStockphoto/Ljupco Seite 95: von oben @ iStockphoto/sculpies; @ iStockphoto/Mlenny; @ panthermedia.net/Dagmar Richardt; @ fotolia/ Stefan Höhnisch; @ pantherrnedia.netlGojaz Alkimson @ Seite 84: O Seite 96: @ iStockphoto/Kemter Alle übrigen Fotos: Florian Bachmeier, München/Madrid Systemvoraussetzungen Lerner-DVD-ROM ( Mindestanforderung) Windows Mac oder Netbooks x86-kompatibler Prozessor mit rnindestens 2,33 GHz Intel@ AtomrM mit rnindestens 1,6 GHz für ffiä,::T"Xl1l"J,ä il"flTj:'"f'J:T$5ä:"' Windows Server 2008, Windows Vistao Home Premium, Business, ultimate oder Enterprise (auch 64 Bit) mit service pack 2 odel windows 7 s12 MB RAM (1GB I04 | hundertvier emprohren) Intel : OS CorerM Duo oder schnellerer Prozessor Mac 0s x version 10.6 oder 10.7 s12 MB RAM ( 1 GB emprohren) Auf dieser DVD-RoM wird folgendes Plo8ramm mitgeliefert: Air Runtime il'äft',"1:.";"1ffilillllf""n". NtrIiTqCHT'TIPq I Ä{ der die Tabelle Buchstabe die Zahl das Foto das Gespräch der ,--;^t r,.r'f i t" L\\ --" --( '' '//.1 ! '^'l -I * Satz das Wort -). ü14: ,!,.r,V - :I-. , ' { r r die Cruppe die Kursleiterin das Kärtchen oet ör1er oas ö1lo /at. der Text :----- Was sagt lhre Kursleiterin / Sie. Schreiben Sie. c' die Ubung lhr Kursleiter? €!ffi Sprechen F \ '#ak) ,..-r\ ,.-\^ ,1 7/. \\ qs?y Lesen Sie. ,\i I I Hören Sie. Arbeiten Sie zu zweit / in der Gruppe. ,fl' ,' --,/ 4 . 1JJ'f ,><>'2# *f"KrroÄn-on Sip Krprzpn Sie an. Wie bitten Sie um Hilfe? *r(v-i $läiilf \. \V lch verstehe das nicht. Wie schreibt man das? Was heißt das? gu Was sollen wir tun? Bitte helfen Sie mir. LEHR. Programm gemäß s14 JuSchG ililill||lllilffiilil