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A1 1 kursbuch

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Schweiz
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Sandra Evans
Angela Pude
Franz Specht
MENSCHEN
Deutsch als Fremdsprache
Kursbuch
Hueber Verlag
Für die hilfreichen Hinweise bei der Entwicklung des Lehrwerks danken wir:
Ebal Bolacio, Goethe-Institut/UERj, Brasilien
Esther Haertl, Nürnberg, Deutschland
Miguel A. Sänchez, EOI Le6n, Spanien
Claudia Tausche, Ludwigsburg, Deutschland
Anja Caroline Weber, Volkshochschule Wiesbaden, Deutschland
Katrin Ziegler, Universitä degli studi di Macerata, Italien
Fachliche Beratung:
Prof. Dr. Christian Fandrych, Herder-Institut, Universität Leipzig
Fotoproduktion:
Organisation: Iciar Caso, Weßling
Fotograf: Florian Bachmeier, München/Madrid
Die Inhalte der Kursbuch-DVD-ROM finden Sie auch unter
www.hueber.de/menschen/ernen, Code: df989c25a2
Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen
Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung
Das
des Verlags.
Hinweis zu g 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen
ohne eine solche Einwilligung überspielt, gespeichert und in
ein Netzwerk eingespielt werden. Dies gilt auch für Intranets
von Firmen, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
Eingetragene Warenzeichen oder Marken sind Eigentum des jeweiligen
Zeichen- bzw. Markeninhabers, auch dann, wenn diese nicht gekennzeichnet sind. Es ist jedoch zu beachten, dass weder das Vorhandensein
noch das Fehlen derartiger Kennzeichnungen die Rechtslage hinsichtlich
dieser gewerblichen Schutzrechte berührt.
3. 2. 1.
2016 15 74 13 12
I
|
Die letzten
Ziffern t
bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes.
Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert,
nebeneinander benutzt werden.
1.
Auflage
Hueber Verlag GmbH tr Co. KG, 85737 Ismaning, Deutschland
Umschlaggestaltung: Sieveking print & digital, München
Zeichnungen: Michael Mantel, www.michaelmantel.de
Layout und Satz: Sieveking print & digital, München
Verlagsredaktion: Marion Kerner, Gisela Wahl, Jutta 0rth-Chambah, Hueber Verlag, Ismaning
Druck und Bindung: Firmengruppe APPL, aprinta druck GmbH, Wemding
Printed in Germany
@ 2012
ISBN 978-3-19-301901-1
INHALT
B
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n
üssu r.rc, Berrnorru
ErNxnureN, Möee r
Hallo! Ich bin Nicole ...
Der Tisch
ist schön!
25
ANcnerr.,t zun Pensot.t,
Brnurr
CrcrrusrÄruor, Pnoou xre
Was ist das? - Das ist ein
Ich bin Journalistin.
F.
29
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Das
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Fevrrrr
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ist meine Muttef
Büno & Trcx nrx
Ich brauche kein Büro.
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N,
VenreHnsMrrrEL
Ich steige jetzt in die
U-Bahn
ein.
57
a rau r, Vrncnrucrn rs
Was hast du heute gemacht?
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61
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Fl
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Fesre, Vencnrucrrurs
Was
ist denn hier passiert?
65
Piktogramme und Symbole
Hörtext auf
CD
Aufgabe im
> t oz
Arbeitsbuch
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Aufgabe auf der
Lerner-DVD-ROM
Kommunikation
Grammatik
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haben
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habe
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haben
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!
i
9
Welche Sprachen sprichst
du / sprechen Sie?
Ich spreche sehr gut /
gtü / ein bisschen ...
Hinweis
661 = jeder/
alle
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J
Vofwort
Die erste Stunde im Kurs
INHALTE
Brc nüssu
r.r
c, Beprrorr.r
Hören/Sprechen: sich begrüßen/verabschieden; nach dem
Befinden fragen; sich und andere vorstellen
Hallo! Ich bin Nicole ...
ANceseN zun PensoN, Benure
Ich bin Journalistin.
13
'l
Feu rlr
Das
Sprechen: über den Beruf und Persönliches sprechen
Lesen: Visitenkarten, Internet-Profrl
Schreiben: einen Steckbrief / kurzen Text über sich schreiben
Hören/Lesen: Drehbuchausschnitt
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ist meine Mutter.
Sprechen: über die Familie und über Sprachkenntnisse sprechen
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E
Hören: Beratungsgespräche
/ Hilfe anbieten
Sprechen: nach Preisen fragen und Preise nennen; etwas bewerten
E rr'l xlu re n, Möeel
Der Tisch ist schön!
25
CecrrsrÄnoe,
Was
^l
ist das?
Pnoou xre
-
Das
ist ein
F.
Sprechen: nach Wörtern fragen und Wörter nennen; um Wiederholung bitten; etwas beschreiben; sich bedanken
Lesen: Produktinformationen
29 Schreiben: ein Formular ausfüllen
Hören: Telefongespräche
Büno & Tecn N rr
Ich breuche kein Büro.
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E
Fnerze rr, Korvr prrru erre
Du kannst wirklich toll ... !
Fn e rze
Hören: Aussagen zu Freizeitaktivitäten
4T
Sprechen: Komplimente machen; über Hobbys/Fähigkeiten
sprechen; um etwas bitten; sich bedanken
45
Sprechen: sich verabreden; einen Vorschlag machen und
darauf reagieren
Lesen: SMS, Chat
Schreiben: Einladung/Absage
rr, Venasaeou NceN
Kein Problem. Ich habe Zeit!
E
Esser, EtN rnou rc zu Hrus:
Ich möchte was essen.
Onkel Harry.
Hören: Gespräch über Vorlieben beim
49
57
es
Was hast du heute genacht?
67
t
Fesre, VencaNcen es
'-l
Was
Sprechen: über Feste und Reisen sprechen
Lesen: Informationstexte
o)
=
Aktionsseiten zu Lektion 1-12
Alphabetische Wortliste
4l
vler
Sprechen: über Vergangenes sprechen
Lesen: Terminkalender, E-Mail
Schreiben: einen Tagesablauf beschreiben
Hören: Intewiews
ist denn hier passiert?
o
Lesen: Comic
Hören: Durchsagen
Sprechen: sich informieren; ein Telefonat beenden
ein.
Taceslauu r, VencnHcen
Essen
Sprechen: über Essgewohnheiten sprechen; Konversation beirn Essen
Retstt, VenxexnsMrrrEL
Ich steige jetzt in die
U-Bahn
Sprechen: Telefonstrategien
Lesen: E-Mail und SMS
I3
97
INHALT
WORTFELDER
GRAMMATIK
Länder
Alphabet
Verbkonjugation Singular
Moour-Prus
W-Fragen
Lesemagazin:
Das
Familienstand
Verbkonjugation Singular und Plural
Negation mit nicht
Zahlen 1-100
Wortbildung -in
-Fam11le
JalNein-Fragen, ja
Sprachen
Possessivartikel mein/ dei n
Verben rnit Vokalwechsel
Berufe
Zahlen: 100
Möbel
-
1.000.000
defi
niter /.rtikel
-
nein
-
doch
der / das/ di e
Personalpronom en
er /
es
/
Farben, Dinge,
indefi niter Artikel ein/ ein/ eine
Negativartikel kein/kein/keine
Formen
-
Film-Stationen:
Clips 1-3
Projekt Landeskunde:
ne1(1l Klum
zt
Ausklang:
Wo wohnt Winfried?
24
Moour--Pr-us
Plural
Lesemagazin:
Und das ist ... meine Uhr
37
Film-Stationen:.
38
Clips
4-6
Projekt Landeskunde:
Der Nachtflohmarkt Leipzig
39
Aueklang:
40
Büro
Singular
Computer
Akkusativ
Hubertus Grille braucht
eine Brille.
Modalverb lcönnen
Satzklammer
Moou r--Plus
Freizeitaktivitäten
22
sie
Adjektive
Materialien,
27
bin ich . ..
Lesemagazin:
Tageszeiten
Wochentage
Verbposition im Satz
temporale Präpositionen om, um
Uhrzeiten
Freizeitaktivitäten
Lebensmittel und
Speisen
Verkehrsmittel
Anjas Veranstaltungstipps
Film-Stationen t
Clips
7-9
Projekt Landeskunde:
trennbare Verben
55
eine
norddeutsche Spezialität
Labskaus
Konj ugation mögen,,,möchte"
Wortbildung Nomen + Nomen
54
-
Ausklang:
Heute ist der
56
Tag!
Moou l-Prus
Reisen
Lesemagazin:
Alltagsaktivitäten
Jahreszeiten
Monate
Perfekt mit hcben
temporale Präpositionen von ... bis, ob
Perfekt mit sein
temporale Präposition im
69
- Der Reise-Blog
von Anja Ebner
Unterwegs
Film-Stationen :
Clips 10-12
Projekt Landeskunde:
Unterwegs in Zürich
70
7L
Ausklang:
PartyMax
fünf I
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ist ein Lehrwerk für Anfänger. Es führt Lernende ohne Vorkenntnisse in jeweils
zwei Bänden zu den Sprachniveaus A1, A2 und 81 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens und bereitet auf die gängigen Prüfungen der jeweiligen Sprachniveaus vor.
Menschen
geht bei seiner Themenauswahl von den Vorgaben des Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmens aus und greift zusätzlich Inhalte aus dem aktuellen Leben in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Das Kursbuch beinhaltet 12 kurze Lektionen, die in
vier Modulen mit je drei Lektionen zusammengefasst sind.
Menschen
Das Kursbuch
Die 12 Lektionen des Kursbuchs umfassen je
vier Seiten und folgen einem transparenten,
wiederkehrenden Aufuau:
Einstiegsseite
Der Einstieg in jede Lektion erfolgt durch ein interessanres
Foto, das oft mit einem ,,Hörbild" kombiniert wird und den
Einstiegsimpuls darstellt. Dazu gibt es erste Aufgaben, die in
die Thematik der Lektion einführen. Die Einstiegssituation
wird auf der Doppelseite wieder aufgegriffen und vertieft.
Außerdem finden Sie hier einen Kasten mit den Lernzielen
der Lektion.
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Doppelseite
Ausgehend von den Einstiegen werden auf einer Doppelseite
neue Strukturen und Redemittel eingeführt und geübt. Das
neue Wortfeld der Lektion wird in der Kopfzeile prominenr
und gut memorierbar als ,,Bildlexikon" präsentiert. übersichtliche Grammatik-, Info- und Redemittelkästen machen
den neuen Stoff bewusst. In den folgenden Aufgaben werden
die Strukturen zunächst meist in gelenkter, dann in freierer
Form geübt. In die Doppelseite sind zudem übungen eingebettet, die sich im Anhang auf den ,,Aktionsseiten" befrnden.
Diese Aufgaben ermöglichen echre Kommunikation im Kursraum und bieten authentische Sprech- und Schreibanlässe.
Abschlussseite
Auf der vierten Seite jeder Lektion ist eine Aufgabe zum
Sprechtraining, Schreibtraining oder zu einem Mini-Projekt
zu finden, die den Stoff der Lektion nochmals aufgreift. A1s
Schlusspunkt jeder Lektion werden hier die neuen Strukturen und Redemittel systematisch zusammengefasst und
transParent dargestellt.
VORWORT
Modul-Plus-Seiten
Vier zusätzliche Seiten runden jedes Modul ab und bieten weitere interessante Informationen und Impulse, die den Stoff des Moduls nochmals über andere Kanäle verarbeiten
lassen.
Lesemagazin:
Film-Stationen:
Projekt Landeskunde:
Ausklang:
Magazinseite mit vielfältigen Lesetexten und Aufgaben
Fotos und Aufgaben zu den Filmsequenzen der l4enschen-DVD
ein interessantes Projekt, das ein landeskundliches Thema
aufgreift und einen zusätzlichen Lesetext bietet
ein Lied mit Anregungen für einen kreativen Einsatz im
Unterricht
Die DVD-ROM
Mit der eingelegten DVD-ROM kann der Stoff aus lllenschen zu Hause selbstständig vertieft
werden. Sie ist ein fakultatives Zusatzprogramm für die Lernenden, ist passgenau mit dem
Kursbuch verzahnt und bietet viele interessante und interaktive Lernangebote.
Folgende Venueise
interessant?
noch einmal?
Spiel
tt
Spaß
Film
Berur
führen zur DVD-ROM:
... ein Lese- oder Hörtext (mit Didaktisierung) oder Zusatzinformationen, die das Thema aufgreifen und aus einem
anderen Blickwinkel betrachten
... hier kann man den Kursbuch-Hörtext noch einmal hören und
andere Aufgaben dazu lösen
... eine kreative, spielerische Aufgabe
... ein Minifilm, der an das Kursbuch-Thema anknüpft
... erweitert oder ergänzt das Thema um einen beruflichen Aspekt
Diktat
... ein kleines interaktives Diktat
Aud;otraininS
... Automatisierungsübungen
Ka,äoke
... interaktive Übungen zum Nachsprechen und Mitlesen
für zu Hause und unterwegs zu den
Redemitteln und Strukturen
Die DVD-ROM-Inhalte sind auch über den Lehrwerkservice unter
www.hueber.de/menschen/lernen zugänglich. Der Zugangscode lautet: df989c25a2
Im Lehrwerkservice finden Sie außerdem zahlreiche weitere Materialien zu
die Audio-Dateien zum Kursbuch als mp3-Downloads.
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sowie
Viel Spaß beim Lernen und Lehren mit lllenschen wünschen Ihnen
Autoren und Verlag
sieben
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7
DIE ERSTE S'T'UNilE IM i(URS: i{Atfüi
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Wie heißen Sie? Sagen Sie lhren Namen.
Hallo. Ich heiße Lydia Wirth.
Wie heißen Sie?
Ich heiße Dina Verevkina.
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Wer ist das? Sagen Sie den Namen.
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Ich bin Nicole ...
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Hören Sie. Wie heißt das Lied?
Kettenspiel: Sprechen S ie.
Welche deutschen Namen
kennen Sie noch?
*
Hallol Ich bin ...
lJnci r'r'e l bist du?
Hello. itl lreifie "..
Und wer bist du?
Hören Sie und kreuzen Sie an.
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Wer weiß die meisten Namen?
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Cuten Abend
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Wer sagt was? Hören Sie das Gespräch
weiter und ordnen Sie zu.
Woher kommst du? Aus Spanien?
^Yaco - ---..- Nein, ich komme aus Mexiko.
Du kommst aus Deutschland, hm?
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Ich komme aus Österreich.
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Hören Sie und ordnen Sie zu.
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Hören Sie das Gespräch weiter und kreuzen Sie an.
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Wie geht's?
b Gut, danke!
Und wie geht's Ihnen?
d Auch gut.
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Guten Tag,
Frau Wachter!
Woher kommen Sie?
h Er kommt aus Mexiko.
1 Auf Wiedersehen,
Herr Rodriguez!
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Auf Wiedersehen
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Familienname
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Woher
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Vorname
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Gespräche üben: du oder Sie?
Arbeiten Sie zu viert auf Seite 73.
Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie.
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Arbeiten Sie aufSeite 75. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufSeite
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Was sagen die Personen? Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu.
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Gespräche üben: Nach dem Befinden fragen. Arbeiten Sie aufSeite 73.
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Diktieren Sie lhren Namen.
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Mein Name ist Valerie Wulf.
Wie bitte?
Ich buchstabiere: V-a-l-...
r,,o l-fEl Hollo oder
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Hören Sie die Wendungen aus dem
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Bildlexikon und ordnen Sie zu.
e
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Tsch üs
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Auf Wiedersehen
Verabschieden Sie sich am Ende der Stunde.
I(OMMUNIIGTION
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Ich bin /heiße Nicole.
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Gut, danke.
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Dr. Barbara Meinhardt_Bäuerlein
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Ja, das glaube ich auch.
Nein, ich glaube, das ist ...
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Ich bin ...
Journalistin.
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Historikerin.
Was machen Sie? Was sind Sie von Beruf? Schreiben Sie Kärtchen und machen Sie
ein Plakat. Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch.
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Historiker Historikerin
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Arztin
Suchen Sie im Kurs. Wer hat die Kärtchen geschrieben?
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Carmen, was machst du beruflich?
Ich mache eine Ausbildung als Friseurin.
Was machen Sie / machst du beruflich?
Was sind Sie / bist du von Beruf?
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Ich bin ... / Ich arbeite als ...
Ich bin Studentin/Schülerin.
Ich habe einen Job
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...
Schreiben Sie lhr Internet-Profil: Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 74.
Familienstand: Ordnen Sie zu.
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Wir sind geschieden.
4 Wir sind nicht verheiratet, aber Peter
und ich leben zusammen.
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Ich mache ein Praktikum bei ... / als ...
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Wir sind verheiratet.
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Wir haben ein Kind.
Ich bin verheiratet.
Ich bin Single. / Ich lebe allein.
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Lehrer
Kellnerin
Hören Sie das lnterview. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.
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Barbara und Markus sind
geschieden.
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keine Kinder.
leben zusammen.
Sie
verheiratet.
zwei Kinder.
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zusammen.
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Kl
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Was haben die Personen auf Seite 13 gemeinsam?
Hören Sie noch einmal, fragen und antworten Sie
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Was haben Sven und Nadine gemeinsam?
Sie wohnen in Berlin.
habt
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Gespräche üben: Was haben Sie gemeinsam? Arbeiten Sie auf Seite 74.
Hören Sie und sprechen Sie nach. Ergänzen Sie die fehlenden Zahlen.
012345
null eins zwei drei vier fünf
678
sechs sieben
Zahlen üben: Arbeiten Sie
zu viert auf Seite 73.
acht
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9
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zehn
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dreißig
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70
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40
90
50
60
fünfzig
sechzig
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achtzig
Horen 5re und kreuzen 5re an.
Wie alt sind Sven und Nadine? 25.
35.
Wo wohnen sie? In Bonn.
In Berlin.
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20
zwanzig
neunzehn
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elf zwölf
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Ich bin 34 Jahre alt.
Hey super - ich bin auch 34!
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Vorname:
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Herkunft:
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Beruf:
Alter:
Und Sie? Ergänzen Sie den Steckbrief und schreiben Sie
einen Text über sich selbst.
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mache eine Ausbildung als
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Ich bin verheiratet/geschieden/Single.
Wir leben zusammen
uueu/ / nicht zusammen.
i Ich habe ein Kind / zwei, drei ... Kinder / keine Kinder.
I Wie alt sind Sie ,r bist du? - Ich bin ... Jahre alt.
Wo wohnen Sie
Wir leben nicht zusammec
Sie
@E
16
|
wohnt nicht in Köln.
sechzehn
Das ist meine Mutter.
,rr, [-
Sehen Sie das Foto an, hören Sie und kreuzen Sie an.
glaube
ich
glaube ich nicht
Die Frau auf dem Bild ist Herberts Mutter.
b Die Frau auf dem Bild ist Herberts Frau.
t
',u
I
Was segt Mark? Hören Sie und kreuzen Sie an.
richtig
Das sind meine
falsch
Eltern.
b Sie sind Schauspieler.
C
Sie leben
in Frankfurt.
d Meine Schwester, mein Opa
Mark Poppenreuther (21)
und ich sind auch Schauspieler.
Ich studiere Physik.
sre
Dze-nn
I I/
K.*.,h
a
a vater
Mutter
a Tochter
wfl
-Bü;; -;s.h'"";i;;- I
I
l
lch bin nicht verheiratet.
AB
Lesen Sie den Drehbuch-Ausschnitt und hören
>ll9
:
Sie noch einmal. Ergänzen Sie dann die Tabelle.
r
HERBERT:
r*-
ELVIRA:
.rb
ELVIRA:
HERBERT:
HERBERT
:
mein Mann
dein
Vater
Efvi ra !
Wer ist das? Ist das deine Frau?
Nein. Das ist mei-ne Mutter.
Deine Mutter? ! Das ist nicht deine Mutter.
Doch.
t-
ELVTRA:
HERBERT:
Sie ist nicht sehr alt, hm?
Doch. Sie ist 74.
Ach Herbert! Ist das deine Frau?
El-vira ! Bitte
Bist du verheiratet ?
Nern, Elvira. Ich bin nlcht verheiratet.
f rra
E],VIRA:
Nein?
ELVIRA:
HERBERT:
ELVIRA:
crl
b
:^L
oou
HERBERT:
!
)etzt sind Sie selbst Schauspieler. Spielen
1
2
3
deine Frau - meine Oma
dein Mann - mein Vater
dein Mann - mein Opa
Sie ähnliche Dialoge.
!
Wer ist das? Ist das deine Frau?
r.
Nein. Das ist meine Oma.
I
Deine Oma?! ...
Wer ist das?
Ha
Lesen Sie den Text
i
und
Ergänzen Sie dann. i
in 3a noch einmal
markieren Sie die Verben.
-9
b
Wie
gut kennen
w-Frage
Wer
das?
Aussage
Das
meine Mutter.
das deine Frau?
JalNein-Frage
Sie die Personen in /l4enschen? Arbeiten Sie zu
viert auf Seite 76.
lst das deine Frau?
Lesen Sie den Text
!
ä
jo
in 3a noch einmal und ergänzen Sie nein und doch.
,"t
Ist das deine Frau?
:-./ '^
rd.
lst das nichr deine Mutrer? e) _
-
nein
achtzehn
-
doch üben. Arbeiten Sie zu
:"^-r
-::,/
_
) U"i".
zweit aufSeite 76.
Ceschwister
AB
|-m
a
>120
a Großvater/Opa a Großmutter/Oma
Großeltern r Enkelin
a Enkel
.
(Ehe)Mann
.
(Ehe)Frau
Marks Familie
Sehen Sie das Bildlexikon an und hören Sie. Ergänzen Sie dann die Familienmitglieder.
Carl Poppenreuther
E
Helga Poppenreuther
ä
i
6
Bernd Poppenreuther
Plural
meine Eltern
deine Großeltern
Olga Poppenreuther
Carl und Helga
Poppenreuther sind
meine Großeltern.
Mark
Angelica
iü
rb
i5
AB
lW
Ich bin Helga. Mein Sohn
heißt Bernd. Das ist mein
Enkel. Er heißt ...
Was sagen andere Familienmitglieder?
Spielen Sie Helga, Bernd oderAngelica.
Schreiben Sie vier Namen auf einen Zettel.
Wer sind die Personen? Die anderen raten.
€+n, fnnQ
I6bia<, fttldo
Kollege/Kollegin I Freund/Freundin I Partner/Partnerin | ...
r
r
lffE
Ist Ewa deine Schwester?
Nein, Ewa ist nicht meine Schwester.
Fam
r
r
Ist sie deine Freundin?
Ja, das ist richtig. Ewa ist meine Freundin.
iliengeschichten
nterviewen Sie lhre Partnerin
Sie Notizen.
f
/
lhren Partner über ein Familienmitglied und machen
Name I Beruf I Alter lWohnort I Familienstand I Kinder | ...
I Wie heißt dein Bruder?
r Er heißt Miguel.
I Was ist er von Beruf?
a Er ist ...
6wdor
Namo.
Migel
Oor,tl.
neunzehn
Ein Land
.\B
-
viele Sprachen
Wo in der Schweiz spricht man welche Sprache? Markieren Sie
die Gebiete farbig. Die Auflösung finden Sie auf Seite 75.
b
,
|
Deutsch lFranzösisch
lRätoromanisch
Welche Sprachen sprechen Sie? Hilfe finden Sie auch im Wörterbuch.
-ZZl\-:
-tr
I
Spanisch
r
r
N
r
\\lZ
-r
;Ei
fu
I
Englisch
Russisch
I
Finnisch
isch
I
I
Polnisch
I
I
Tschechisch
I
Ungarisch
|
Schwedisch
I
Luxemburgisch
E
TI
II
iederländ
I
I
II
I
=
I
Slowenisch
/
ein bisschen ,..
spreche
sprichst
Wio violo?
€agli<,ch John, Maria, Chrigfog,
9yanietÄ John, Taga,
ich
du
er/sie spricht
I
Wor?
Welche Sprachen sprechen wir?
Machen Sie eine Ku rsstatistik,
gut
I
sprechen
Slowakisch
...
Welche Sprachen sprichst
du / sprechen Sie?
Ich spreche sehr gut /
...
Itlt
...
.E
.E
.9
Possegsivartikel mein/dein
maskulin
-+
du +
ich
S
Familie
femirrin
plo".ll
Q
I
mein Bruder
meine Schwester
meine Eltern
dein
deine
deine Eltern
Bruder
Schwester
Das sind meine
Eltern.
Mutter.
/
Das
ist meine
Ist Ewa deine Schwester? - Nein, Ewa
ist nicht meine Schwester, Ewa ist
meine Freundin.
Ja-/Nein-Frage, W-Frage und Auseage
Ja-lNein-Frage
Wer
Das
W-Frage
Aussage
lst
das deine Frau?
ist
oäs
ist
meine Frau.
r
Ja, (das ist meine Frau).
Ist das deine Frau?
ist nicht deine
Nein, (das ist nicht meine Frau).
Frau?
Doch, (das ist meine Frau).
Nein, (das ist nicht meine Frau).
Verb eprechea: Konjugation mit Votalwechsel
ich
du
erlsie
zu I
zwanzrg
Welche Sprachen sprechen Sie /
sprichst du? - Ich spreche (sehr gut 7
8ut / ein bisschen) Deutsch und
Englisch.
ja/nein/dcr,h
Das
Sprachkenntnisse
spreche
wt,r
sprechen
sprichst
ihr
sprecht
spricht
sie/Sie
sprechen
LESEMAGAZIN
*T
DAS BIN ICH.
L,-
['l
E
!l
Lesen Sie die Texte und korrigieren Sie die Sätze.
a Paco kommt aus Spadat.
b Paco ist arbeitslos.
c Miguel ist geschieden.
d Patricia arbeitet als Verkäuferin.
e Nicole kommt aus Graz und
f
E
Tatn knmmt avi Motika.
studiert in Wien.
Florian spricht zwei
Fremdsprachen.
Und Sie? Wer sind Sie? Schreiben Sie über sich und über ein Familienmitglied.
einundzwanzig
| 2l
:
i"
> crip
ILM-STATI0In"rE
r !l
Guten Tag! Grüß Gott!
-
N
i.iir:
,
-j
Sehen Sie den Film und ordnen Sie zu: Wer sagt was?
Auf Wiederschauen! | Auf Wiedersehen! | Cuten Abendl I Cuten Morgen! | Grüß 6ott! | Hallo!
|
Tschüs! | Uf Wiederluege mitenand!
Hallo!
ffii
Tschüs!
Servus!
Hallo!
Cu
> Clip
2
E
tch bin Friseurin.
-
ten Tag
Sehen Sie die Reportage und korrigieren Sie die Steckbriefe.
t., .::,,;)i....i,..,,.:,t,:;:ijtAi#i{i
t'
I
Familienname:
2
Gencer
Familienname:
N
AüSsbürB Ailthing
Wohnort:
Gilching
Beruf:
Friseurin
Beruf:
Ingenieurin
arbeitet in:
Gilching
arbeitet in:
München
Alter:
27
Alter:
39
Woh
nort:
Familienstand: nicht verheiratet. I Kind
>crip:
$
Das
ist mein Vater.
51e
lst
Familienstand: geschieden
ist meine Familie. - Sehen Sie die Foto-Story und ordnen Sie zu.
Das ist Aileen.
Das
ickels
Er ist schon
62.
Sie heißt Tania.
Sie sind verheiratet
und haben ein Kind.
5/.
Das isr
otto.
Mein Vater lebt
jetzt in New York.
Sie ist
Amerikanerin.
Das
Sie wohnt auch
in New York.
zweiundzwanzig
ist meine
Schwester.
Meine Mutter lebt
hier in Wien.
Sie leben jetzt
in Graz.
il
PROJEI(T LANDESI(UNDE
E
Lesen Sie den
Text und ergänzen Sie den Stammbaum.
I(lum
Heidi Klum ist die Tochter von Erna und Günther Klum und kommt aus
Deutschland. Sie ist am 1.6.1973 in Bergisch Gladbach geboren. Heidi Klums
Vater ist Chemiefacharbeiter. Jetzt arbeitet er aber a1s Manager von Heidi
Klum. Er ist verheiratet mit Erna Klum. Erna Klum ist von Beruf Friseurin,
aber sie arbeitet nicht mehrHeidi Klum ist Model und Moderatorin. In Deutschland moderiert sie die Show
Germany's Next Topmodel. Seit 2005 ist Heidi Klum mit Seal verheiratet. Seal ist
von Beruf Sänger und kommt aus London. Heidi Klum hat vier Kinder. Sie
heißen Leni, Henry Johan und Lou. Die Familie wohnt zurzeit in den USA.
Mutter: 6na
Vater:
Benfi :, Chomielacharboitcx
Beruf:
Heidi Klum
(tteidi Samuel)
Seal
(Seal Samuel)
Beruf:
Beruft
Herkunft:
Herkunft:
Lonr
E
Prominente aus den deutschsprachigen ländern
Wählen Sie eine bekannte Person und suchen Sie Informationen zu Familie und Beruf im
lnternet. Machen Sie ein Poster mit einem Stammbaum wie in l.
b
Präsentieren Sie lhre Ergebnisse im Kurs.
Meine Person heißt Heidi Klum.
Sie
kommt aus ...
Meine Person heißt .,.
Sie/Er kommt aus ... und ist ...
Die Eltern heißen ...
Der Vater /Die Mutter arbeitet als ...
... ist verheiratet/geschieden/...
... und ... haben ... Kinder.
Sie wohnen in ...
orerunozwanzlg
I 25 , ...'-
AUSI(LANG
>r2r
E
Hören Sie das Lied und suchen Sie die Städte
aufder Karte.
wohnt
Ninfrieo[?
ul o
Q
)
deutschsprachig
derrtsch-rr.rdnichtdeutschsprachig
nicht deutschsprachig
E
a
winfried wohnt in ...
Erinnern Sie sich an die Menschen in den ersten drei Lektionen?
Wer ist wer? Ergänzen Sie die Namen.
wohnt in Berlin und arbeitet als IT-Spezialist bei Galaxsyst.
kommt aus Mexiko und wohnt in München.
ist 21 und studiert in Stuttgart.
ist Architekt und wohnt in Bonn.
ist Journalistin. Sie kommt aus der Schweiz und lebt in Köln.
ist verheiratet. Sie arbeitet als Schauspielerin
und lebt in Freiburg.
B
c
D
E
F
Wo wohnt Winfried? Suchen Sie die passenden Buchstaben in 2a.
I
2
3
4
=
=
=
=
A, Nachname: Buchstabe I
B, Vorname: Buchstabe 2
C, Nachname: Buchstabe l
D, Nachname: Buchstabe I
5=
6=
7=
E, Nachname: Buchstabe
F,
Vorname: Buchstabe
Wie heißt die Stadt? Lösung:
ft
12 3 4 5 6
fl
7
Ergänzen Sie die Ländernamen auf der Karte.
lMtH
Belgien I Dänemark
I Frankreich I ltalien I Liechtenstein I Luxemburg I
Niederlande | Österreich I Polen lschweiz I Slowakei I Slowenien lTschechien I Ungarn
mfiffi
24
|
vierundzwanzig
12
F, Nachname: Buchstabe 7
3
Der risch ist schön!
n,.*
!r-
l#
*
"rit"-.
'\ ".-*.
!I
{ry t
-.rÜ
Wle heißen die Möbel auf Deutsch?
Zeigen Sie auf dem Foto und nennen Sie die Wörter.
Hilfe finden Sie im Bildlexikon auf Seite 26 und 27.
lä*
Wer sagt was? Hören Sie und ordnen Sie zu.
Sibylle sagt,
Artur sagt,
der Tisch ist
das Bett ist
zu groß.
1\schön.
modern.
nicht schlecht.
oraktisch.
schlecht + gut
groß + klein
fünfundzwanzig
|
25
E
o
>r
o
Bett
#
Ä
a
Bitd
a
Sessel
.
Lampe
Stuhl
r l-S Das ist aber teuer!
\B
a
Was passt? Hören Sie das Gespräch
weiter und ordnen Sie zu.
Das
ist
billigl
I
b
Der Tisch kostet
4
. Das
2
ist
Die Lampe
kostet
. Das
ist
!
Wer sagt was? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an.
VenxÄuren Srsvrre
b
1_
e_
f
tlnoen
I
Sie kommt aus
h
i
I
J
c
---
51e
a
Italien. Der Designer
heißt Enzo Carotti.
Was kostet die Lampe?
Die lampe kostet nur 119 Euro. Das ist
sehr günstig. Ein Sonderangebot.
Die Lampe ist wirklich sehr schön und
nicht teuer!
Ordnen Sie die Sätze in b.
'ö
ö
a
der, dos oder die?
Ordnen Sie die Wörter aus dem Bildlexikon zu.
definiter Artikel
o dor S4gL
. dae Dün'.
=
E o
A'". Laupo,
l,^nt"".
c dto
>124
b
Artikeltanz: Hören Sie die Nomen und tanzen Sie.
@
.9
ö? ö,?
.
26 I
CIer
sechsundzwanzig
.4.
ti a
..o
a
aa. l. a
t.
lfaa taO
E
lä.]i
X
Der Tisch kostet 1478 Euro.
Ja. Das ist zu teuer!
Das ist aber sehr teuer!
d
s
bitte. Wie viel kostet denn der Tisch?
Brauchen Sie Hilfe?
Ja,
.
OaS
,l f tl
llc-,t
^
z"'-t^
o
die
L
t-
o Sofa/r
1n
IEI
AB
E
a
Couch
.
Schrank
reppigh
Ergänzen Sie die Zahlenschlange. Hören Sie dann und vergleichen Sie.
I00
200
300
351
(ein)hundert
dreihunderteinundfünfzig
,'b
65I
'ö
1000
10 000
(ein)tausend
zehntausend
897 000
100 000
achthundertsiebenundneunzigtausend
AB
> I 26-28
l-El wie viel kostet
a
das?
l
898 000
000 000
eine
Hören Sie und notieren Sie die Preise.
Million
2
Gespräche üben: Nach Preisen fragen und Preise nennen.
Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 79.
AB
l-A
a
Preis
100 Cent = l Euro
9,99 e
= ,,9 Euro 99."
0,50 €
= ,,50 Cent."
a
Was kostet die Lampe?
Was sagt derVerkäufer aus 3b? Kreuzen Sie an. Ergänzen Sie dann dieTabelle.
I 'Tisch i
+
i5 'r t"..
LamPg +
Er
--+
Es kommt aus ltalien.
Die Lampe kostet 119 Euro.
. Sie
.
b
.
Puzzle: Was kostet der Schrank? Arbeiten Sie zu
zweit auf Seite
er
CS
79.
IIN rridolins Möbel
a Sehen Sie die Bilder an. Was ist das Problem? Kreuzen Sie an.
b
oB
l[l
Wie finden Sie die Aufgabe?
zu leicht
okay
zu schwer
Gespräche üben: etwas bewerten. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 80.
siebenundzwanzig
| 27 ::.:i::'':..
r
r, lFü Ergänzen sie bitte oder donke. Hören sie dann und vergleichen sie.
AB
Brauchen Sie Hilfe?
Das macht
-
Ja,
b!!p.
Kaffee?
-
Nein,
dann
Vielen Dank!
9 Euro 95,
-
lffi wl" übersetzen Sie bitte und donke?
Übersetzen Sie die Gespräche in lO in lhre Muttersprache.
.9
niter Artihel de{ ilas/die
Nominativ
Singular definiterArtikel
r maskulin Der Tisch
defi
r neutral
r feminin
Das
Bett
Beratungsgespräche
Brauchen Sie
Wie viel
/
Hilfe?
Was
(denn) die
kostet
Ja, bitte.
Lampe?
ist schön.
Die Lampe kostet (nur)
rr9 Euro. Das ist ein
Sonderangebot.
Die Lampe
etwas bewerten
Peraoaalprono met er/e s / aie
Das
maskulin der Tisch: Er kostet
o neutral
das Bett: Es kostet
r feminin die Lampe: Sie kostet
Der Tisch ist zu groß
o
achtundzwanzig
...
ist (sehr/zulaber) teuer/günstig/billig.
/ zu klein.
ich frnde die Lampe (wirklich) sehr schön.
finde ich auch. / Das finde ich nicht.
...
Das
...
Finden Sie?
/
Findest du?
Was
'l'
(r
ist das? -
Das
ist ein F.
R
{J
l-E
>r
30 a
frau Paulig beim Augenarzt
Was ist das? Sehen Sie das Foto an, hören Sie und kreuzen Sie an.
Das
b
ist ein
P.
Das
ist ein
Das
F.
ist ein
T.
Was sehen Sie hier? Markieren Sie und sprechen Sie.
F@R
r
,s.
t
368
FTY
Ich glaube, das ist ein
P.
358
das glaube
VUO
HWR
ich auch.
^a Ja,
Nein. Das ist ein
F.
neunundzwanzig
|
29
Dc/
zr-
r
rt
I
/\
:''.-J
,-i
Bleistifr
ltascne
t- Was ist
a
das?
Lesen 5ie den Comic und ergänzen Sie die Tabelle.
Das ist
ein
ffil
sb
-
O.
ist kein
O.
Wie übersetze n Sie ein/eine
der ein
das ein
r die
o
keine
-
uas lst ...
Ah! Das
ist eine B.
kein/keine?
Ü
kein
l<eine
Ja. Das ist eine Brilie.
8.
bersetzen Sie den Com ic in lh re
M
uttersprache.
J]
a
-c
Spielen Sie wie im Comic: Was ist das? Zeichnen Sie Gegenstände aus dem Bildlexikon oder
Mö'oel tlektlon 4) an dieTafel. Die anderen raten.
ta
Was gehört zusammen?
Ordnen Sie die Prod u ktinformationen den Brillen zu.
0pti
k
-4
^/.\.---r.
./
2
Y?d
3
Ob aus Kunststoff oder aus Metall: Optik Eicher hat immer mehr als 2000 Brillenmodelle für Sie auf Lager!
tb
Lesen Sie den Text
ö
Materialien
in
a
noch einmal und ergänzen Sie.
\rz
HoIz
Glas
I
Papier
'zPlastik
Farben
o
Formen
ecK18
30
|
dreißig
}J
I
I
.:a*
gelb
weiß
schwarz
o
o
a
r
Kugelschreiber
l-E ein. Designerbrille für Frau Paulig
a Zeichnen Sie eine Brille in das Foto.
t b Schreiben Sie eine Produktinformation
Ä
zu,,lhrer" Brille. Mischen Sie die Texte
a
Schlüssel
Tasche
Ve 6rlllo iEt rot
und e"ktb
und suchen Sie die passende Brille im Kurs.
AB
s
,
r
lE
Gespräche üben: Produkte beschreiben.
Arbeiten Sie auf Seite 84.
rur fEl Wie heißt das auf Deutsch?
AB a Hören Sie und ordnen Sie die Gespräche
b
den Fotos zu.
rs Wort,
wort, malrkieren Sie den richtige
r
n Arti kel
Ergänzen Sie das
Prono
n und ordnen Sier die Farrben z u.
und das richt igee Pronomer
1
2
3
4
5
ist ein /eteine
ne Vhr
Uhr.
ist ein eine
ne_
_
Das ist ein /e1
eine
ne
Das ist ein /e:
eine _
Das ist ein /e:
eine
Das
.Er
.Er
.Er
.Er
Das
Er /Es/ Sie
ist-.
blau.
/Es/ lst \t,, rot.
/Es/ sre 1sr I gelD.
/Es/ Sie ist \ erün.
/Es/ Sie ist \ braun.
51e
Wer sagt was? Ordnen Sie zu.
lWie schreibt man "'?
Kein Problem. I Das ist eine ... I Noch einmal, bitte. I Das ist eine Uhr.
|
t
r
(tl €ft e"hu di
*'' qJptß!,
# V,,
I
d
-a,rl,
jeder/ .
alle ::
2"_rJssh?
(z)
at
----J
Wie bitte? (3)
r (s)
r
-d:+
g1a1 =
-^
Uhr?
--'j
I
u
nr.
(4)
U-H-R.
Danke.
-- -, t
Bitteschön. (6)
Gespräche üben: nach Wörtern fragen. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 85.
ö
'o.
einunddreißig
l3I
lFc lm Internet bestellen
Sehen Sie die Produkte und die Bestellung an. Welche Informationen fehlen?
Ergänzen Sie.
E
Bestellnummer
.lZ1 | /-!I,
t'/l'!
*:t
in
Farbe
grün Fl
Produktname
Material
clas
Kuckucksuhr
Bestellnummer: 08-247
Wanduhr digital
Bestellnummer: 08-245
Plastik / Holz
weiß / braun
49,99 Euto
Plastik / Glas
rot / blau,/ grün / welß
110,00 Euro
Menge
Preis
:91
220,00 c
Uhr rückwärts
Bestellnummer: 08-242
Plastik/Glas/ Metall
gelb/schwarz/weiß
25,00 Euro
Welche Uhr möchten Sie bestellen?
Ergänzen Sie die Bestellung und lhre persönlichen Angaben.
E
Bestellnummer
Anrede:
.9
Produktname
Frau
Straße
Land:
E-Mail:
Telefon:
Geburtsdatum: /
Fax:
Das
feminin
nach Wtirtern frageu
Schlüssel
Buch
eine Brille
/
Vlftirter nennen
Wie schreibt man ...?
Das
kein
kein
Preis
Entschuldigung, wie heißt das auf Deutsch?
Negativartikel
ist ...
r maskulin ein
t neutral ein
Menge
/ Ort:
PLZ
Name:
indefiniter
Artikel
Material
/ Hausnummer:
Vorname:
indefiniter Artikel einleine und
Negativartikel keir./t;eite
o
Farbe
Schlüssel
Buch
keine Brille
ist ein/eine...
um Wiederholung bitten
Noch einmal, bitte.
Wie bitte?
Hanten und darauf reagieren
Danke. - Bitteschön. / Bitte. (Gern.)/ Kein problem.
sich
einen Gegeastand beechreiben
Die Brille ist aus Kunststoff/...
Die Brille ist rund/eckig/..., rot/bratrn/... und modern/...
32 | zweiunddreißig
6
Ich brauche kein Büro.
Hören: Telefongespräche
1 Arbeiten am See
1 36
a Sehen Sie das Foto an und hören Sie.
Wie finden Sie diesen Arbeitsplatz?
Sprechen: Telefonstrategien: Hier ist ...; Auf
Wiederhören.
Lesen: E-Mail und SMS
Wortfelder: Büro;
Computer
sehr schön / schön, aber
nicht praktisch /
sehr praktisch nicht praktisch nicht schön
Q
V
Der Arbeitsplatz ist sehr schön.
Ich weiß nicht. Der Arbeitsplatz ist schön, aber ...
Grammatik: Singular –
Plural: ein Handy – drei
Handys; Akkusativ: Ich
habe einen Laptop.
b Möchten Sie so arbeiten?
dreiunddreißig
|
33 Modul 2
Betreff : Achtung! Termine! Neu!
Hallo Herr Schmidt,
Sie haben heute drei neue Termine:
– Firma Hierholtzer (14 Uhr)
– Firma Leitgeb (16 Uhr)
– Firma PR-Media, Frau Hintze (17 Uhr)
Schöne Grüße
C. Lehmann
Brenner IT-Consulting
●
●
Laptop
1 37
E-Mail
●
●
Handy
SMS
●
Briefmarke
●
●
Rechnung
2 Lesen Sie die E-Mail, sehen Sie die Fotos an und hören Sie. Ergänzen Sie.
1
Christian Schmidt | Hierholtzer | Brenner | PR-Media |
Leitgeb | Frau Hintze | C. Lehmann
a Der Mann auf den Fotos heißt Christian Schmidt.
b Um 14:00 Uhr ist ein Termin mit
.
c Christian Schmidt und C. Lehmann arbeiten
bei
.
1 38
3 Sehen Sie die Fotos 2–4 an und hören Sie. Kreuzen Sie an.
a
b
c
d
2
4 Wer ist wer? Wer macht was?
Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu.
noch einmal?
1 38
Frau Feser und Herr Brenner sind O im Büro. O am See.
Sie wollen O Christian Schmidt O Frau Esebeck sprechen.
Christian Schmidt hat O keine Zeit O Zeit für Eva.
Der Arbeitsplatz am See ist O praktisch. O nicht praktisch.
Christian Schmidt = C, Frau Feser = F, Eva = E, Herr Brenner = B
a
b
c
d
e
f
g
E
__
__
__
__
__
__
ist die Freundin von Christian Schmidt.
ist eine Kollegin von Christian Schmidt.
ist der Chef von Christian Schmidt.
schreibt eine SMS.
sucht Rechnungen und Formulare.
braucht Stifte.
hat am See nur Stress und geht wieder ins Büro.
3
5 Was sucht Herr Brenner?
GRAMMATIK
Lesen Sie die SMS und ergänzen Sie die Tabelle.
Modul 2
34
|
vierunddreißig
Wo ist …?
Wo sind …?
●
der Schlüssel
das Formular
● die Rechnung
●
●
●
●
die
die
Schlüssel
Formulare
Rechnungen
4
Telefon
●
●
Formular
AB
Drucker
●
Maus
●
●
Computer
Stift
●
●
Notizbuch
●
Kalender
6
Bildschirm
6 Wie heißt der Plural?
Beruf
a Wählen Sie zwei Wörter aus dem Bildlexikon. Suchen Sie die Pluralform im Wörterbuch.
b Sammeln Sie „Ihre“ Wörter im Plural an der Tafel.
●
Spiel & Spaß
●
AB
1 39
-(e)n
Briefmarke
Briefmarken
●
●
●
-e/-.. e
Schrank
Schränke
-er/-.. er
● Bild
● Bilder
●
●
-/-..
Schlüssel
Schlüssel
c der Stuhl – die Stühle: Finden Sie die Unterschiede. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 83.
7 Wo ist denn ...?
a Hören Sie das Gespräch mit Frau Feser noch einmal und ergänzen Sie.
1 Wo ist denn
2 Sie haben
Beruf
●
-s
Sofa
Sofas
Schlüssel?
Schlüssel doch auch.
Nominativ
Da ist ...
● der Schlüssel
● das Papier
● die Rechnung
b Was suchen Sie? Spielen Sie ähnliche Dialoge.
der Drucker | das Papier | der Kalender | die Rechnung | ...
Wo ist denn der Laptop?
V Der Laptop? Frau Esebeck hat doch den Laptop.
GRAMMATIK
Q
Da sind ...
● die Stifte
Ich habe ...
den Schlüssel
● das Papier
● die Rechnung
●
Ich habe ...
die Stifte
auch so bei: brauchen,
suchen, ...
●
8 Ich habe einen Laptop und zwei Handys.
a Wie viele ... haben Sie? Ergänzen Sie die Endungen und füllen Sie dann den Fragebogen aus.
Ich habe ...
O kein Handy
O keinen Laptop
O keine Maus
O kein Telefon
O keinen Drucker
O keinen Computer
O keinen Bildschirm
O
O
O
O
O
O
O
ein –
ein en
ein
ein
ein
ein
ein
X
O
O
O
O
O
O
O
Handy
Laptop
Maus
Telefon
Drucker
Computer
Bildschirm
Q
V
Q
Wie viele Drucker hast du?
Ich habe einen Drucker. Und du?
Ich habe keinen Drucker. Ich drucke im Büro.
zwei
Handys
Laptops
Mäuse
Telefone
Drucker
Computer
Bildschirme
Akkusativ
b Wie viele ... hat Ihre Partnerin / Ihr Partner?
Sprechen Sie.
GRAMMATIK
AB
Akkusativ
Ich habe ...
● einen
keinen
Laptop
● ein
kein
Telefon
● eine
keine
Maus
● –
keine
Laptops
auch so bei: brauchen, suchen, ...
fünfunddreißig
|
35 Modul 2
6
SPRECHTRAINING
9 Am Telefon
a Ein Anruf bei Christian Schmidt. Ordnen Sie zu.
Diktat
Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hier ist Christian Schmidt. | Tschüs. |
Brenner IT-Consulting. | Schmidt. | Christian Schmidt. | Guten Tag,
hier ist Marlene Neumann. | Marlene Neumann hier. GutenTag, Herr Schmidt. |
Hallo, hier ist Marlene. | Auf Wiedersehen. | Auf Wiederhören.
sich melden (Person A)
sich melden (Person B)
sich verabschieden
Brenner IT-Consulting.
Guten Tag. Hier ist Christian Schmidt.
Marlene Neumann hier.
GutenTag, Herr Schmidt.
Auf Wiedersehen.
b Werfen Sie einer Person den Ball zu. Sie/Er meldet sich (Person A).
Dann melden Sie sich (Person B).
A: Energie AG, Vasiri.
B: Guten Tag, hier ist Ines Anton.
A: Lisa Koch.
B: Hallo, Craig hier.
c Wie meldet man sich in anderen Ländern am Telefon? Erzählen Sie.
In England sagt man keinen Namen, nur die Telefonnummer oder „Hello“.
V In ... sagt man den Namen und ...
Karaoke
Audiotraining
Q
GRAMMATIK
KOMMUNIKATION
Artikel im Singular und Plural
Telefongespräche
Singular
Plural
●
der/ein/kein
Schlüssel
die/–/keine
Schlüssel
Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hier ist ...
Christian Schmidt. / Schmidt.
Guten Tag. / Hallo. Hier ist ...
... hier.
●
das/ein/kein
Formular
die/–/keine
Formulare
Tschüs. / Auf Wiederhören. / Auf Wiedersehen.
●
die/eine/keine
Briefmarke
die/–/keine
Briefmarken
Nomen: Singular und Plural
Akkusativ nach haben, brauchen, suchen, ...
Singular
Plural
der Stift
der Schrank
die Stifte
die Schränke
-(e)n
die Briefmarke
die Rechnung
die Briefmarken
die Rechnungen
-s
das Sofa
die Sofas
-er/-̈er
das Bild
das Notizbuch
die Bilder
die Notizbücher
-/-̈
der Kalender
die Kalender
-e/-̈e
Modul 36
2 36 | | Seitenzahl
sechsunddreißig
definiter
Artikel
indefiniter NegativArtikel
artikel
Sie hat den einen
●
maskulin
keinen
Schlüssel.
●
neutral
das
ein
kein
Formular.
●
feminin
die
eine
keine
Briefmarke.
●
Plural
die
–
keine
Stifte.
LESEMAGAZIN
TIT
MEINE UHR
A
Mein Name ist Sylvia
di Leonardo, ich bin 25
und arbeite als Sekretärin. Meine Uhr? lch
habe viele Uhren, sieben oder acht Stück.
Die hier ist modern.
Sie ist groß, aber nicht
zu groß. Und auch die
Farbe ist doch sehr
hübsch, oder?
E
E
B
Hallo, ich heiße Claudio
Danzer. lch bin 31 und
arbeite als Autor. lch
wohne hier in Meilling.
Was? Meine Uhr? Nein,
nein, ich habe keine
Uhr. Oder doch. Da, sehen Sie? Das ist meine
Uhr! lst sie nicht sehr
groß und pra ktisch?
lch bin Kim. Meine El-
Hallo, ich heiße There-
tern kommen aus 5üdkorea, aber wir leben
sa. lch bin 22 und studiere Psychologie. Meine Uhr ist schon sehr
alt. Aber sie ist schön,
finde ich. Naja, okay,
es ist eine Männeruhr.
Aber ich finde sie toll.
Sie ist so einfach und
hier in Deutschland.
lch bin 20 und mache
eine Ausbildung. Das
ist meine Uhr. Sie ist
nur schwarz und weiß.
Das finde ich super. lst
sie nicht richtig cool?
Sehen Sie die Fotos an und lesen Sie die Texte.
Ordnen Sie zu.
Was wissen Sie über die Personen? Ergänzen Sie
a
D
Sylvia di Leonardo St E)anre,_;t-yd arboite,t
so praktisch
!
Foto
Text
Alter und Beruf.
al< SekL.e,tärin.
K1In
Theresa
d Claudio Danzer
siebenunddreißig
|
37
>crip+
FILM-STATIONEN
ctios
!l
Sehen Sie den Film und kreuzen Sie an.
Beim Trödler
-
Was
ist richtig?
4-6
a Das Bild ist 35 x 43 53 x 45 53 x 43 cm groß.
b Das Bild kostet 20 Euro. 15 Euro. 10 Euro.
c Anne findet das Bild okav. zu klein. zu teuer.
cm =
>crips
I
Zentimeter :
König-Ludwig-souvenirs: Das ist kein König.
Das ist ein/eine ... - Was ist das? Markieren Sie die Souvenirs.
Bleistift o Bierglas o Teller '
o Tasse r Kette
i Regenschirrn .
T-Shirt
o
o
Tasche o Feuerzeug .
. Handtuch
o
>cripe
I
o
Buch
Kugelschreiber
König
o
Uhr
o
Ring
Schlüsselanhänger
r Postkarte
o Puppe
Mein Drucker braucht Papier. - Sehen Sie den Musikclip
und ergänzen Sie die Verben in der passenden Form.
brauchen I haben lsein lsuchen
t
r
r
r
ein Problem?
Der Drucker
Ich
Und mein Drucker
ttabon Sie
I
r Ich
r Ich
r Aber ich
r Ah, hier
r r Oh! Das
Wir
ffiüffi 38 |
achtunddreißig
kein Papier.
eine Rechnung.
Papier.
Problem?
Sie ein
das Papier.
eine Rechnung.
kein Papier.
das Papier.
schön.
kein Problem.
PROJET(r LANDEST(uNDE
E
Lesen Sie den
ll
Veranstaltungshinweis und korrigieren Sie die Sätze.
Der Na chtflohmorl$ Leipzig
Deutschlands schönster Trödelmarkt bei Nacht
In Leipzig ist der Nachtflohmarkt schon Tradition und ist die Nummer eins in Sachsen. Sie
stöbern und handeln gern? Dann sind Sie hier richtig. Von 16.00 Uhr bis 24.00 Uhr kommen 200
Händler und zwischen 2000 und 3000 Besucher zu dem Trödel-Event. Hier finden Sie alles aus
Omas Zeiten: Bücher, Taschen, Uhren, Möbel, Kleidung und vieles mehr.
Informationen für Verkäufer: KEINE NEUWARE! Der Aufbau ist ab 13 Uhr.
- Euro pro Meter (Tische bitte selbst mitbringen!)
Standpreise: Z
Wo? An den
Tierkliniken 42,
O47O3
Leipzig, Leipzig Zentrum-Südost
Wann? Sa. 21.05.
für Besucher: 16 bis 24 Uhr
Eintritt: 2,- Euro, Kinder bis 12 Jahre frei
Geöffnet
a
b
c
EI
a
Der Nachtflohmarkt ist in ]Hen,
Die Waren auf dem Flohmarkt sind neu.
Der Eintritt kostet 7, - Euro.
L"itt
Klassenflohmarkt
Wählen Sie einen Gegenstand und schreiben Sie eine Produktbeschreibung wie im Beispiel.
Bringen Sie den Gegenstand und die Beschreibung mit in den Kurs.
SUPER KUGELSCHREIBER!
Sehr praktisch und leicht.
Er
Er
schreibt blau und macht keine Fehler.
kostet nur 5 Euro!
Machen Sie einen Flohmarkt im Kurs.
r
r
r
r
I
r
Hier habe ich einen Kugelschreiber. Er ist sehr praktisch und leicht und er kostet
nur 5 Euro.
Das ist zu teuer.
Das ist nicht teuer. Das ist ein Sonderangebot. Der Kugelschreiber macht keine Fehler.
Dann sage ich 3 Euro.
wir 4 Euro?
Nagut, okay!
Sagen
neununddreißig
| :s
{:.ffPr..r
AUSI(LANG
E
Was
fehlt den Personen? Sehen Sie die Zeichnungen an und ergänzen Sie.
tlvberlvE
Hubertus Grille
braucht o'no 6r'rllo.
hrille bravoht eine 5rille
Marina Hartner
sucht
Benjamin Rüssel
hat
Janina Rift
hat
w
V?V9r""htd???
Alina Hampe
braucht
Liane Rühle
hat
Johannes Frisch
hat
Elena Blücher
kauft
Hans-Peter Reife
hat
Mario Klinge
hat
Florian Masche
braucht
Larissa Nuhr
hat
@
flf
Wir suchen hier. Wir suchen da.
Wir finden alles. Das ist ja klar.
Wir lernen sehr schnell. Es ist ja nicht schwer.
Wir brauchen keine Hilfe, Nein, nein, nein - danke sehr!
>r40
EI
Hören Sie das Lied und vergleichen Sie.
>r40
E
Hören Sie das Lied noch einmal und singen Sie mit.
FI*:;'
4o I
vierzig
Du kannst
wirklich toll
r qd*t
\
l-E
Seh"n Sie das Foto an. Was für ein Kompliment
macht der Mann wohl der Frau?
Ich glaube, er saSt; Du ...
,o'
lEl
Was passt? Hören Sie und kreuzen Sie an.
Gespräch
.:
E
a Du
o
kannst wirklich toll kochen.
b Du kannst ja super
c
t"rr".n. i- -\
Deine Augen sind sehr schön.
\
o-i
t\!"n
El W"l.h.r Gespräch passt
am besten zum Foto?
Machen Sie eine
K u rs
stat istik.
1tl
Aeeyräch
7
tl
Muner
1
4espräch 7
ltl
e1nunovlerz18
|
4-r
Freunde treffen
KOCnen
AB
fE
a
schwimmen
im Internet surfen
fotografieren
Du kannst ja super tanzen!
Lesen Sie
die Komplimente und ordnen Sie zu.
'1 Sie können aber
toll Ski fahren.
Du kannst wirklich
sehr gut Gitarre
spielen.
Wow! - Du kannst
ja super tanzen.
Du kannst wirklich
gut Tennis spielen.
b
oB
Was machen die anderen Personen?
Suchen Sie die Wörter im Bildlexikon und schreiben Sie.
7
ba(kon
l-Ef Schreiben Sie die Sätze in dieTabelle.
Verwenden Sie die passende Form von können.
können
ich
a können - wirklich super - du - Gitarre - spielen
b ihr - können - gut - tanzen?
c Ski fahren - Sie - aber toll - können
d können - Tennis - spielen - ja super - er
e Schach - Sie - können - spielen?
Du
kann<l
Könnt
wirkllc,h gvyor Aftawe
ihr gv+ ..
du
i w1r
i ihr
e sle/)re
Du
9?tolon.
kannst
kann
kannst
kann
können
könnt
können
wirklich
sehr
spielen.
gut Gitarre
?
Kannst
du das
noch
sagen?
einmal
oB
l-E lch kann ein bisschen
a Ordnen Sie die Wörter.
Schach spielen.
ein bisschen lgar nicht lto+l-cttrgrtttsüper I nicht lgut
O
ul
setr ga
/
gut
/
icht so gut
q<.r,
Wer kann was?Arbeiten Sie auf Seite 83. lhre Partnerin
Was können Sie
n
\y
/
lhr Partner arbeitet auf Seite 86.
gar nicht? Sprechen 5ie.
kochen I singen I malen lSchach spielen lSki fahren I Fußball spielen I backen I Gitarre spielen | ...
I
Ich kann ein bisschen Schach spielen. Und du?
^r Ich kann gar nicht Schach spielen. Aber ich kann gut malen.
k,,,1::';;; 42
|
zweiundvierzig
Musik hören
lDl
Schach spielen
Rad fahren
Komplimente machen
Arbeiten Sie zu viert. Spielen Sie ein Hobby vor.
Die anderen machen Komplimente, Bedanken Sie sich dann.
r Du kannstja toll singen!
o Du kannst wirklich toll singen!
r Vielen Dank! / Oh, danke! / Danke sehr! /
Herzlichen Dank.
I
!
Du kannst
r
wirklich
abe
':.
I
,ror-oo l-lEI Mein Hobby
=
a
toll/super singen!
Ja
ist...
Hören Sie. Welches Foto passt?
Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu.
'1 Das macht Spaß! Oft gehe ich spazieren. Ich höre gern Musik.
Ich liebe die Natur.
Ich liebe Musik.
Ich mache sehr gern Ausflüge.
Mein Hobby ist Fußball. Mein Lieblingskomponist ist Johann Sebastian Bach.
c
Was machen Sie gern in der Freizeit? Sprechen Sie.
E
Meine Hobbys sind ... und ...
Was sind deine Hobbys?
Mein Hobby ist ...
Was machst du
in der Freizeit?
Ich ... gern. Das macht
Spaß.
Ich iiebe ...
Nein, ich kann nicht Ski/Rad/... fahren.
Nein, ich fahre nicht gern Ski/Rad/...
Fährst du gern Ski/Rad/...?
Liest du gern ...
I
I
/ Triffst
du gern ...
Ich gehe oftlmanchmal/nie ins Kino/Theater /...
Mein Lieblingsfilm/Lieblings-.. . ist . ..
Wie oft gehst du ins Kino/The ater/...?
fahren lesen treffen
ich
fahre lese treffe
du
fährst liest triffst
erlsie fährt liest trifft
? lg
Ich lese gern und treffe Freunde.
?
Oo/o
,----d
10070
nie, fast nie, manchmal, oft, immer
::
Gespräche üben: Wer macht was wie oft? Arbeiten Sie auf Seite 81.
ö
E
dreiundvierzig
|
43
AB
fl0
a
Um etwas bitten
Arbeiten Sie zu zweit, Würfeln Sie eine Antwort.
Fragen und antworten Sie dann
i r
2r
3r
teieionreren?
Kann ich mai
Worum können Sie noch bitten?
Schreiben Sie vier Fragen auf Karten.
Kann
S
Kann ich hier rauchen?
G
Kann ich das Auto haben?
ee$e
r
/
Ja, klar. Ja,
Ja, gern.
',)
ith
da<,
foverz-ouVhabon?
Legen Sie die
auf einen
natürlich.
,/
Karten ,a@',
Stapel. "-'.-,r"
Spielen Sie zu viert. Ziehen Sie Karten.
Fragen und antworten Sie dann.
s
Kann ich das Feuer-
AN ich t so 8ern.
',:J
r
ee
Nein, das geht leider nic},t.
Nein, tut mir leid.
/
.:
.9
Modalverb können: Konjugation
Kornplimente machen und sich bedanken
jalwirkiich/aberltoll/super/sehr gut tanzen ...
können
Sie können
ich
kann
Vielen Dank!
du
kannst
er
/ sie
können
sielSie
können
Ich kann (gar) nicht
Danke sehr!
/
Herzlichen Dank.
rz
nicht
so
gut
/
ein bisschen,z (sehr)
könnt
über Hobbye sprechen
Du kannst wirklich
spielen.
super
Kannst
Bitte
du das noch
einmal
Was sind deine
Hobbys?
Meine Hobbys sind... und ...
Mein Hobby ist ...
in
Freizeit?
Fährst du gern
Ski/Rad/...?
Ich ... gern.
Ich liebe ...
Was machst du
der
Gitarre
Ftage/
/
gut singen/...
Modalverben: Satzklammer
Aussage
0h, dankel
Fähigteiten
kann
wir
ihr
/
sagen?
du
...?
Wie oft gehst
ins Kino
Das macht Spaß.
Nein, ich kann nicht Ski/Rad/... fahren.
Nein, ich fahre nichtgern Ski,zRad,u...
Ich lese gern und treffe Freunde.
Ich gehe oft/rnanchmal/nie ins Kino.
Mein Lieblingsfilm/Lieblings-... ist...
um etwas bitten
Kann ich mal telefonieren
!,,
44 |
vierundvierzig
/ hier rauchen?
I(ein Problem. Ich habe Zeitl
l-E
>2
l-[
0s a
Sehen Sie das Foto an. Was schreibt Karina? Was meinen Sie?
Manuel oderJonas?
Was sagt Manuel? Was sagt Jonas? Hören Sie und ordnen Sie zu.
Gehen
wir ins Schwimmbad?
Gehen
Hp-rrtf- N.arü^u1-iffag' lqr-
wir ins Kino?
vic,t.
Manuel
b
Karina hat ein Problem. Was macht sie jetzt wohl?
r
r
Ich glaube, sie geht mit Manuel ins Schwimmbad.
Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube, ...
Jonas
fünfundvierzig
|
45
a
a Theater
l-[
a Ausstellu
Museum
Was ist richtig? Lesen Sie die SMS und kreuzen Sie an.
sehen
ich
sehe
du
siehst
er/sie sieht -
Karina
LG
fll
AB
=
-, geht heute Nachmittag mit Manuel ins Schwimmbad.
_ geht heute Nachmittag nicht mit Manuel ins Schwimmbad.
.
Liebe und Grüße
'. r Liebe Grüße
Was macht lhre Partnerin
Position 2
: kh+ Jrabe2leider keine Zeit.
3 ,"rd." a.l"b"'--, ich keine Zeit.
/
lhr Partner heute Nachmittag?
Schreiben Sie Karten. Verwenden Sie die Wörter aus dem
Bildlexikon der Lektionen 7 und 8.
Ziehen Sie eine
MvEovm
'**,$
Karte l%,
und anrworten Sie.
Nein, leider nicht. / Nein, ich habe leider keine Zeit. /
Nein, leider habe ich keine Zeit.
Heute Nachmittag gehe ich ins Museum. / Ich gehe heute
Nachmittag ins Museum. / Heute Nachmittag male ich.
AB
fE
a
>206
ins . Konzert...
in r eine Ausstell
Wie spät ist es?
Hören Sie und ergänzen Sie yor oder noch.
(@ r",,r
3/{\
4/fl\
s/":;\
/":5-..\ zÄ-h
[\1(.=)
\_üjl'.
>)
\.Lr/
\.tr/
{1_,!-, f,a)
v:_y
\_y
c:
Im Gespräch halb sechs
fünf Uhr
Fernsehen dreißig
Im Radio /
b
üfr!.:6s 46
|
,,/oL
zehn
vieftel
neun
Uhr
zwanzig _
fünf
drei
halb acht
halb elf
fünfzehn Uhr
neunzehn Uhr
zweiundzwanzig
fünfundzwanzig
Uhr fünfunddreißig
fünfundvierzig zwanzig
Uhrzeiten üben; Arbeiten Sie zu zweit auf Seite
sechsundvierzig
BO.
_
fünf
_
o
a
Schwimmbad
l-E
a
a
Konzert
a
Kneipe
Restaurant
was macht Manuel heute Nachmittag?
Lesen Sie den Chat und ergänzen Sie,
:
i
im Chat:
ManuX[: Was machst du heute
HE
Nachmittag?
larrii 92 Weiß ich noch nicht.
ManuI[: Lust auf Schwimmbad?
t;un
92; Nöö. Keine Lust.
ManuXL i.r,rr! it:.
@
ich
du
erlsie
&:4tsierirls,.ia!::*..*
ManuX[: Gehen wir ins Kino?
:nl,-li rl:. Gute ldee! @ Wann denn?
ManuX[: Um zwei, um vier oder um sechs?
t!,1ilri 92: Sechs Uhr ist zu spät. Heute Abend habe
ich keine Zeit. Gehen wir um vier?
I
ManuX[: Okay. Dann bis vier!
i;lrl:i 9:: Ja, bis dann! Q)
sb
2 Manuel trifft
6ehen wir ins Kino? l Vielleieht. l Gute ldee!
wlaaen
weiß
weißt
weiß
-
Manuel und Tamara gehen ins
Etwas vorschlagen und darauf reagieren. Was p"rrt? Ordn"n
.E
wann?
um drel Uhr / halb vlet / ...
:
Tamara heute um
Si*
|
uchen:|Tutmir|eid,ichhabekeineLust.|@|Dasweißich
.?
noch nicht. I Okay. lJä7|tlar I Heute Abend habe ich leider keine Zeit. I Lust auf ...?
@ )a, Har.
oiwae vorc,thlagen.
Volloirht könnon wir morScn
Mond ine thoator g:'hon.
c
AB
l-U
a
ti(f/
lch
sl
Velloic*'t.
kann loidor
nitht. Ich goho
Verabreden Sie sich im Chat. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 87.
Am Montagabend spiele ich Fußball.
Ergänzen Sie die Wochentage.
frthtwoeh lirlontag lSonntag I Samstag I Dienstag I Donnerstag I Freitag
Woche
b
E
18 Montac
Miltwoch
'b'ffi'ffi'ffiE'
Tageszeiten. Ordnen Sie zu.
der Vormittag
die Nacht
_
_
der Abend
der Mittag
-4
der Nachmittag
der Morsen
i Wann?
i am Dienstag/Abend/...
ä ! in der Nacht
ein Lieblingstag ist der Mittwoch.
Besonders der Abend. Am Mittwoch-
c
Gespräche üben: sich verabreden,
Arbeiten Sie zu zweit auf den Seiten 89 und 93.
d
Welcher Tag ist lhr Lieblingstag? Was ist lhre Lieblingstageszeit? Was machen Sie da?
abend tanze ich Salsa.
siebenundvierz
ig |
+l
Betreft: Heute
I-IEI nbsagen
lrmo!
a
Lesen Sie
die E-Mail und kreuzen Sie an.
Die E-Maii
ist
höflich
Komme doch nicht'
Keine Zeit!
unhöflich.
Sina
Sortieren Sie die Wendungen. Schreiben Sie dann die E-Mail neu.
Liebe Crüße
I
leider kann ich doch nicht kommen.
I
I
Vielleicht können wir morgen
lch habe keine Zeit.
Abend ins Theater gehen?
|
'? Lieber Timo,
Laden Sie lhre Partnerin
/
lhren Partner ein. Sie/Er sagt schriftlich zu oder ab.
Liebe/r...
Hast du am ... Zeit? / Kannst du am ...?
Markus und Svenia kommen um .. .
zum Essen / zum Kaffee.
Kommst du auch? / Hast du auch Zeit?
LleDe/ netzLlcne uruße
ä
I
i:
I
Äobex Ttuo,
.E
.E
.9
temporale Präpositionen arD, um
eich verebreden
am
Hast du heute Abend
um
+
+
Wochentage/ am Dienstag / am Abend
Tageszeiten ! in der Nacht
Uhrzeiten
um drei Uhr
/
am ... ZeitT
Kannst du heute Abend
am ...?
Ja, klar.
/
Heute Abend
z
f - habe '-q ich doch keine Zeit.
Ich {
habe -'-l leide" doch keine Zeit.
Leider
-.t.\---.---
--------_--t...-
/ Am ... habe ich
leider keine Zeit.
Verbposition im Satz
Position
Das weiß ich noch nicht.
Vielleicht.
einen Vorschlag machen und darauf reagieren
Gehen wir ins Kino / ...? Gute Idee! / Okay!
Vielleicht können wir
Nein, leider nicht. Ich habe keine
morgen Abend in(s) ...
Zeit.
gehen?
Tut mir leid, ich habe keine Lust.
Lust auf Schwimmbad? Ich kann leider nicht. Ich gehe ...
Verabredungen absagen
Ich kann leider doch nicht kommen.
einen Zeitpualt angeben
Wann
denn?
Am Dienstag / Abend
um ... Uhr.
Um drei / halb vier.
/
Mittwochabend
/
Uhrzeit
/
Wie spät ist es?
Wie viel Uhr ist es?
48
1
achtundvierzig
Es
ist Viertel vor drei
/ halb sechs.
...
I
Ich möchte was essen, Onkel Harr
Fl
S"h"n Sie das Foto an.
Was haben Sie im Kühlschrank? Hilfe finden 5ie im Bildlexikon oder
im Wörterbuch.
oft
manchmal 1 (fast) nie
i*&ä.
/
I
, ,0,
lE
Was ist richtig?
Hören Sie und kreuzen Sie an.
l1m nat
b Tim mag
a
Onkel Harry hat
d Tim isst
c
..X
Hunger.
keinen Schinken.
keinen Schinken.
ein Schinkenbrot.
Ich habe immer Milch im
I(ühlschrank.
Durst.
keinen Käse.
keinen Käse.
ein I(äsebrot.
keine Schokolade.
keine Schokolade.
ein Stück I(uchen.
t.,:^--:^
rrcurrurruv
rcr 4r5
|
|
49
!rys
AB
E
-]?_I!4""
,* _
. Suppe
o Apfel
Was essen Sie gern zum Frühstück?
lnterviewen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und notieren Sie.
Meine Partnerin
-
/
Mein Partner
Was? Wann?
(Montag
-
Freitag)
arr Wochenende
(Samstag + Sonntag)
I
r
r
r
AB
fEI
a
mogen
ich
mag
Was isst du gern zum Frühstück?
du
maSst
Käsebrötchen. Und du?
Ich mag keinen Käse, aber Müsli esse ich sehr gern.
Und wann frühstückst du?
In der Woche frühstücke ich schon um sechs.
Aber am Sonntag frühstücke ich oft erst um elf Uhr.
er /sie
mag
essen
ich
esse
du
isst
er/sie isst I
Eine Einladung
Lesen Sie den Comic. Beantworten Sie
die Fragen. Was meinen Sie?
|aS ist das'!
) oas ist w"stI 5aPPe lio.?en-\
.{
ö;chren sie eineo
raffee1
tt;ch@n
(*d
,Sie noch et'tas
oh
,/
I Kennt Fridolin Wurstsuppe?
Wie schmeckt die Suppe?
3 Trinkt Fridolin einen Kaffee?
2
b
|
i ich
Iü d"
er/sie
,,mihhte"
möchte
möchtest
möchte
Lesen Sie den Comic noch einmal und ergänzen Sie die passenden
*
$
!
I
ffi!ffiö 50
Ja1
Bit€!
Bitte sehr!
Guten Appetitl
Möchten Sie noch etwas Wurstsuppe?
uO"htett Sie einen Kaffee?
fünfzig
Oh. vlolon PanE.
Antworten.
. OranEe
-
lEl
.
t*a@
iq
a
Milch
Tomate
a
Salat
a
Käse
a
Schinken
Gespräche üben: Möchten Sie noch etwas ...? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 90.
l-E f"rtoffeleis und Orangenbraten
a
Suchen Sie die Artikel im Bildlexikon und ergänzen Sie.
Nomen
i
i
6
b
das Schinkenbrot
dcr
derSchokoladenkuchen
die Fischsuppe
1
Schinken
Schokolade
+
+
Nomen 2
__ Brot
Kucnen
_
-F13Cn
Suppe
Würfeln Sie und stellen Sie lhre Speisekarte zusammen.
ffi
fr"
e
o rlscne ZitronenKäse-
s Zwiebels Eiere
Obst-
e
-salat
o
e
-eis
s
-kuchen o
-reis
e
-pizza
-suPPe
I Was essen wir als Vorspeise?
Fischeis.
^O O
c
Laden Sie zwei Kursteilnehmer/-innen zum Essen ein.
r
r
r
r
Ich koche heute Abend etwas.
Was kochst du denn?
Als Vorspeise essen wir / mache ich Zwiebeleis. ,/
Als Hauptgericht ... Kommst du?
$) Oh, das tut mir leid. Ich habe leider doch
keine Zeit. /
g J", i.tt komme gern.
Vorsleise
oder
t+"^ytf';"["+
oder
D"ss""t
oder
einundfünfzig
l5I
oB
l-E Typische Gerichte aus den deutschsprachigen Ländern
a Lesen Sie die Speisekarte und wählen Sie lhre Favoriten.
Speisekarte
Vorspeise
Leberknödelsuppe
Ha m
burger
Aalsuppe
Hauptspeise
Zürcher
Geschnetzeltes
mit Rösti
Wiener Schnitzel
(aus Kalbfleisch)
mit Kartoffelsalat
Dessert
Apfelstrudel
mit Vanilleeis
b
Was sind die Favoriten
Rote Grütze
mit Sahne
in lhrem Kurs? Machen Sie eine Statistik.
.s
.9
Verb: Konjugation
über Eseen/Essgewohnheiten sprechea
mögen
ich
du
er/es/sie
wir
ihr
sie/Sie
,,möchte"
mag
möchte
magst
möchtest
mag
möchte
mögen
möchten
mögt
möchtet
mögen
möchten
Was isst du gern zum
möchte
Schoko-
etwas
die Schokolade
ladenkuchen
die Fischsuppe der
esse gern Käsebrötchen/...
zum Frühstück. Und du?
Müsli/...
Wann frühstückst du?
esse ich gern.
In der Woche frühstücke iclschon um sechs Uhr. Am Wo-
chenende/Sonntag frühstücke
ich oft erst um elf Uhr.
wir
als
Vorspeise/
wir
Als Vorspeise essen
Suppe.
Hauptgericht/Dessert?
beim Egsen
Wortbildung: Nomen + Nomen
der
Ich
Ich mag keinen Käse/..., aber
Was essen
,,nächte" im Setz
Ich
Früh-
stuckl
+
Fisch +
Möchten Sie einen
der Kuchen
Möchten Sie noch etwas
c,,tön
die Suppe
Kaffee/...?
annafifr
0h jal Bitte.
Suppe/...? Nein,
/
Ja. gern
danke!
Danke, ebenfalls/gleich_
fa1ls.
... schmeckt sehr gut.
52 |
zweiundfünfzig
i, i: ri E i,4 A{;AZ i
}i
lll
Heute
Somstag, 29. Mai, 14:30 Uhr
I
Möchtest Du grillen, schwimmen und Beachvolleyball
spielen? Marlene, Gisi,Vera und ich machen heute
Anja Ebner
einen Frauen-Ausflug.Wir fahren mit dem Rad zum
,Seebad'. Hast Du Zeit? Ja? Na dann:Warum kommst
L Meine Seite bearbeiten
Du nicht auch? Na los!
WILLKOMMEN
Morgen
NEUES
Sonntag,30. Mai, Start: l0 Uhr, Ende:
???
FOTOS
Was machst Du am Sonntag um 10 Uhr? Schlafen?
FREUNDE
L 22 Freunde sind online
Lesen? lm Internet surfen? Oder schön frühstücken?
Wir machen nämlich wieder ein..M usikfrü hstück" bei
uns im Garten. Andi (Gitarre), Verena (Flöte) und ich
(Cello) machen Musik (Klassik & Jazz). Es gibt Brötchen,
Marmelade, Honig, Wurst, Käse, Obst, Kaffee,Tee, Milch
und Orangensaft.Wer möchte ein Ei? Bitte melden!
m
ÜTff-
Juni
Donnerstag,
3. J u
ni, 20
U hr
Einmal im Jahr kommt im,Tivoli' mein absoluter Lieb-
lingsfilm: ,,Haben und Nichthaben" mit Humphrey
Bogart und Lauren Bacall. Magst Du ihn auch so gern?
Dann sehen wir uns heute Abend um 20 Uhr im.Tivoli',
okay? lch freue mich schon!
m
ry
E Welche Überschrift passt zu den Veranstaltungen? Lesen und ergänzen Sie.
Frühstück mit Musik I Nur für Frauen! | Endlich wieder Kinol
El
Zl
Ausflug, Musikfrühstück oder Film?
Was möchten Sie mitAnja machen? Warum?
Ich fahre gern Rad. Ich
möchte mit Anja einen
Ausflug machen.
Und Sie? Was machen Sie am Wochenende? Schreiben Sie lhren Blog.
dreiundfünfzig
|
53
FILM-STATIONEN
>cripz
I
clips
/-e
Mein Hobby ist Inlineskaten.
Sehen Sie die Reportage und korrigieren Sie.
Lilian ist
37
Jahre alt.
b Sie wohnt in Wien.
u
d
e
f
I
>cripa
I
ist Friseurin von Beruf.
In der Freizeit skatet Lilian nicht gern. _
Lilian skatet schon vier Jahre.
Lilian übt sehr oft.
Oliver macht das Skaten keiten Spaß. avr-l,r
Sie
Was macht ihr heute Abend? - Was passt?
Sehen Sie die Kurzinterviews und verbinden Sie.
vielleicht in eine Disco gehen
a
b
c
>cripg
E
Das Paar:
Freunde besuchen
Der Mann:
--Die Frau:
essen
Musik hören
zu einem Fußballspiel gehen
vielleicht ins Kino gehen
Mein Lieblingsrestaurant: der Gasthof Birner in Wien - Was essen Tina
und Lukas? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an.
Getränke
. Bier
-
Wasser
Apfelsaft
. Kaffee
Speisen
Currywurst mit Pommes frites
Wiener Schnitzel mit Pommes frites
Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat
Gulasch mit Knödel
Matjes in Sahnesause mit Pellkartoffeln
Grünkohl mit Kassler und süßen Kartoffeln
Zircher Geschnetzeltes mit Rösti
Schweinebraten mit Rotkohl und Knödel
mliffi 54 |
vierundfünfzig
I
PRüJE KT LANDESI(UNDE
I
I-I
I
E
Was ist richtig? Lesen Sie das Rezept und kreuzen Sie
an.
I
LAbSkaUS eine nord,d eutsche Spezialität
Labskaus kommt aus Norddeutschland und ist ein traditionelles Seefahreressen. Früher war
Labskaus ein Resteessen. Resteessen bedeutet: Man kauft nicht extra ein. Man sieht nach:
Was hat man zu Hause? Daraus kocht man dann etwas. Doch heute macht man Labskaus nicht
mehr aus Resten. Man verwendet frische Zutaten.
leicht:
Stampfen Sie Corned Beef und Kartoffeln und würzen Sie mit Salz und Pfeffer. Sie können
Sie möchten Labskaus selbst machen? Das ist ganz
auch Zwiebeln dazugeben.
Dazu essen Sie Spiegelei und Gewürzgurke.
Sie brauchen:
500 g
Kartoffeln
350 g Corned Beef
3
Zwiebeln
Sa1z, Pfeffer
Spiegeiei qF
*
, Gewurzgurke
Labskaus kommt
aus
b Das Gericht macht man
Für Labskaus brauchen
fl
a
1f
r
I'
I
heute aus Resten. aus frischen Zutaten.
Sie keine Kartoffeln. viele Kartoffeln.
Typische Gerichte aus den deutschsprachigen Ländern
Wählen Sie ein typisches Gericht aus Deutschland, österreich oder der Schweiz.
Suchen Sie Fotos und Informationen im lnternet und machen Sie Notizen zu den
Fragen. Schreiben Sie dann ein Rezept wie in l.
1 Wie heißt das Gericht?
2 Woher kommt es?
3 Sie möchten das Gericht kochen. Was brauchen
b
Präsentieren Sie lhr Gericht im Kurs und machen
Sie ein Kursrezeptbuch
mit allen Gerichten.
Sie?
Rezepte
aus
DIAICH
Mein Gericht heißt Käsefondue. Es
kommt aus der Schweiz.Du brauchst:
Käse, Wein und Brot.
fünfundfünfzig
I ss ' '. ,-:i.
2
08
rl
Hören Sie das Lied und sortieren Sie die Strophen.
dep
Q
tin.r, rv.rnn l<rnn i.lt (li( lr l)('Lrte sehen?
Tina, nriir htesl clu sltrzieren gchcn?
Hhnrnr, clu bist
r"vu
nclerschön
'rj
Tin;r, lvas rnachst rlu heute Abencl?
Hhnrm, der Tag heute ist so
I
llast (lu heut0 lcit?
Ir
Q wir krinnen essen, können trinken.
Q wir können essen, können trinken.
I.rnzr.n, können singen,
ktin nen einfach glücklich sein.
Q
Tina! Hhmm, Tina
J
Wie gern ich dich mag!
2
os
E
Möchtcst rlu noch eirr Clas Wein?
Wir können l.rnzen. können singcn.
können eirri,rr lr glür kli, h,,ein.
Q
tina t Oh, Tina!
Ich weiß es ganz genau:
Wie gern ich dich mag!
lch weiß es Sanz Benau:
Heute ist der Tag!
He
Hören Sie noch einmal und singen Sie mit.
'',..,
*=
,'\-*
56 |
hcin
sechsundfünfzig
!
Ich mrichtc dich heute Aberrd sehen.
Möclrtest clu noch ein Clas \,Vein?
liinnln
sc
Sag, h.rst du Zei
h rnoc hte clich so gcrnc schenl
\Vir
Tin,r. i, lr trrör ltle rlir It rr,rr lr,rqln:
'l:
:
ute ist der Tag!
>2oe
l-E
Schließen Sie dieAugen und hören Sie.
Was ,,sehen" Sie? Hilfe finden Sie auch im Wörterbuch.
Ein Kind singt.
,r'o l-E
Was ist richtig? Sehen Sie das Foto an,
hören Sie und kreuzen Sie an.
a
Wo
ist der Mann?
am Flughafen
am Bahnhof
'*::,:ä.T:""*w
Er steigt ein.
W
siebenundfünfzig
|
57
.,f
.
.
Bahnhof
>2u
lE
E
.E
>212
lörcn Sic crnd ,ardncn Sie die Fotos den Sätzen in b zu,
Was ist richtig? Kreuzen Sie an.
I
2
3
4
ö
|-zf
a
o Straßenbahn
Zug
lch bin jetzt...
I
+b
.
S-Bahn
Der
Der
Der
Der
Mann telefoniert mit
seiner Tochter. seiner Mutter.
Mann ist
zu Hause. bei Verena.
Mann steigt in die U-Bahn in die S-Bahn ein.
Mann kommt in München in Essen an.
lch steige jetzt in die U-Bahn ein.
Hören Sie noch
einmal
> 2 rl
b
und sortieren Sie.
Ergänzen Sie.
Hören
>2A
Hören Sie noch einmal und
ergänzen Sie.
Sie dann noch einmal.
Ja, dann rufe ich dich
an.
Arhtüng I Bah nsteig
Ha lt I Vorsicht
In vierzig Minuten
komme ich zu Hause
IAm
ein lan lfern
I
I
Ach, vielleicht
kaufe ich noch
fährt gerade die U2 ein.
an.
Birte
Ja, den Koffer habe ich
und die Tasche auch.
3
1 Nein, nein, ich bin
noch nicht zu Hause.
4
!
Siehst du noch
ein bisschen
Nächster
Innsbrucker Ring.
Bitte zurück\chtun"J,
a
bleiben.
2
3
Rufst du mich morgen
mal
,ru f[
.9
?
Ergänzen Sie. Hören Sie dann noch einmal und vergleichen Sie.
Notieren Sie auch die lnfinitive.
an
lan lein lein lfern lkaufe ll<omme lrufe lsiehst lsteie
a lch .r" a<' ietzt in die U-Bahn
b In vierzig Minuten
c Ja, dann
ich dich
d
Ach, vielleicht
ich zu Hause
ich noch was
du noch ein bisschen
an rufen
--
Ich
rufe
dich
Rufst du mich
Wann rufst
'r-
a*:ouu^
)
)
)
an,
an?
du mich an?
ouch so; ein steigen, fern sehen, ...
58 I achtundfünfzig
I
.
AB
r
FluSzeuE
r
Bahnsteig
! Irylh"
Koffer
.
o
cepäck
l=i
Gespräche üben: Wann kommst du an?
Arbeiten Sie aufSeite 88. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufSeite 94.
fU
Am Bahnhof
Haltestelle
ö
AB
a
ö
Was passt? Ergänzen Sie die Wörter aus dem Bildlexikon. Kennen Sie noch weitere Wörter?
--_--.-.-
o
.
(ale,,<
\.--'
'----
(
(
./
--
Verkehrsmittel
z--.---.- .
\
b
6n1+74lelle
7
.
o
Gepäck
-'.-
6u<
Welches Foto passt? Ordnen Sie zu.
Flughafen
S-Bahn und Bus
4a r
Nimmst du ein Taxi?
Nein, ich nehme die S-Bahn und steige dann in den Bus um.
Bringst du einen Cappuccino mit?
b
ich
Ja, gern.
d rr
r^ Wo fährt det Zttgnach München ab?
cr /<ic
r Auf Gleis 10.
d r Entschuldigen Sie, fährt ein Bus vom Hauptbahnhof zum Flughafen?
a Nein, aber die Straßenbahn fährt zum Flughafen.
e r Ich habe viel Gepäck. Holst du mich am Bahnhof ab?
r Ja, klar. Wann kommst du an?
r
r
l-E
mitbringen lumsteigen labholen labfahren
ä |E
nehme
mct
nimmt
n irn
Machen Sie zu zweit ein Satzpuzzle.
Schreiben Sie fünf Sätze mit den Wörtern aus dem Kasten
und aus dem Bildlexikon. Zerschneiden Sie die Sätze und
geben Sie sie einem anderen Paar.
einsteigen I ankommen laussteigen
fernsehen leinkaufen I anrufen
E-
nehmen
I
I
Wo steigst du um? Arbeiten Sie zu
viert auf Seite
91.
neunundfünfzig
|
59
>216
m
Also dann, auf Wiedersehen!
a
Wrs <egf dcr Mann? Hören Sie noch einmal
und kreuzen Sie an.
Ja, bis bald.
Mach's gut!
lscnus.
Gut, dann bis morgen.
Pass auf dich auf!
Also dann, auf Wiedersehen.
Wie verabschiedet man sich in lhrer Muttersprache? Können Sie die Ausdrücke in a
ü
l-Iil
bersetzen
?
Gehen Sie durch den Kursraum und
verabschieden Sie sich von den anderen.
.g
.E
T
.9
trennbare Verben
anirufen +
Durchsagen
Ich rufe dich an.
ein.kaufen --+ Vielleicht
kaufe ich noch
was ein.
trennbere Verbea im Satz
Aussage Vielleicht kaufe ich noch ein.
etwas
W-Frage Wann
rufst
du
Ja-lNein-
Rufst
du mich an?
heute
Frage
mich
an?
Am Bahnsteig zwei fährt die U2 ein.
Bitte Vorsicht!
Nächster Halt: Innsbrucker Ring.
Achtungl Bitte zurückbleiben.
am Bahnhof: sich informieren
ab?
Wann kommst du ,/ kommt der
Wo
fährt der Zug nach ...
Wo steigen
wir
Am Bahnhof
aus?
Wo steigst du ein?
/
...)
ein Telefonat beeaden
Gut, dann ...
/
Also dann ...
/ Bis bald.
Mach's gut! / Pass auf dich auf!
Auf Wiedersehen! / Tschüs!
Bis morgen.
sechzig
/
...
AUI Ulels ...
ab?
|
Urn ... Uhr.
Zug aus ,.. an?
Holst du mich (am Bahnhof
60
Auf Gleis ...
Ja, gern. Wann
kommst du an?
l-E
Sehen Sie das Foto an. Fahren Sie auch gern Fahrrad?
Wie oft und wohin?
täglich I zwei- bis dreimal in der Woche I nur am Wochenende I fast nie I nie
zum Einkaufen I zur Arbeit I ins Caf6,/Schwimmbad/Kino/...
,rv Ei
I
Also, ich fahre sehr gern Fahrrad. Ich fahre täglich zur Arbeit
r
und zum Einkaufen.
Wirklich? Ich fahre nie Fahrrad. Ich habe gar kein Fahrrad.
Sehen Sie das Foto an und hören Sie.
Wer ist Anja? Was meinen Sie?
4ltor: 7J
6"^f
fIobbl<.
Kindor'.
Ich glaube, Anja ist 29 Jahre
alt und arbeitet als ...
einundsechzig
|
6l
Hausaufgabenmachen E-Mailsschreiben
AB
fern.sehen
auf.räumen
l-E Was macht Anja heute?
Locon Sic dcn Tcrminl<alcndcr. Spielen Sie dann ein Telefongespräch
mit Anja.
Hallo Anja,
was machst du
rE-
gerade?
r!D
Ich frühstücke
gerade. Um Viertel vor neun
gehe ich ins ...
&
15 t)hY *to^
GII
ab 1b oO Uhr L<;llo
Und was machst du heute
noch?
Ich rufe heute noch Frau
Dr. Weber an ... Heute Abend
habe ich von sechs bis halb
neun Orchesterprobe.
bo:' 9arbara
üben
t:-
von 9 Uhr
G:.-
DlS
x
ab 9
Uhr
*
Notizen:
rl-
W
rtl':D
lerzr
Wobor anrvfenltl
Nora und Marc' anrufun
f,rua
?>orgt air
/
Kilchoncct'nn!.
for4i{
.-let gfr
UlN2
Ve tt ivr de ?"r1iurYt
i'.t,.,.<.t.
39
AB
lE
'"nr..F,c.-1
1",
Was machen Sie heute nach dem Deutschkurs?
Sehen Sie das Bildlexikon zwei Minuten lang an. Schließen Sie dann lhr Buch.
f hre Kursleiterin / lhr Kursleiter nennt die Gtigkeiten. Machen Sie das heute?
Dann stehen Sie auf.
oB
l-El Was hast du heute gemacht?
a
Lesen Sie
die E-Mails auf Seite 63 und kreuzen Sie an. Was meinen Sie?
hat bekommt ein Baby.
I Anja ist schwanger. Sie
2 Michi und Anja sind
ein Paar. Kollegen.
Dienstreise. Privatreise.
3 Michi ist auf einer
4 Michi findet seine Arbeit
interessant. nicht so gut.
Anja hat
am Vormittag am Nachmittag gearbeitet.
o Barbara ist
eine Freundin eine Kollegin von Anja.
62 |
IJ unr
zweiundsechzig
9
Uhr
qK
arbeiten
Zeitung lesen
Deutsch lernen
eine Pause machen
Kaffee kochen
Hallo mein Liebster,
Hallo mein Schatz,
Mit Frau
ich habe auch oft an Dich gedacht!
telefoniert'
Morgen
heute
Dr. Weber habe ich
sie gesagt'
Mit unserem Baby ist alles oka, hat
Dezember
bis
noch
kann
ich
gemeint,
Sie hat
geht's Dir gut? Gibt's was Neues? Was hast
Du denn heute alles gemacht? Hast Du Frau
Dr. Weber angerufen? Was hat sie gesagt?
Und wie geht's dem Baby? Du hattest auch
orchesterprobe heute, richtig? Habt lhr fleißi9
für das Konzert geübt?
lstdasnichtsuPerrl
Hier ist es wie immer: langweilig! lch habe den
ganzen Tag mit Geschäftspartnern und Kunden
'r5) . Una immer wieder habe ich
gesprochen
gedacht: Jeta möchte ich zu Hause sein, bei
Dir und nicht in dieser Stadt hier.
lch freue mich auf Dich!
Michi
einladen
lcn
du
i
raoe eln
lädst
Lesen Sie die E-Mails noch einmal.
Markieren Sie die Perfekt-Formen
und ergänzen Sie die Tabelle.
ö
E
Babs zum
habe ich qearbeitet und dann hat mich
ja schon
uns
Wir haben
ruit*o"tän
"ingeladen'
viel
wir
haben
also
i."g"'"i.htt ."fti gesehen,
habe
oeÄdet (und gelacht !) )' Nachmittags
Abend hatte
icrr einqekaufi und geübt und am
ja: lch habe
Ach
noch?
i.rr öt.i"*"tptobe' was
Er hat
geschrieben'
Mail
H"rrn O"tgt.ir,
"ine
ist fertig'
KÜchenschrank
Der
gl"ilft un;"ruf"n'
bringen ihn am Mittwocn
Sie
ein ,.i
erlsie lädt ein ti
*b
9 9g,
Von neun bls elns
"ri"n"".
Was habe ich noch gemacht?
9'
Dich!
lch freue mich schon sooo auf
Ania
anrufen lrnactrm I sprechen ltehfonieren
üben ldenken leinladen lreden llachen I einkaufen larbeiten lmeinen lschreiben lsehen
I
Perfekt rnit haben
Infinitiv
Perfekt (früher)
Präsens (jetzt)
haben
machen
i
i
anlrufen
telefonieren
er/sie macht
er/sie ruft an
er/sie telefoniert
Partizip...t
+
er/es/sie hat
erles/sie hat
gemacht
erles/siehat
telefoniert
...en
angerufen
ich habe
/
er hat ... gehabt
= ich/er hatte
AB
lE
a
b
Hast du letzten Freitag E-Mails geschrieben?
Wer hat was wann gemacht? Arbeiten Sie auf Seite 92.
Pantomime-Spiel: Was haben Sie letzten Freitag gemacht?
Machen Sie eine Bewegung. Die anderen raten.
r
r
r
3
I^
AB
lU
::
Was habe ich letzten Freitag gemacht?
Hast du Freunde eingeladen?
Nein, ich habe keine Freunde eingeladen? / Nein, habe ich nicht.
Hast du Sportgemacht?
Ja.
rletzten
Freitag/Monat
.letztes
. letzte
Jahr
Woche
.
l
Eine E-Mail schreiben: Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 96.
dreiundsechzig
|
63 1^1iE*f
qa
q-
l-@ was haben Sie gestern gemacht?
.F a
Machen Sie Notizen.
7:oo
?:oo
fnhe4'tckon
..
Hausaufgaben machen I auf{räumen lfrühstücken I
fernisehen I schlafen I einikaufen I telefonieren I
arbeiten leine Pause machen I Deutsch lernen
lesen I kochen lessen lanirufen I Freunde treffen/einiladen I im Internet surfen I Musik hören
Fußball,/Tennis ... spielen lsingen lmalen lfotografieren ltanzen
il
I
b
Verwenden Sie die Notizen und schreiben Sie Sätze.
c
Geben Sie lhrer Partnerin / lhrem Partner lhre Sätze.
Sie,/Er korrigiert lhren Text (Rechtschreibung/Grammatik).
Ith
habo um giebon Uhr
Von nevn bie
zwölf
hebe
S|.fnlheitckt
\ü
5s;arboite'l
'
.=
tenporale Präpositioaea von ... hir, ab
Wann? Von 9 Uhr
über Vergangenes sprechen
bis I0 Uhr
Was hast du heute
letzten Montag
Ab 9 Uhr
nit
/
gestern
/
Ietzte Woche
Von neun bis eins habe ich
/
gearbeitet.
Ich habe eine E-Mail
... gemacht?
oocnhriahan
jetzt
Perfekt
/
9 Uhr
habea
haben
Verb
regelmäßig
+
Partizip
...-t
/+n
er/sie hat
qemecht
ouch so: sagen
unregelmäßig schreiben
er/sie hat
geschrieben
cuch
trennbar
er/sie hat
er/sie hat
aufgeräumt
angerufen
cuch so:
machen
auf;räumen
anirufen
- gesagt, arbeiten - gearbeitet, ...
so: essen - gegessen, trinken - getrunken, ...
einkaufen
ouch so: einladen
-
-
eingekauft, ...
eingeladen, fernsehen
ferngesehen,...
Verben
-ieren
auf
telefonieren
erlsie hat
telefoniert
ouch so:
Perfekt im Satz
Aussage
W-Frage
Ja-lNein-Frage
6"i:;
64 |
vierundsechzig
Ab 9 Uhr
habe
ich
Was
hast
du sonst
Hast
du Frau Dr.
gearbeitet.
noch
Weber
gemacht?
angerufen?
fotografieren
-
fotografiert, ...
-
Was
,ru lE
Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert?
Was meinen Sie?
CeburtstaS I Hochzeit lSilvester I Karneval ...
lEl
ist
Ich glaube, die Leute haben
Geburtstag gefeiert.
wann haben Sie das letzte Mal gefeiert? Erzählen Sie.
Wann?
Weg?
Wo?
r
r
gestern I letzte Woche I letzten Monat I ...
Ceburtstag I Hochzeit lSilvester I Karneval | ...
auf der Straße I im Restaurant I zu Hause L..
Ieh habe letzte Woche Geburtstag gefeiert.
Wir haben im Restaurant gefeiert. Es hat viel Spaß gemacht.
Wir haben viel getanzt und gelacht.
fünfundsechzig | 65 ' .:;-:;'r':
.
.
März
.
l[E
>2le a
AB
. .luti
Aplil
a
Frühlin8
? AgEu!!
Sommer
Feste und Events
Den Karneval in Köln" gibt
es seit 1823. Er fängt am 11.
Was passt? Hören Sie und ordnen sie zu.
November um 11:11 Uhr an
A
und hört im Februar oder im
März auf. Die ganz großen
ln der Nacht vom
31 .
Karnevalsfeste sind immer
Dezember
an den letzten sechs Tagen.
auf den 1. Januar
*
feiern Menschen
in der ganzen
Karneval {auch:,,Fasching"
oder ,,Fasnacht")gibt es auch
an vielen anderen 0rten.
Welt Silvester und
Neujahr Die größte
Silvester-0penAir-Party (mit einer
Million Besuchern!)
gibt es seit 1995 am
Brandenburger Tor
in Berlin.
C
Seit 1985 gehen viele
Rockmusik-Fans im Mai oder
Juni zu,Rock am Bing'. Das
Festival am Nürburgring in der
Seit 1810 gibt es das Oktoberfest in München.
Es ist jedes Jahr im September und Oktober
Eifel dauert zwei bis drei Tage.
und dauert ungefähr zwei Wochen. Es kommen
Bund um die Uhr können die
70.000 bis 80.000 Besucher
ihre Lieblingsbands hören.
b
Lesen Sie und notieren Sie.
etwa fünf bis sechs Millionen Besucher.
Jahreszahlen
1823 + achtzehnhundertdreiundzwanzig
Hilfe finden Sie im Bildlexikon.
2014 --+ zweitausendvierzehn
toit
Münchon
wannT
eoit 1B1O
wann
(Monat)
f
wlo
9oytomborf Oüobor,
we v'elo 9ocuthor?
5-6
z,ryoi Wothon
Das Oktoberfest
E
I
I
/
Der Karneval
/
ist in ... / gibt es seit ...
ist im September / im Herbst .. .
dauert... und hat ... Besucher
...
:
i
i
wann?
im oktober/Herbst
Auf welches Fest möchten Sie gern gehen? Sprechen Sie.
r Ich möchte gern Silvester in Berlin feiern. Und du?
r Ja, ich auch. Ich tanze gern.
o Rock cm Ring im Mai? Das klingt interessant. Ich liebe Rockmusik.
t"
66
1
sechsundsechzig
Millionon
a
.oktober
a
AB
>
lE
a
2 20-21
November
Herbst
ff-;
a
Dezember
a
a
Januar
Februat
a Winter
Warst du schon mal in Deutschland auf einem großen Fest?
Was
ist richtig? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie an.
!
!
E
'ö
ö
ist vor drei Monaten nach Hamburg gekommen.
zum Oktoberfest geflogen.
Er hat viele nette Leute getroffen.
Er möchte dieses Jahr wieder zum Oktoberfest fahren.
".rr.y
Henry ist letztes Jahr im Oktober
! C""-.1"
und Benito studieren in Flensburg.
im März bei Rock om Ring.
Das Festival hat ihnen gut gefallen.
Im September fahren sie nach Berlin.
Sie waren
Wohin?
München / Deutschland
die Schweiz / die Türkei
der Iran
+ nach München/Deutschland
-r in die Schweiz/Türkei
+ in den Iran
xb
Lesen Sie die Sätze
3
geflogen I ist I ist lgekommen
in 4a noch einmal und ergänzen Sie.
Perfelt mit sein
E
I
5
: lf
-s.
ou
lE
kommen
fahren
ich bin ,/ er ist ... gewesen
ich/er
er
war
=
'
fliegen
fahren
gehen
ist ... gefahren
ist ... gegangen
Perfekt üben: Was hat Marc letzte Woche gemacht?
Arbeiten Sie auf Seite 88. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet auf Seite
91.
WaS?
Mein Top-Party-Erlebnis
Oüoberfe.st
Wo?
Mi)nrhon
Schreiben Sie Stichpunkte auf einen Zettel.
Wann?
I<,tztex,
Wie dorlhin gekommon?
N"r
mltt flounden <-twat
tetanzt I gesungen I gefeiert I gegessen I getrunken
I
Was
Musik gehört I Freunde getroffen | ...
gonacht?
) ahr : llerbst
gotrvnken,
6<.eungonl
Mischen Sie die Zettel. Jeder Teilnehmer
liest einen Zettel vor. Die anderen raten:
Wer hat das geschrieben?
AB
[[U
Meine Person war auf dem Oktoberfest in
München. Das war letztes Jahr im Herbst ...
BesondereAktivitäten. Hast du schon einmal ...?
Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 95.
siebenundsechzig
|
67
iffffi
lEl
a
Ja
hresreiten-Poster
Machen Sie zu viert ein
Ja
h
reszeiten-Poster, Was machen Sie in dieser Jahreszeit gern?
a
fnlhling kdfahr<,n
4#
6-@
ftorbtf.
Wandorn
b
Präsentieren Sie lhr Poster im Kurs.
Im Frühling fahren wir
gern Fahrrad.
'ö
über Reisen eprechen (Vergangenheit )
tenporale Präposition im
im + Monat/Jahreszeiten: im Oktober/Herbst
Perfekt
a
mit
gekommen.
Letztes Jahr ist er nach München
sein
Verben
sein
+
Partizip
..,-en
unregel-
mäßig
trennbar
[iq.i:* 68 |
gehen
er/sie
ist
fliegen
gegangen
geflogen
fahren
gefahren
kommen
gekomrnen
anikommen
einlsteigen
ablfahren
achtundsechzig
Henry ist vor drei Monaten nach Deutschland/Hamburg
er/sie
ist
angekommen
eingestiegen
^L^^f^L-^- srr
ilu6srdrrr
/ in die Schweiz geflogen.
über Feste rpr.echen
Das Fest heißt ...
gibt es seit ...
/ ist in ... /hat...
Besucher
/ dauert ... /
Wir haben Musik gehört, getanzt und viele nette Leute
getroffen.
LESEMAGAZIN
TIT
Der Reise-Blog von Anja Ebner
LINKS
UBER MICH
Sommer in
S üd ita lien
Michael und ich
am Cardasee
Freitag, 12. April / 22:15 Uhr: Um 1 2 Uhr bin ich losgefahren. Es war nicht viel Verkehr. Schon um 15 Uhr war ich in
meinem Hotel in Speyer. Danach bin ich gleich losgegangen.
Die Stadt ist über 2000 Jahre alt! Am Abend war ich in einem
Restaurant und habe,,Pfälzer Saumagen" gegessen. Das ist
eine Spezialität hier: Schweinefleisch mit Kartoffeln. Dazu ein
Glas Pfälzer Wein. Sehr, sehr lecker!
l
Kommentar
/
Kommentar schreiben
Speyer: Maximilianstraße
und Dom
Speyerfan-92: Hallo Anjal In Speyer war ich letztes Jahr
Mein
auch. Hast du das,,Technik Museum Speyer" gesehen?
Das ist total interessant. LC, Pir
lingswocnenenoe
am Rhein
Auf Kom mentar antworten
Orchester-
Samstag, 13. April
Früh
wochenende in
Luzern
Michael und ich
in New York
Wales und
Schottland
Sommer in
Kühlungsborn
Winter mit Michi
in Helsinki
Drei Monate auf
lava und Borneo
/ 15:30 Uhr: lch habe bis 1 0 Uhr geschlafen. Dann habe ich gefrühstückt und bin am Mittag nach
Mannheim gefahren. Viele Leute mögen die Stadt nicht so.
Ich finde Mannheim super. lch mag auch die,,Söhne Mannheims" und Xavier Naidoo. So, jetzt kaufe ich noch ein bisschen ein und heute Abend gehe ich in ein Konzert oder zum
Tanzen in einen Club. Mal sehen.
0 Kommentare
/
Mannheim: Wasserturm
Kommentar schreiben
Sonntag, 14. April / 10:30 Uhr: Cestern war ich tanzen. Die
Musik war toll und die Leute waren sehr nett. lch habe einen
Tipp bekommen: lm Schlosspark von Schwetzingen blühen
die Kirschbäume. Das möchte ich sehen, also los!
Sonntag, 14. April / 12 Uhr:. Der Tipp war super! So viel Rosa
habe ich noch nie gesehen. Ich möchte noch nicht nach Hause fahren. Aber leider ist das Wochenende schon fast vorbei.
Wie schade! @
0 Kommentare / Kommentar schreiben
mit Park
Schwetzingen: Kirschbäume im Schlossgarten
E
Welcher Link passt? Lesen Sie dieTexte und markieren Sie den passenden Link.
E
Was hat Anja wann gemacht? Lesen Sie noch einmal und ergänzen Sie die
Wochentage.
neunundsechzig
|
69
F
> crip
r0
E
I
LM-STATI0NEN
Mein Weg ins Büro
-
clios 1rJ-12
Was ist richtig? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an,
a Hanna wohnt in Weßling.
b Sie arbeitet in Weßling.
c Sie hat kein Auto.
d Sie steigt in Weßling in die S-Bahn ein.
e
f
> crip
rr I
Am Hauptbahnhof steigt sie um.
Um Viertel vor acht kommt sie im Büro an.
Martins Tag
-
Sehen Sie das Videotagebuch, ordnen Sie zu und erzählen Sie dann.
aufräumen und sauber machen leinen Spaziergang machen lfrühstücken und Zeitung lesen
zu Abend essen I kochen I schlafen I Silvia anrufen lSilvia im Rosengarten treffen ljenga spielen
I
bis 9:30 Uhr:
bis 10:00 Ulirrl. Ca,oissants backcn, Zc.itvn!;holen, Kaffe,c uathon
von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr:
von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr:
um 13:00 Uhr:
um 14:00 Uhr:
von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr:
von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr: red<,n, Waggr trinkon, oink auf<.n
von 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr:
UIn Iö.JU UNT:
von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr:
Gestern hat
Martin bis halb
'"nir.""T1lt""
>cliprz
$
Das
war so schön!
-
Sehen Sie die Diashow und ergänzen Sie.
am Freitag lAnnas Gebu rtstagsfeier Betriebsfeier I Faschingsfest I Führerscheinprüfung
geschafft I
in der Firma llangweilig llustig lLeipzig lletzten Mai
Österreich ltoll lvor einem Jahr
I
irnMlahren
Welches Fest?
Wo?
Wann?
Wie war es?
,
tu I
sleDzrS
in Winior vor 7O
Jahren
I
I
lll
PROJET(r r,A NDESr(uNDE
E öffentl iche Verkeh
rsm
ittel
i
n
Zürich: Was ist richtig?
Lesen Sie die Tou risten information und kreuzen Sie an.
Unterwegs in Zürich
Die Stadt Zürich hot ein sehr gutes öffentlichesVerkehrsnetz. Viele Zürcher
fahren nicht mit dem
Auto oder demVelox, siefchren mit Bus und Trom. Die öffentlichenVerkehrsmittel sind praktisch und
schnell und Jchren sehr o/t.
für Touristen: Fahren auch Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit Bussen, Trams,
S-Bahnen oder Wassertaxis können Sie Zürich einfach, bequem und schneil besichtigen.
Die Wassertaxis fahren über die Limmat. So können Sie auf der Fahrt Zürich vom Wasser aus
Tipps
besichtigen. Möchten Sie Zürich lieber von oben sehen? Dann nehmen Sie doch eine der vier
Bergbahnen und genießen Sie die to1le Aussicht auf die Stadt.
*CH: velo Fahrrad
=
a
b
c
a
In Zürich nehmen wenige Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel.
Touristen können Zürich gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln besichtigen.
Die Bergbahnen fahren über die Limmat.
Ein Tag als Tourist in Zürich
Sie sind am Hauptbahnhof in Zürich, möchten die Stadt besichtigen und
dabei alle öffentlichen Verkehrsmittel nehmen. Suchen Sie lnformationen
im Internet und planen Sie lhren Tag.
Verkehrsmittel:
Bus, S-Bahn, Tram, Wassertaxi, Bergbahn
Sie fahren: zum Zoo, zum Botanischen Garten, zum Schweizerischen Landesmuseum, zum Museum Rietberg
Recherchieren Sie im Internet:
. Wo sind die Sehenswürdigkeiten?
. Wie kommen Sie dorthin? Welche Verkehrsmittel können Sie nehmen?
Suchen Sie auch auf der Website der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ).
Planen Sie dann:
. In welcher Reihenfolge wollen Sie die Sehenswürdigkeiten besuchen?
. Wie lange dauern die Fahrten?
b
wir den Bus / ...
genommen und sind zum/
Erst haben
Machen Sie ein Plakat und erzählen Sie im Kurs von lhrem Tag.
-^f^L-^-
ä
Unsor
lig-in Zjirich
1) 9otanischor 6ar*en (Tnm/6ve, 15 Minuton)
2)
z
I
I
Das
hat . .. Minuten gedauert.
wir die S-Bahn
... genommen und sind ...
Dann haben
einundsiebzig
|
/
7l
PARry MAx
Die Woche
i't
Wir steigen
Wir friegen
und dann feiern wir zusammen
die ganze Nacht.
mal wieder niaht so toll Teweoen:
Arbeit und Strees.
Wir steigen
Von morgene bia abenäe nur
Doch
jetzt ist Freitag und wir wiasen:
Wir fliegen
wir hören nicht mehr
bia morgen früh um aaht.
Heute Abend haben wir die Woche aahon veraeosen.
Teahüe, bia heute Abend. Wir machen wieder
Unä DJ PartyMax bringt aeine Hita
Er nimmt una alle aut er läät une alle
eagen: ,,Danke
Max!
und alle
Wir ateigen
unä steigen wieder
Wir fahren
unä dann feiern wir zusammen
die ganze Nacht,
Wir ateigen
Wir fahren
wir hören nicht mehr
bis morgen früh um acht,
I
I
>222
E
LesenSie den
L. titiren Sii dann und vergleichen Sie.
ein I auf I ab I ein I auf I ein I mit I ein ab I mit lein lab I mit
>222
trl
lab
Hören Sie noch einmat und singen Sie mit.
E lhre Musik
Zu welcher Musik tanzen Sie gern? Bilden Sie Gruppen.
zu Rockmusil< lzu Popmusil< zu Techno lzu House lzu
zu Punk I zu Ska I zu Swing I zu Salsa | ...
b
Sprechen Sie in lhren Gruppen.
. Wo tanzen Sie?
. Wann und wie oft tanzen Sie?
. Wie heißt Ihre Lieblingsband?
72
I
zweiundsiebzig
Reggae
ein
AKTIONSSEITEN
*u,r.
' l-
6b
du oder Sie?
Würfeln
G
Si", fragen und antworten Sie.
@@
ffiffi
e gO
r
r
r
r
*r,r.u
=informell:du
OSe=formell:sie
r
r
I
r
Wie heißt du?
Ich heiße Ewa.
Woher kommst du, Ewa?
Ich komme aus ...
l-
Wie heißen Sie?
Ich heiße Ewa Kowska.
Woher kommen Sie, Frau Kowska?
Ich komme aus ...
6
Nach dem Befinden fragen: Schreiben Sie Namensschilder und sprechen sie.
A
\8
15.
Sie sind auf einer Konferenz.
B
Sie sind auf einer Party.
Vorname und Familienname )
Vorname
Sagen Sie Sie!
Sagen Sie dul
Guten Tag, Frau Riemann.
Wie geht es lhnen?
Danke, gut. Und lhnen?
^
I Auch gut.
! Hallo, Nathalie! Wie geht's?
Sehr gut, und dir?
T Es geht.
'
71,68
15
Zahlen üben: Machen Sie
Zahlenreihen. \
Vorionte: Machen Sie Rätsel. Welche Zahl fehlt?
| 2-4-6-...
r10
\!
I
f
lY
\.
{
86, ...
r Falsch. #e
r8
r Richtig. JÄfuW
dreiundsiebzig
|
73
KB
tS.
15
Was haben Sie gemeinsam?
üL-,1o5.,.9is urir flu.er partnerin / Ihrem partner: In welcher
deutsciren Stadt wohnen
arbeiten Sie?
. Fragen Sie jetzt die anderen paare im Kurs.
Wo wohnt ihr? Wir wohnen in ...
Hat jemand etwas mit Ihnen gemeinsam?
Was arbeitet ihr? Wir arbeiten als ...
Sie? Was
Ja, und wir sind
Kellner von Beruf, okay?
KB 15. 14
Ein I nternet-Profi | schreiben
5
Ergänzen Sie
lhr Internet-Profil.
Schule:
Hochschule/Universität:
fr
Arbeitgeber:
Stelle:
b
Arbeiten sie zu zweit. Ergänzen sie das Profil für lhre partnerin
Ausbildung und Beruf
Schule:
Hochschule/Universität:
Arbeitgeber:
Stelle:
74
|
vierundsiebzig
/
lhren partner.
Was machst
du beruflich?
AKTIONSSEITEN
KBts.
ll |
6d
I'EffiI
Bekannte Persönlichkeiten
Wer ist das? Und woher kommt er/sie?
Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen.
r
r
r
Wer ist das?
Das
ist Angela Merkel. Woher kommt sie?
Sie kommt aus Deutschland.
s
Name
Angela Merkel
tr
H
H
tommt aus ...
Dovtethland
Österreich
Johann Wolfgang von Goethe
Agypten
ä
Agatha Christie
ffi
ry
Indien
Pablo Picasso
N
Mazedonien
Auflösung zu Seite
fünfundsiebzig
|
75
KB
I5.
18
Wie
a
gut kennen Sie die Personen in /l,lenschen?
Sehen Sie die Fotos an. Schreiben Sie 8 bis
l0 W-Fragen zu den Personen auf
KBH@ ru
Wor
Ka
rten.
Wo arlo:tt<,t
>von<
Woher kommt
6arban?
...1
w.'
?
bl&4,\'\/s.
Mischen Sie die Karten und
Vj*1.+,,
sZz --*--
lst die Antwort falsch? Die Karte
)N.,"\%
legen Sie sie auf einen Stapel. '\L-7
kommt wieder unter den Stapel.
2
ME
Person A zieht eine Karte und
beantwortet die Frage.
Jetzt ist Person B an der Reihe.
$?' &
/ \:l
lst die Antwort richtig? Person
A behält die Karte.
Gewonnen hat die Person mit
den meisten Karten.
/,t
KBIS. l8
ja
a
nein
-
doch üben
Name:
Schreiben Sie einen Steckbrief zu einem
Familienmitglied, Freund oder Kollegen.
Machen Sie zwei falsche Angaben.
Wohnort:
nft:
Beruf:
Familienstand:
Alter:
Herku
lhre Partnerin / lhr Partner fragt und sucht die falschen Angaben.
Würfeln Sie eine I, 3 oder 5: Fragen Sie so:
EO
r Ist dein Bruder'\-verheiratet?
-.-'
r Ja, mein Bruder ist verheiratet. Nein, mein Bruder ist nicht verheiratet.
^
Würfeln Sie eine 2, 4 oder 6: Fragen Sie mit nicht:
oo9
r
Dein Bruder ist nicht verheiratet, oder?
r
76
|
Doch, mein Bruder ist
sechsundsiebzig
verheiratet.
r
Ja, genau. Mein Bruder ist
nicht verheiratet.
AKTIONSSEITEN
*u ,r.
u
l-
6d
Bekannte Persönlichkeiten
lilffiil
Wer ist das? Und woher kommt er/sie?
Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen.
r
r
r
Wer ist das?
ist Angela Merkel. Woher kommt sie?
Sie kommt aus Deutschland.
Das
s
E
H
H
kommt aur ...
kngola Morkol
Deutschland
Wolfgang Amadeus Mozart
Deutschland
Cleopatra
ü
ffi
Großbritannien
Mahatma Gandhi
B
N
Spanien
Mutter Teresa
siebenundsiebz
ig I n
ou,r.r,
l-
6
Stellen Sie andere Personen vorlhrer Partnerin / lhrem Partner die Texte vor.
Verstehen Sie ein Wort nicht? Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch.
Lesen Sie
Sonja Wilkens ist Krankenschwester und 32 Jahre alt. Sie ist
verheiratet und hat ein Kind. Sie wohnt in Leipzig.
nicht
Martinson kommt aus Schweden und wohnt in Essen. Er ist 50,
hat zwei Kinder und ist verheiratet. Er arbeitet als Ingenieur.
Bo
Peter und Franziska sind 28 und 25 Jahre alt. Sie sind nicht
verheiratet, aber sie leben zusammen in Wolfsburg. Sie
arbeiten bei VW und haben keine Kinder.
lhre Partnerin / lhr Partner liest lhnen nun drei Texte vor.
Hören Sie und kreuzen Sie an: richtig oder falsch?
richtig
falsch
1 Helga Stiemer ist 69.
2 Sie ist arbeitslos.
3 Sie ist verheiratet.
4 Sie hat zwei Kinder.
5 Sie wohnt in München.
6
7
8
9
Carlos kommt aus Portugal.
Er ist 32 Jahre alt.
Er studiert in Kiel.
Er ist verheiratet.
10 Er hat keine Kinder.
Astrid und Norbert sind geschieden.
12 Norbert und die Kinder leben in Hamburg.
13 Sie leben zusammen.
14 Astrid ist 32 und Norbert ist 37.
11
Voriante:
Machen Sie zu zweit ähnliche Aufgaben und arbeiten Sie mit einem anderen Paar
zusa m men.
78 |
achtundsiebzig
AKTIONSSEITEN
KBl5.27
Nach Preisen fragen und Preise nennen
a
Sie haben ein Möbelhaus.
Was kostet bei lhnen derTisch, der Stuhl ...? Notieren Sie die Preise.
t&ffi
Das Möbelhaus von
Was kosten die Möbel bei lhrer
Partnerin lhrem Partner? Fragen
Sie und notieren Sie die Preise.
/
I
Was kostet denn der Tisch ,/
die Lampe / ...?
Der Tisch / Die ... kostet ...
(Das ist ein Sonderangebot. )
... Euro? Das ist aber (sehr)
teuer/günstig.
Preis
ä
Preis
I
r-:'qt
,.1.i-
-E
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ä
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l
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rr
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!
LW
Preis
KB 1s.27
Puzzle: Was kostet der Schrank?
Setzen Sie das Puzzle zusammen. Vergleichen Sie dann
mit lhrer Partnerin
/
lhrem Partner.
/f**
tI
a
T Der Schrank kostet 79,90 Euro, oder?
Ja, er kostet 79,90 Euro.
neunundsiebzig
|
79
(Brs.27
lm,emxEm
Etwas Dewerten
Wie finden Sie die Hotelzimmer? Sprechen Sie.
schön I hässlich | (nicht mehr) modern I praktisch lgroß | klein | ...
r
r
Wie findest du Zimmer A?
Ich finde Zimmer A schön. Das Bett ist modern und der Schrank ist praktisch.
r '{)
'2.
r \il
lras nnoe lcn aucn.
las finde ich nicht.
Der Schrank in Zimmer A ist
Uhrzeiten
Zeichnen Sie fünf Uhrzeiten und sprechen Sie.
r
r
Wie viel Uhr ist es?
Es ist halb sechs / siebzehn Uhr dreißig.
Wie spät ist es?
/
Vorionte:
,,Schreiben" Sie Uhrzeiten auf den Rücken lhrer Partnerin
lhres Partners. Wie spät ist es?
r
r
r
80 |
achtzig
Wie spät ist es?
Es
/
Wie viel Uhr ist es?
ist Viertel vor drei
Ja, genau.
/
vierzehr' Uhr fünfundvierzig.
/
zu groß.
\
AKrroNssErrGxl
r(B I s. 43
Aktivitäten-Bingo
Wer macht was wie oft?
Suchen Sie Personen im Kurs und notieren Sie die Namen. Wer hat zuerst fünf Personen?
senkrecht
ffi
Möglichkeit 2:waagerecht
ffi
lloglichkeitl:
Mitglichkeit 3:
diagonal
ffir----r--t
ffi
I
r
Spielst du sehr oft Fußball?
Ja, ich spiele sehr oft Fußball.
Nein, ich spiele nur manchmal Fußball.
r
I
Wie oft schwimmst du?
o
Ich schwimme fast nie.
I
Ski fahren
scnwlmmen
Fußball
I
spielen
E-Mails
schreiben
:
kochen
Musik hören
,
Auto fahren
'l
-- -r
Freunde treffen
spazieren gehen
fotografieren
malen
Rad fahren
Musik machen
Ausflüge machen
Gitarre spielen
""o.h"r
'.}.
im Internet surfen
i
----i
I
Tennis spielen
telefonieren
"W
t Schach spielen
einundachtzig
|
8l
ou,r.r,
l-
6
liltFil
Stellen Sie andere Personen vor.
a
lhre Partnerin / lhr Partner liest lhnen drei Texte vor.
Hören Sie und kreuzen Sie an: richtig oder falsch?
richtig
falsch
1 Sonja Wilkens ist Krankenschwester.
Sie ist 33 Jahre alt.
Sie ist verheiratet.
4 Sie hat keine Kinder.
5 Sie wohnt in Leipzig.
2
3
6
Bo Martinson kommt aus Norwegen.
/
t,r wonnt ln lssen.
B Er ist 51 Jahre alt.
9 Er hat drei Kinder.
10 Er arbeitet als Journalist.
11 Peter und Franziska sind 28 und
Sie sind geschieden.
12
13
14
15
Sie
27.
wohnen in Wolfsburg.
Sie arbeiten bei VW.
Sie haben zwei Kinder.
nun lhrer Partnerin / lhrem Partner die Texte vor.
Verstehen Sie ein Wort nicht? Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch.
Lesen Sie
Helga Stiemer ist 67 und Rentnerin. Sie ist verheiratet und hat drei
Kinder. Sie wohnt in München.
Carlos kommt aus Spanien und wohnt
in Kiel.
Er ist 23 Jahre alt und
studiert an der Universität. Er ist nicht verheiratet und hat keine
Kinder.
Astrid und Norbert sind nicht verheiratet, sie sind geschieden. Astrid
lebt in Hannover und Norbert und die Kinder leben in Hamburg. Astrid
ist 32 und Norbert ist 37 Jahre alt.
Voriante:
Machen Sie zu zweit ähnliche Aufgaben und arbeiten Sie mit einem anderen Paar
zusa m men,
82 |
zweiundachtzig
AKTI
O
NSS
E
ITE N
(il I s. 35
-
der Stuhl die Stühfe
Finden Sie die Unterschiede auf den zwei Bildern und sprechen Sie mit lhrer Partnerin
lh rem Pa rtner.
r
r,
KB
/
Auf Bild A sind drei Stühle. Auf Bild B sind nur zwei Stühle.
Ja, und auf sild R ...
t5.42
tilffir
Wer kann was?
Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie.
Verstehen Sie ein Wort nicht? Sehen Sie im Bildlexikon nach.
I
r
Können Felix und Katja kochen?
Ja, Felix und Katja können super kochen.
,1,a.
trtS dz
Leo
kochen
nicht
so
gut
Josefine
Frau
Lehmenn
9ulor
toll
gar nicht
Schach
Meine
Partnedn
Mein
Paftner
/
sehr gut
gar nicht
Ski fahren
nicht
sehr gut
gur
suPer
to11
gut
backen
Gitarre
spielen
Ich
gar nicht
spielen
Frrßball
spielen
w,
.Y;
Felix und
Katja
nicht
singen
malen
f,?
ein
bisschen nicht
gut
dreiundachtzig
|
83
Kurs-Auktion: Produkte beschreiben
a
Lesen Sie
die Produktinformation und ergänzen Sie.
eckiglPlastiklrot
6()e
*** SUPER TASCHE ROT _ NEUII ***
Prod uktmerkmale
Produkt: Tasche
Marke: Mark Mitschki
Material:
Zustand: Neu
-
mit Etikett!
Form:
Beschreibung
NEU: Designer-Tasche von Mark Mitschki, exklusiv aus Paris!
SEHR GROSS UND PRAKTISCH
Startpreis: nur 1,99 Euro!
Was möchten Sie ,yersteigern"?
Wählen Sie im Kursraum einen Gegenstand und notieren Sie wichtige Informationen.
Spielen Sie die Auktion:
Beschreiben Sie,,lhr" Produkt, die anderen bieten. Wer bietet am meisten?
I
r
r
r
I
t
I
84 I
Hier: eine super
Hier: eine super Kette! Sie ist aus Plastik
und sehr leicht! Sie ist rot und sehr modern.
Der Startpreis ist nur 1 Euro!
Ich biete 1 Euro 50!
Und ich biete 3 Euro!
Ania bekommt die Kette für 3 Euro!
Hier: einleine super...!/ Hier ist ...!
ErlEslSie ist aus... (Material)
ErlEs/Sie ist (extrem/sehr) ... (Form/Farbe/Eigenscho/t:
Der Startpreis ist (nur) ... Euro.
vierundachtzig
schön, modern ...)
AKTIONSSEITEN
*r,r.,,
d
I
IEEiEEII
I
Nach Wörtern fragen
a
Wählen Sie eine Rolle und sprechen Sie.
I
r
Wählen Sie einen
Gegenstand. Fragen
Sie Ihre Partnerin /
Ihren Partner: Wie
heißt das auf Deutsch?
Entschuldigung. Wie heißt
das auf Deutsch?
I Wie bitte?,/ Noch einmal, bitte.
I Wie schreibt man Ring?
Danke.
B
Sehen Sie
im
Wörterbuch nach
und antworten Sie.
\^
Das
ist ein Ring.
"''
\r,
Das
ist ein Ring.
k'
---+
t<''
-)t
r R-I-N-G.
Bitteschön.
Problem.
/
Bitte. (Gern.) ,r xein
[rr9]; -[e] s, -e:1, gleichnfl3ig runder
in sich geschlossener Gegenstand in der
der Rlng
Form eines Kreises einen goldenen Ring
am Finger tragen. Zt t.' Armring, DichFingering, Gardinenring,
iummiring, Metallring, Ohr-
b
Tauschen Sie die Rollen.
fünfundachtzig
|
85
Vller trrrrr wct?
Fragen 5ie lhre Partnerin / lhren Partner und eryänzen Sie.
Verstehen Sie ein Wort nicht? Sehen Sie im Bildlexikon nach.
r
t
86
|
Kann Leo kochen?
Nein, Leo kann nicht so gut kochen.
sechsundachtzig
AKTIONSSEITEN
*,,,.0' IEEEEEE
Verabreden Sie sich im Chat.
Schreiben Sie zu zweit einen Chat. Ergänzen Sie auch lhren Profilnamen.
Was machst du
Das weiß
:
nicht.
Lust auf
1
Nöö. Keine
Gehen
lWann
Um
Okay. Dann bis
)4,
Vorionte:
Schreiben Sie zu zweit einen eigenen Chat,
siebenundachtzig
I
el
KBt5.59
@
Wann kommst du an?
a
Fragen Sie lhre Partnerin ,/ lhren Partner und notieren Sie die Antworten.
Achten Sie auf die richtige Satzstellung.
I
r
Wann kommst du an?
Ich komme um 12 Uhr 45 an.
1
ankommen
2
wo
-
- wann -
- "tf"frr"r,
der Zug
Um 17:1f, Uhr.
du
ft
Auf Gleis
3 mich- anrufen g$-wann - du
4 aussteigen - wo - wir
s
b
lhre Partnerin
r
r
und
lhr Partner stellt jetzt Fragen. Suchen Sie die passende Antwort.
Wo steigst du ein?
Ich steige auf Gleis 10 ein.
-
um 11:30 Uhr
einsteigen
er
/
Heute
- ihr -was
"irrk"of".rffi
_.
- in -
-
ankommen
-
ich
-
fertlbehen
eE
ich
-
der Zug
auf Gleis 10
aussteigen
einkaufen
-
-
München
Obst
-
Brot
- wir -
- und
Abend
-
heute
-
um 20 Uhr
KB 1S.67
Marc feiert gern! Was hat er letzte Woche gemacht?
lil#I
Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen.
18:00
Geburtstag
(Köln / Taxi
schiedsparty zert
fah ren )
fahren)
(Wien
Wo war Marc am ...?
r
r
88 |
Was
Ab-
l9:00
/ Bus
->)
hat er dort gemacht?
20:00 Kon(
Berlin
Zug fahren)
Am ... war er in der Türkei
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achtundachtzig
/
16:00 Hochzert ( lurker /
fliegen)
/
inKölr.
Er ist in ein Konzert gegangen
gefeiert ...
/
Wie ist er in die ...
gekommen?
/
/
/
...
hat Geburtstag
nach ...
r
Er ist geflogen,/ Auto/Taxi gefahren,/ ...
AKTIONSSEITEN
KBt5.47
Sich verabreden
Verabreden Sie sich für eine Stunde mit lhrer Partnerin
Was wollen Sie machen und wann treffen Sie sich?
/
lillF.r
lhrem Partner.
8:00
9:00
10:00
Nset<'llung
11:00
({Ärie)
12:00
9thwimmbad/
13:00
Savna
14:00
15:00
NcfuSan dio
f"
16:00
17:00
5orlin.
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Aoburlela+
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701!l
1B:00
19:00
20:00
?1:00
I'u'',
22:00
23:00
24:00
wir mal
wieder ins Caf6 gehen?
T Vielleicht können
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Ja, gern.
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Wann denn?
/
Ja, gute Idee!
Hast du am Montag Zeit?
Am Abend um 19 Uhr?
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Und am ...?
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Schön, dannbis ...
^
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Nein, leider nicht. Am Montagabend gehe ich mit
Sonja ins Kino.
Ja, am ... habe ich Zeit.
^
Ja, bis dann.
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I
89
KBl5.5l
MüshGerr
a
9ig rrgc,lr scwas ...?
Aa<i: Jvlta (<oll7jn)
Planen Sie gemeinsam.
. Wer sind Sie? Sind Sie Kollegen, Nachbarn,
Freunde, ... ?
. Wer lädt ein? Wer ist der Gast?
. Was kochen Sie?
. Was schenkt der Gast?
Vorgpoigo: €)e-rgalat
ttav ptg<:ri
ol-'t:
F,<r-t-,, mi+ Zyv,e bol n
De<1evt : Zj-fvononett
A a <t
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e-nEt
S
g
ol-,r o
ko
I
a
d <,
Spielen Sie kleine Szenen.
I
Bitte sehr.
'---)
<
Was ist das?
a 0h, vielen Dank. ,/ Herzlichen Dank.
----)
Ich weiß nicht.
... kenne ich nicht. ,/
Ja, sehr gerr'. /
Ja, ... ist mein
Lieblingsessen.
Oh ja,bitte.
Nein, danke.
/
0hja, gern.
/
Nein, danke.
90 |
neunzig
Ja,bitte.
ist ... Mögen Sie ...?
/
Danke schön,
Essen Sie ... gern?
('
\
Danke, gleichfalls/ebenfalls.
.,, schmeckt sehr gut.
Ja, gern.
Das
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/
/
^
GutenAppetit.
r
Danke schön.
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Möchten Sie einen Kaffee
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Möchten Sie noch etwas ...
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...?
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AKTIONSSEITEN
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tS.67
tilffir
Marc feiert gern! Was hat er letzte Woche gemacht?
Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen.
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Was hat er dort gemacht?
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gefeiert ,/ ...
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Wie ist er in die ...
gekommen?
/ in Köln /
/ Auto/Taxi gefahren / ...
KBtS.59
Würfelspiel: Wo steigst du um?
Würfeln Sie und ziehen Sie mit lhrer Spielfigur. Machen Sie einen Satz.
Die anderen überprüfen. lst der Satz richtig, bekommen Sie einen
Punkt. Spielen Sie l0 Minuten. Wer hat die meisten Punkte?
äild@
@Eu
T Bringst du Schokolade mit?
Gut, der Satz ist richtig. Du bekommst einen Punkt.
einundneunzig
|
9l
KBt5.63
Aktivitätcn-Bingo
a
Lesen Sie den Fragebogen in b und notieren Sie die richtige Perfektform.
Sehen Sie im Wörterbuch nach.
ck+
f 'rjhcli c*<r'n ä4Yiih<+X
".1<on
lelsen ['le:24], liest, la.i@e@Xtr.; hat;
etw.l.>: 1. einen Text mit den Augen und
dem Verstand erfassar: ein Buch, einen
Brief, Zeitung lesen; (auch itr.) in einem
l<-<e,n
f<-rncc.h<'n
Wer hat was wann gemacht?
Suchen Sie Personen im Kurs und notieren Sie die Namen. Wer hat zuerst fünf Personen?
Variante
l: senkrecht
Voriante 2:
waagerecht
Voriante 3: diagonal
letzten Freiteg
letzten Samatag
letzten
lange frühstücken
bei Freunden essen
Zeitung lesen
fernisehen
Fußbail spielen
E-Mails schreiben
Mittagessen kochen Musik hören
lange schlafen
auflräumen
einen Film sehen
nicht arbeiten
Frühstück machen
nicht frühstücken
ein Buch lesen
keine Mittagspause
machen
machen
Hausaufgaben
eine Freundin
anlrufen
1
zweiundneunzig
eln
Kuchen essen
Deutsch lernen
trinken
.t.reunoe
letzte Woche
einlkaufen
keinen Kaffee
r Hast du letzten Freitag E-Mails geschrieben?
r Ja, ich habe letzten Freitag E-Mails geschrieben.
o Nein, letzten Freitag habe ich keine E-Mails geschrieben.
r Hast du letzten Sonntag keinen Kaffee getrunken?
r Doch, ich trinke am Sonntag immer Kaffee.
92
Soanteg
g€8t€fn
aoen
im Internet surfen
ein Geschenk
Kauren
schlafen
ich
schlafe
du
schläfst
erlsie schläft
7
AKTI
KB
O
NSS
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tS.47
tilffilt
Sich verabreden
Verabreden Sie sich für eine Stunde mit lhrer Partnerin
Was wollen Sie machen und wann treffen Sie sich?
/
lhrem Partner.
8:00
9:00
10:00
Tonnie mit
11:00
ktrid
12:00
13:00
14:00
15:00
16:00
17:00
18:00
19:00
kslrt
Kino
i'-,
20:00
21.00
Mtf
vtd
22:00
I
23:00
Kon
| [vb
I,a.Ä
ort
24:00
Vielleicht können wir mal
wieder ins Caf6 gehen?
Hast du am Montag Zeit?
Am Abend um 19 Uhr?
r
Und am ...
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Schön, dannbis ...
?
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<
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gern.
^' Ja,
<
^'
/
Ja, gute ldee!
Wann denn?
---)
Nein, leider nicht. Am Montagabend gehe ich rnit
Sonja ins Kino.
----)
<
Ja, am ... habe ich Zeit.
Ja, bis dann.
dreiundneunzig
I
Si
KBtS.59
Wann kommst du an?
a
fhre Partnerin / lhr Partner stellt Fragen.
suchen sie die passende Antwort. Achten sie auf die richtige satzstellung.
I
r
Wann kommst du an?
Ich komme um 12 Uhr 45 an.
anrufen
auf Gleis
- ich 12
-
abfahren
einkaufen
heute Abend
-
der Z:ug
-
und
-
Butter
amHauptbahnhof-aussteigen
um
-
ankommen
Fragen Sie
I
r
1
2
3
4
5
94
|
-
ich
-
12:45
jetzt lhre Partnerin
steitst du ein?
Ich steige auf Gleis
-
LW
-
dich
Brot
- wir
-wir
Uhr
/
lhren Partner und notieren Sie die Antworten.
Wo
10
ein.
einsteigen - wo - du
wann - der htg- ankommen
fernsehen - wann - ihr - heute
aussteigen - wo - er
einkaufen - du - was
vierundneunzig
Auf Aneie lo.
Um
Heute
und
AKTIONSSEITEN
KBlS.67
Besondere
a
Aktivitäten: Hast du schon einmal
a
bin geschwommen
bin gesegelt
bin gesprungen
=
Schreiben Sie zu zweit die Fragen.
Frage
1
Name
Karneval feiern
F
nach Australien fliegen
3 Pyramiden von Gizeh
im Pazifik schwimmen
5 über die Nordsee segeln
6 nach Berlin fahren
7
Käsefondue essen
I
8 Fallschirm springen
9 Weißbier
Wer hat das schon gemacht?
Fragen Sie im Kurs und notieren Sie die Namen. Finden Sie zu
jederAktivität mindestens
eine Person?
fünfundneunzig
|
95
KBtS.63
Eine E-Mail schreiben
a
Lesen Sie Davids Kalender und schreiben Sie zu
MONTAG 29.05.
8:30
-
10:30 Büro
zweit eine E-Mail.
DIENSTAG 30.05.
/ arbeiten
10:30
-
11:00
Termin Dr. Gregarek
12:30
13.30
mit Lutz essen
13:30
-
16:00
-
17:00 einkaufen
16:00 Büro / arbeiten
18:30 Fußball spielen
NOTIZEN:
Lena anrufen
- Geburtstag!
E.treft
i Re: Wie
geht's?
8etraft i wie gehtl?
Liebe Sabine,
Lieber David,
geht's Dir gut? Gibt's was
Neues? Was hast Du denn
heute alles gemacht?
Liebe Grüße
Sabine
bis
also, von
Und
w,t
u*i.
h---.u""
habe ich
hatte ich einen Termin mit
ich
. Dann
lange nicht gesehen und hatten viel spaß @'
Am Nachmittag
und dann
Und am Abend
Ach ja, und
Sie hat heute ;a
Und Du, was hast Du gemacht?
Liebe Grüße
David
b
96
|
/
Und Sie? Was haben Sie heute / gestern letzteWoche gemacht?
Schreiben Sie eine E-Mail an lhre Partnerin lhren Partner.
sechsundneunzig
/
Lena
WORTLISTE
Die alphabetische Wortliste enthält die neuen Wörter dieses Buches mit Angabe der Seiten, auf denen sie
für die Prüfungen der Niveaustufen A1, A2 und 81 nicht verlangt
werden, sind kursiv gedruckt. Bei allen Wörtern ist der Wortakzent gekennzeichnet: Ein Punkt (a) heißt
kurzer Vokal, ein Unterstrich (a) heißt langer Vokal. Nomen mit der Angabe (Sg.)verwendet man (meist)
nur im Singular. Nomen mit der Angabe (P1.) verwendet man (meist) nur im Plural. Trennbare Verben
sind durch einen Punkt nach der Vorsilbe gekennzeichnet (ab.fahren).
das erste Mal vorkommen. Wörter, die
die (Ehe)Frau, -en
der (Ehe)Mann, -er
19
der Apfelsaft,,e
54
die Bar,
19
der Apfelstudel, -
52
dos Beochvolleyball (Sg.)
die Aalsuppe, -n
52
der Appetit: guten
ab (... Uhr)
39
der Abend, -e
aber (Modalpartikel)
aber
10
der April, -e
26
arbeiten
74
der Arbeitgeber, -
ab.fahren
ab.holen
59
78
dcs Befnden (Sg.)
59
arbeitslos
der Arbeitsplatz,
33
begrüßen (sich)
die Absage, -n
45
der Ärchitekt, -en
13
die regrüJ3ung (Sg.)
26
behalten
bei (+ Person)
bei (arbeiten bei)
Appetit
=e
der Äbschied, -e
12
der Artikel, -
die Äbschiedspcrty, -s
88
d,er
absolut
53
der Arztldie Arztin,
Artikekau, -e
ja
6l
achten auf
Achtung!
88
das Adjektiv, -e
25
auf (auf Seite)
auf (lokal)
die Adresse, -n
32
auf Wied,erschauen
(das) Agypten
75
ähnlich
78
auf Wiedersehen
33
der Äufbcu (Sg.)
die Aktivität, -en
67
die Aufgabe, -n
dos Aktivitriten-Bingo, -s
81
auf.hören
a1le
31
die Äuflösung, -en
aliein
14
auf'passen
alles
die Älltcgscktivitrit, -en
40
auf.räumen
auf'stehen
das Auge, -n
ach
d,er
Akktsativ,
5B
-e
das Alphabet, -e
6t
9
'e/-nen
auch
(ö/süddt.)
als (arbeiten als)
74
d.er
also
57
der August, -e
Augenarzt,.e
alt
15
die Äuktion, -en
das Alter, -
15
aus
am meisten
84
aus (Glas ...
am (+ Datum)
dr/die Amefikanel -in,
23
)
/-nen
22
die Ausbildung, -en
der Ausdruck, .e
der Ausflug, -e
an (lokol)
30
aus'füllen
an.bieten
25
andere
15
derÄusklong, "e
die Aussage, -n
die Angabe, -n
76
an.kommen
an.kreuzen
57
die Änrede (Sg.)
32
der Autor, -en
36
das Baby, -s
57
backen
-
^- r^--^-
en.fufen
die Äussicht, -en
9
an.sehen
die Antwort, -en
76
antworlen
73
der Apfel, -
50
13
aus'steigen
die Ausstellung, -en
das
Auto,
-s
der Bahnhof, -e
der Bahnsteig, -e
bald
der Ba1l, .e
-s
beantworten
50
bearbeiten
öo
11
bedanken sich
bedeuten
15
beenden
74
das Beispiel, -e
10
11
bekanntbekommen
76
(das) Be$en
bequem
22 dcs Berctungsgesprrich, -e
10 die Bergbahn, -en
39 der Beruf, -e
78 beruflich
66 beschreiben
20 die Beschreibung, -en
60 besichtigen
62 besondere
62 besonders
41. bestellen
29 die Bestellnummer, -n
66 die Bestellung, -en
84 besuchen
9 der Besucher, 30 der Betreff, -e
14 die Betfiebsfeier, -n
60 das Bett, -en
43 die Bewegung, -en
29 bewerten
24 das Bier, -e
12 das Bierglos, -er
71 bieten
)/ aas bllq, -er
46 bilden
44 dcs Bildlexikon, -lexika
37 der Bildschirm, -e
zr billig
42 dte Biochemie (Sg.)
57 bis (12 Jahre)
58 bis (5 bis 6)
21 bis (dann/morgen)
36 bitte sehr
47
53
76
53
29
55
57
9
9
i2
76
38
14
39
11
30
24
71
25
Z1
13
14
20
84
71
67
47
32
32
32
54
39
48
70
25
63
7\
54
38
84
f7
72
12
35
26
2t
39
66
47
50
bitte
18
-n
bitten um
Bitteschön
blau
der Blelstltt, -e
der Blo8, -s
b1ühen
die Bitte,
der Botanische
brauchen
braun
44
12
31
30
l0
53
69
Garten,':
der Braten,
26
30
die Briefmarke,
die Brille, -n
dcs Brillenmodell,
-n
34
29
-e
30
bringen
das Brot, -e
das Brötchen,
63
50
-
53
r
das Buch, "s1
der Bruder,
l8
30
der Buchstabe, -n
buchstabieren
d.as tsuro, -s
der Bus, -se
die Butter (Sg,)
das Caf6, -s
der Coppuccino, -s
dcs Cello, - s/Celli
der Cenr, -s
der Chat, -s
der Chef, -s
d.er Chemiefachatbeiter,
24
12
33
58
51
46
59
53
)7
45
34
-
-s
der Club, -s
der CIip,
cool
23
22
69
crn (der Zentimeter,
der Comic, -s
dfi Comnrter.
71
50
-)
38
30
-
l3
-s
55
37
das Corned
Bed
-s
-s
die Curryv'Mst,.e
da
dabei
danach
(das) Ddnemork
danke schön
danke sehr
danke
Danke: vielen Dank
die Couch,
dos Croisscnt,
27
70
54
40
71
69
lö
90
40
10
50
siebenundneunzig
|
97
dann
19
eigene
87
dcs lcschingsfest, -e
70
IIUN
darauf
32
die Eigenschqft,
84
66
früher
dcrcus
55
die Fasnacht (Sg.)
fast
der lavorit, -en
52
der Frühling,
37
das Fax, -e
32
das Frühlings-Ängebot,
58
der Februar, -e
fehlen
66
dcs
48
fehlend
75
45
der Fehler, -
39
-n
(Sg.)
frühstücken
5l
feiern
65
die Iührerscheinprü,{lng,
f;l
30
42
das
das: das
.lar Finr.irr
l6
26
9
dauern
66
d,azu
55
dazu.geben
55
der
dein/e
denken
denn (14odalpartikel)
der
25
der Designer, die Designer-Brille, -n
30
dcs Designer-rVlodell, -e
30
die Designer-Tcsche, -n
84
das Dessert, -s
51
17
fern.sehen
58
s1
fertig (sein)
21,
der Fußball, =e:
Fußball spielen
30
das Fest, -e
65
das luJßbcllspiel, -e
17
dos
66
Sanz
56
32
das Feuerzeug, -e
30
42
90
ergänzen
10
9
das Ergebnis,
23
erinnern
24
t3
das Ding, -e
29
d,er Diplom-Inf ormattker, -
13
die Issgewohnheit,
dir: Wie geht
11
das Etikett,
-s
46
dqch (ja, nein, doch)
doch (lVlodolportikel)
17
-e
-en
-e
etwa
etwas
60
-s
der Xvent, -s
extlusiv
extra
extrem
die Fdhigkeit, -en
fahren
die Fahrt, -en
der Fcllschirrn, -e
/alsch
die Familie, -n
57
die Familiengeschichte,
37
-en
-se
(sich) an
32
die Disco,
der Euro,
1.2
der Film, -e
22
die Filn-Stction, -en
22
der Gast, -g
35
finden
1.4
der Gosthof,.e
17
(das) Finnisch
20
geben
59
19
34
31
die Fischsuppe, -n
51
geben: es gibt
das Gebiet, -e
geboren sein
6s
59
die Firma, Firmen
der Fisch, -e
die Flasche, -n
30
das Geburtsdotum, -daten
32
54
fleißig
63
der Geburtstag, -e
89
65
die Geburtstcgsfeier, -n
70
39
gefallen
der Gegenstand, .e
67
50
fliegen
der Flohmarkt, "e
die Flöte, -n
der Flughafen, -
24
das Flugzeug, -e
59
36
die Form, -en
25
48
f ormell
das Formular, -e
49
das Foto,
13
49
84
der Fotoapparat, -e
die Fotografie, -n
66
fotografieren
74
die loto-Story, -s
26
58
Sern
32
66
der Frcgebogen,'
J5
der Geschä/tspartner, -
63
84
fragen
das Geschenk, -e
62
55
(das) Ircnkreich
(dos) tranzösisch
15
il
30
die Farbe,
-n
29
achtundneunziS
tenau
76
der Familienstand (Sg.)
(Sg.)
15
76
die Frage, -n
50
farbig
Semernsam
59
ebenfalls
der Fasching
29
9
gerade
49
51
30
22
-n
das Fcmilienmitglied, -er
der Familienname, -n
90
gelb
das Gepäck (Sg.)
35
-o
73
42
drucken
der Drucker, du
dunkel- (grün)
durch
die Durchsage, -n
der Durst (Sg.)
Äot Fiotcnlnt
29
71
17
das Ei, -er
21
44
39
der Drehbuchousschnitt, -e
eckig
30
Sehen
gehen: das geht nicht
gehen: Wie geht's
genieß,en
13
das Icho,
23
geöffnet
67
-s
53
20
21,
Dr. (Doktor)
30
-s
51
53
31
dorthin
9
-s
53
69
35
lestivcl,
70
gar: gar nicht
der Garten, -
der Dom, -e
der Donnerstag, -e
47
62
91
digital
diktieren
dir?
69
49
das Eis
diese-
es
Wochenend.e,
das Frühstück
die Einweihungspcrty,
56
12
30
Irühlings-
20
der Erddpfelsalat,
62
66
-e
46
elst
erste
erzählen
es
das Essen, essen
die Dienstreise, -n
-e
30
feminin
70
10
-en
das Fernsehen (Sg.)
er9
24
73
55
lrühjchrs-Äktion,
57
1B
deutschsprachig
die
TZ
1a
-a
die Entschuldigung,
10
der Diaiog, -e
die Diashow, -s
dich
die (Plural)
die (Singulcr)
der Dienstag, -e
55
81
62
(das) Deutschland
_
9
6l
der Deutschkurs, -e
dicgoncl
20
-s
(Sg.)
elegant
die Eltern (Pl.)
die E-Mail, -s
Ende: am Ende
endlich
die End,ung, -en
(dos) Inglisch
der Enkel/-in, -/-nen
entschuldigen
9
,l-" n-.--h-"
l
25
9
ist...
deutsch
e8
63
-en
ein bisschen
eln/e
einfach
eia.fahret
ein.kaufen
ein.laden
die Einladung, -en
einmal
ein.steigen
30
9
10
geschieden
20
dos Geschnetzelte (Sg.)
18
die Geschwister (Pl.)
19
10
das Gespräch, -e
10
42
die Frau, -en (Ehefrau)
die Frau, -en
71
der frauen-Äusflug, .e
53
dos Gestell, -e
30
95
frei (Eintritt frei)
39
geslern
92
41
73
17
t9
19
11
der Freitag, -e
die Freizeit (Sg. )
di e F r ei zei toktivität, -en
die Fremdsprache, -n
freuen sich
Äon EnorfÄ
47
das Getränk, -e
43
Sewinnen
41
die Gewirzgtrke, -n
55
2t
äia citr"".
41
53
das Glas,
19
glauben
gleich
63
55
gleichfalls
90
das Gleis, -e
59
-o/
die Freundin, -nen
20
frisch
66
der Friseur, -e
76
-.
.er
30
13
WO RTLI STE
das Holz,
die Großeltern (Pl.)
die Großmutter, .
der Großvater, -
56
I
53
25
77
19
19
19
Griezi
l1
tcll
grün
30
54
die Idee, Ideen
lhnen: wie geht's
lt
L
tnlleIl
tnf
91ücklich
die Grammatik, -en
grillen
groß
(dos) Gro/Sbritonnien
der Grünkohl (58.)
die Gruppe, -n
GrüJß Gon
der Gruß, -e:1iebe
Grüße
der Gruß, "e: schöne
Grüße
dos Culcsch
sünstig
gut
gute Nacht
guten Abend
Suten Morgen
guten Ta8
haben
halb (sechs)
hallo
der Halt, -e/-s
die Haltestelle, -n
der Händler, das Handtuch, -er
das Handy, -s
hässlich
der
Hauptbahnhof,.e
-e
-n
die Hcusnumrner, -n
die Heimatstadt,'e
heißen
der Herbst, -e
die Herkunft, -g
der Herr, -en
dos
Hauptiericht,
die Hausaufgabe,
53
9
der Juni, -s
der Kaffee, -s
62
die Kuckucksuhr, -en
28
das Kalbfleisch (Sg.)
52
der
der
der
der
der
l5
der Karneval (Sg.)
65
das Hotelzinmer, -
80
dcs Kcrnevclsfest, -e
House
72
dos Krirtchen, -
14
die Kurs-Äuktion, -en
der Hunger (Sg.)
49
die Karte, -n
die Kartoffel, -n
76
derKursleiter,-/die
50
Kursleiterin, -nen
62
der Kartoffelsalat, -e
5)
84
der Käse, -
49
10
dcs Ktisebrot, -e
49
der Kursrcum, "e
dcs Kursrezeptbuch, "er
die Kursstctistik, -en
15
dos (risebrötchen, -
50
d,er Kursteilnehmer, -
11
dcs l(tisefondue, -s
55
9
47
Kurs, -e
14
84
/
55
20
die
I(ursteilnehmerin, -nen
51
das Kcssler, -
54
kurz
das Kurzinterview, -s
54
14
der Kasten, kaufen
59
34
irn (lokcl; im
Wörterbuch)
62
der labskous (Sg.)
55
lmmer
30
kein/e
15
lachen
63
in (ins Schwimmbad)
in (lokol: wohnen in)
46
29
10
der indefnite Artikel, (das) Indien
11
d.er
10
75
der Ke1lner, - /
die Kellnerin, -nen
kennen
die Kette, -n
58
dcs Kettenspiel, -e
die Information, -en
t5
das Kind, -er
10
der Informationstext, -e
65
10
informell
73
57
s4
26
Infinitiv,
-e
15
14
13
l0
das Lager, rl ip I emna -n
'---
--'''r''
26
9
31
der Ländcname, -n
24
die Landeskunde (Sg.)
23
14
lang(e)
27
das Kino, -s
43
langweilig
63
der Kirschboum, .e
69
der Laptop, -s
33
klar
40
der Klcssenflohmcrkt,.e
39
leben (in)
das Lebensmittel, -
49
9
informieren (sich)
der Ingenieur, -e/
die Ingenieurin, -nen
14
die
53
die leberknödelsuppe, -n
52
58
das Inlineskaten
54
der
30
lecker
69
59
interessant
62
Klcssitel die Kleidung (Sg.)
39
das
23
klein
25
legen
der Lehrer, - /
76
39
13
46
9
Internet
(Sg.)
Klasit
38
das Internet-Profil , -e
13
klingen
13
das
Interview,
15
dio rnoino
80
interviewen
(det) Irun
19
59
-s
10
51
(dos) Italien
24
62
das Itolienisch
20
32
d,er IT-Spezi ali st, -en
13
21
ja (Modalpartikel)
9
ja
40
11
(Sg.)
66
der Knödel, kochen
der Koffer, der Kollege, -n /
die Kollegin, -nen
die
(ombinotion, -en
kornmen (aus)
die Ja/Nein-Frage, -n
1,7
det Kommentar, -e
12
das Jahr, -e
15
die Kornmunikation
10
d)e Jahreszohl, -en
66
58
leider
44
die Lektion,
19
l0
69
-en
43
74
korrigieren
21
dos lieblingsrestouront,
-s
54
1,4
kosten
25
der Lieblingstag,
89
die Krankenschwester,
22
53
die Konjugation, -en
die Hilfe, -n
14
21
die Hochschuie, -n
die Hochzeit, -en
74
höflich
48
holen
70
65
31
74
der Job, -s
jobben
der Journalist, -en/
die Journalistin, -nen
der Juli, -s
63
der lieblingskomponist,
66
hier
der Januar, -e
der Jazz (Sg.)
das Hobby, -s
21
1l
46
34
jetzt
-e
lesen
letzte-
70
heute
72
24
40
53
12
41
(st.)
das Lesenagazin,
30
können
das Konto, Konten
das Konzert, -e
(sg.)
73
dos Jengo
lernen
27
(Pl.)
Liebe/Lieber
lieben
lreDer
Lieblingr
die lieblingsband, +
das lieblingsessen, der Lieblingsfln, -e
das Kompliment, -e
14
-en
die Leute
die Konferenz, -en
der König, -e
-/
15
44
68
jeder
jemand
-nen
die Lehrerin,
2l
54
9
67
16
leicht (einfach)
leicht (Gewichd
leid.tun: tut rnir leid
-n
65
-s
30
;or ra.10n.1ar -
69
dcs Jahreszeiten-Poster, -
der Hit,
63
Kunststoff, -e
13
das Hotel, -s
die Jahreszeit, -en
die Historikerin, -nen
Kunde, -n
l1
der Hörtext, -e
43
der Historiker,
49
im (temporcl: im Mai)
herziich: herzlichen
Dank
32
Kugelschreiber, Kühlschrank, .e
46
48
(Sg.)
l0
Ihr/e
der Gruß, "e: herzliche
Grüße
-er
der Honig (Sg.)
hören
-n
38
41
-
1l
der Kuchen,
66
der Küchenschronft,
le
49
62
43
/
|
43
66
90
43
-e
die Lieblingstageszeit,
78
65
48
47
-en
Liebste/r
(das) liechtenstein
das Lied, -er
47
63
)4
9
neunundneunzig
|
99
die rllittagspause, -n
92
nicht
69
der Mittwoch, -e
47
los
53
der Mittwochabend,,
los.fahren
ö9
die Möbel (Pl.)
los.gehen
69
dos rllöbelhous,
die Lösung, -en
(die) Lust, "e
24
lustig
70
das
(das) luxemburg
24
der Moderutor, -en
das luxemburgisch
20
rnachen
machen: das macht ...
T4
modefieren
23
28
modern
25
53
modisch
JO
die Nordsee
(dcs) Norwegen
13
mögen
49
notieren
die Möglichkeit, -en
81
das Notizbuch, -er
der
link,
der Mai, -e
die Mail, -s
-nal (ein- / zwei-/
dreimal)
mal (Modalpartikel)
das Mal, -e (das
l^-
|
hundert
25
(die) Niederland.e
79
das Niederkindisch
möchten
B4
das lvlodalverb, -en
41
noch einmal
noch
23
dos Nomen, -
Model,
.er
-s
/
die Mod.eratofin, -nen
der Nominotiv, -e
23
Moin, moin
22
der Monat, -e
der Montag, -e
65
47
norddeutsch
(das) Norddeutschlcnd
die Notiz, -en
der November, die Nummer, -n
65
der Montagabend.,
47
nur
42
10
ob
31
der Morgen, morsen
23
das Museum, Museen
46
das Obst (Sg.)
43
die Musik (Sg.)
10
oder
18
das rl4usik/rühstück, -e
53
oder?
37
das Müsli, -s
49
öffentlich
die Mutter, die Muttersprache, -n
17
oft
1,6
28
ohne
53
no
39
66
20
nach (drei)
nach (fragen nach)
okay
der Oktober, -
29
ncch Hcuse
69
54
der Nachbar, -n
der Nachmittag, -e
nachmittags
90
die Oma, -s
der 0nkel, -
45
online
6l
der Opa,
die 0pen-Air-Party, -s
die optik (sg.)
84
35
7
5
-e
oben: von oben
8ut
46
9
14
der Nachncme, -n
24
30
noch.sehen
85
23
nach.sprechen
12
12
nächste-
39
t3
die Nacht, "e
11
dos 0ktoberfest, -e
-s
oranSe
die Orange, -n
der 0rangensaft,.e
der Ncchtflohmorkt, .e
39
die Orchesterprobe, -n
36
naja
37
dcs 0rchester-
32
der Narne, -n
24
das Nomensschild, -er
30
die Natur (Sg.)
43
39
natürlich
die Negotion, -en
4e
9
9
Wochenend,e, -n
42
21
43
24
20
i1
9
26
28
55
5s
8e
82
9
J5
19
66
39
26
30
71
)t
11
76
71
43
30
74
66
65
18
49
53
lz
66
30
30
51
53
62
69
d,er
Pozifk (Sg.)
95
die Pellkartoffel, -n
perfekt
21
das Perfekt
(st.)
61
die Perfekt-Forn, -en
lt
dcs Personalpronomen, -
25
persönlich
32
Persönliches
13
die Persönlichlieit, -en
lt
der Pfeffer (Sg.)
die Physik (Sg.)
55
die Ptzza, -s
/
17
Pizzen
t4
planen
das Plastik (Sg.)
90
30
der Plurcl (Sg.)
13
die Pluralform, -en
J5
PLZ (die Postleitzahl,
-en)
32
(das) Polen
24
rolntscn
20
die Pommes frites
78
die Position, -en
12
72
der Possessivortikel, -
23
die Postkarte, -n
38
das
Praktikum,
Praktika
14
praktisch
25
die Prdposition, -en
i6
dos Prösens (Sg.)
63
präsentieren
der Preis, -e
23
25
die Privctreise, -n
62
pro
39
das Problem, -e
27
Problem: kein Problem
31
das Produkt, -e
31
die Produktbeschreibung,
-en
das Paar, -e
74
dcs Produktmerkmal,
der N egativ artikel, -
29
dcs Pantomirne-Spiel, -e
63
d.er Prod.rktname,
27
nehmen
59
30
das
95
neln
10
dasPapier, -e
der Park, -s
20
nennen
25
dos Partizip, -ien
63
58
nett
67
Äor Dorrnot
76
neu
84
10
das Neujahr (Sg.
66
die Partnerin, -nen
die Party, -s
73
26
)
26
10
69
- /
11
39
neutrcl
28
Passen
40
die Neuwarc, -n
39
possend
11
passieren
65
die Pause, -n
63
63
nicht mehr
BO
17
das Poster, -
13
o
(P1.)
die Poprnusik (Sg.)
(dos) Portugcl
44
1
51
das Plakat, -e
24
73
63
die Person, -en
ordnen
der Ort, -e
(das) österreich
nicht
-
-e
61
rri-.^-
dcs .&Iittcgessen,
47
die Nichte, -n
nie
44
letztel
erste Mal)
malen
man
d"er Manager, manchmal
der Mann, -er
die Mtinneruhr, -en
die Marke, -n
markieren
die Marmelade, -n
der März, -e
mcskulin
das Material, -ien
d,er Matjes, die Maus, -s
(d,as) Mazed.onien
d.er Mechatroniker, mehr als
mehr: nicht mehr
mein/e
meinen
meistmelden (sich)
die Menge, -n
der Mensch, -en
das Metall, -e
der Meter, (das) Mexiko
die Milch (Sg.)
die Milhon, -en
mindestens
das Mini-Prcjekt, -e
die Minute, -n
mischen
mit
mit.bringen
mit.singen
r00
so (gut)
72
-s
der Liedtext, -e
di
J9
e P r o drkti n f or m ati o n,
-efl
Profl,
29
-e
-e
-n
-n
das Projekt, -e
der Prorninente, -n
dos Pronomen, die Psychologie (Sg.)
der Punk (Sg.)
der Punkt, -e
die Puppe, -n
das Puzzle, -s
der ProfiIname,
84
32
53
87
23
23
31
37
72
91
38
27
WORTLISTE
43
machen
-s/Scunen
die S-Bahn, -en
das Radio, -s
81
dcs Schcch: Schcch
raten
19
dcs Rritoromanisch
2A
das Rätsel, -
73
schade
schaffen
der Schatz, -e
rauchen
reagieren
44
der Schauspieler,
32
schenken
71
der Schinken,
die hJramide, -n
95
das Rad, -er: Rad
fahren
recherchieren
scuber
7a
der September, -
die Scuno,
89
servus (Ö/süddt.)
die Rechnung, -en
34
die Rechtschreibung (Sg.)
64
reden
regelmäßig
64
schlafen
schlecht
scnllelsen
38
der Schlosspark,
72
der Schlüssel,
der Regenschirm, -e
(der) Reggce (Sg.)
die Reihe, -n: an der
Reihe sein
die Reihenfolge, -n
der Reis (Sg.)
die Reise, -n
63
spielen
-
-
dos Schinkenbrot,
-e
-s
-
51
schmecken
schnell
dcs Schnitzel, -
57
die Schokolade,
der Reise-Blog, -s
69
der Schokoladenkuchen,
der Rentner, -/die
Rentnerin, -nen
82
die Reportage, -n
22
71
-n
der Rest, -e
55
das Restaurant, -s
47
schon
schön
(dos) Schottlcnd
der Schrank, -e
schreiben
dcs Resteessen, -
55
das
das Rezept, -e
55
richtig
15
der Ring, -e
85
die Rockrnusik (Sg.)
66
der Rockrnusik-Ian, -s
66
die Rolle, -n
85
dos Rosa (Sg.)
69
die Rösti (Pl.)
52
rot
29
die Rote Grütze (Sg.)
52
der Rotkohl (Sg.)
der Rücken, rückwärts
80
rund
rund: rund urn die Uhr
30
dcs Russisch
20
saSen
10
die Sahne (Sg.)
52
32
66
die Sahnesouce, -n
der Salat, -e
51
der Sclsa, -s
47
das Salz (Sg.)
55
sammeln
der Samstag, -e
der Sänger, der Satz,.e
35
zlar (oLnatÄr
die Sotzstellung, -en
88
63
sie (Singular)
14
Sie
90
das Silvester, -
49
singen
49
der Single, -s
62
der Singular (Sg.)
-
t/
der Skc (Sg.)
69
dcs Skcten
31
der Ski, -er: Ski fahren
38
(die) Slowokei
50
das Slowokisch
40
(dcs) slowenien
54
dcs Slowenisch
49
die SMS, -
51
so
22
das Sofa, -s
25
der Sohn, .e
69
dpr (nmmpr
27
das Sonderangebot, -e
73
der Sonntag, -e
selbst
senkrecht
-
sortieren
das Souvenir, -e
(dcs) Sponien
dcs Spcnisch
der Spaß, -e
Spaß: Spaß machen
spät: wie spät?
spät; zu spät
spazieren gehen
der Spaziergang, -e
die Speisekarte, -n
die Spezialitdt, -en
dcs Spiegelei, -er
spielen
die Spielfigur, -en
sportlich
iio cnfr.laa
-n
die Sprcchkenntnisse (Pl.)
sprechen
das Sprechtraining, -s
71
11
9
23
11
-a /
die Sekretärin,
59
70
sich
sie (P1ural)
die Sehenswürdigkeit,
21
das Satzpuzzle, -s
69
Schreibtraining,
23
die Sotzklommer, -n
die Show, -s
-s
16
schriftlich
48
die Schule, -n
74
14
der Schüler, schwanger
62
schwarz
30
(dcs) Schweden
78
dos Schwedisch
20
der Schweinebrcten ,54
dos Schweinefleisch (Sg.) 69
(diel Schweiz
1o
scnwer
tl
die Schwester, -n
17
das Schwimmbad, =er 45
schwimmen
42
der See, -n
33
dos Seefahreressen (Sg.) 55
eJ
seSeln
sehen
22
-en
sehr
sein (Verb)
selr
die Seite, -n
47
der Sessel, -
25
der Schlüsselonhringer,
76
58
42
springen
die Stadt, -e
der Stammbcum,.e
stampfen
der Standpreis, -e
der Stopel, -
-nen
15
der Stcrtpreis, -e
18
die Stortseite, -n
81
der Steckbrief, -e
66 die Stelle, -n
22 stellen
26 das Sternzeichen, 2i der Stichpunkt, -e
13 der Stift, -e
15 stöbern
11 die Straße, -n
9 die Straßenbahn, -en
6s der Stress (Sg.)
21 die Strophe, -n
14 das Stück, -e
o
9
72
21
42
24
20
24
20
3l
ll
2/
18
66
26
47
48
38
i0
20
54
43
46
47
43
70
49
51
55
ss
15
91
30
tz
t7
9
12
95
74
23
55
tv
76
84
53
13
;on Cr";o-r
74
88
21
67
34
39
32
58
34
56
37
-ah /
die Studentin, -nen
studieren
der Stuhl,'e
die Stunde, -n
suchen
(dcs) Süditolien
(das) Südkoreo
super
die Super-Brille, -n
dPr Srner-Preis. -e
dre Suppe, -n
surfen
süß
der Swing (Sg.)
die Szene, -n
die Tabelle, -n
die Tafel, -n
der Tag, -e
d.er Tagesablauf, -e
die Tageszeit, -en
täglich
die Tante, -n
tanzen
die Tasche, -n
die Tasse, -n
die Täti8keit, -en
tauschen
das Taxi, -s
der rechno (Sg.)
der Tee, -s
14
78
26
12
14
69
37
15
30
j0
50
42
s4
72
90
18
30
10
61
45
61
62
26
31
38
62
85
58
72
49
der Teilnehmer, - / die
Teilnehmerin,
-nen
-e
das Telefonat, -e
das Telefon,
dcs Telefongesprrich,
67
13
57
-e
33
telefonieren
41,
die Telefonnunmet
36
-n
die Telefonstrategie, -n
der Te11er, ]I.mpofal
33
38
45
oas lennlsl lennls
spielen
42
der Teppich, -e
der Termin, -e
der TerminkolendeL
27
34
-
61
hunderteins
I
tOI
20
das Zürchet
26
unser
30
der Text, -e
das Theater, der Tipp, +
der Tisch, -e
die Tochter, -
13
untet
76
die Waage, -n
21
43
der Unterschied, -e
35
waagerecht
81
69
69
wählen
23
25
unterweSs
(die) us,{
21
(dcs) wcles
69
18
das Vanilleeis (Sg.)
52
wandern
68
37
die Variante, -n
toll
die Top-Designerin, -nen
l0
der Vater, :
das Velo, -s (CH)
verabreden (sich)
verabschieden (sich)
das Top-Pcrty-Erlebnis, -se
67
die Veranstaltung, -en
total
69
der Veronstcltungs-
der Tourist, -en
7l
die Tornate, -n
der Tornctensclot, -e
der Top-Designer, -
49
/
die Touristeninformation,
hinweis, -e
d.as Verb
, -en
andere)
9
73
die Wanduhr , -en
32
18
wann?
47
71.
45
9
53
die Ware, -n
39
walum
46
was
10
das Wasser, "
54
das
l{cssertori,
-s
71
39
der l,Tcsserturm, .e
69
1)
die Webseite, -n
71.
70
verbinden
54
die Tradition, -en
l9
die Verbposition, -en
45
traditionell
55
das Vergangene
6l
der Weg, -e
der Wein, -e
weiß
die Tram, -s
71,
die Vergangenheit, -en
68
das Wei$bier , -e
95
treffen
42
verSessen
72
weiter.hören
10
trennbares Verb
57
vergleichen
10
wettete
59
welche
die Welt, -en
66
die Wendung, -en
12
l5
wenrge
71
69
wer
9
die W-Erage, -n
9
-en
71
trinken
50
verheiratet
1l
der Trödel-Event, -s
39
30
der Tröd,elmarkt,.p
39
d,er Ttödler, -
38
(dos) Tschechien
24
dcs Tschechisch
20
verkaufen
der Verkäufer, - /
die Verkäuferin, -nen
der Verkehr (Sg.)
die Verkehrsbetriebe
tschüs
9
(Pl.)
71
30
9
B4
der Widder, wie (so wie)
21
l8
das Verkehrsmittel, -
57
(die) Turkei
10
d,as
Verkehrsnetz, -e
71
typisch
die U-Bahn, -en
52
verschiedene
57
verstehen
15
11
versterSern
E4
wie lange
wie oft
wie viel(e)
verwenden
42
wie
l0
55
wichtige
das T-Shirt, -s
üben
30
7't
die Uhr, -en
31
um (Uhr)
45
der Umlaut , -e
12
59
und
dcs Ungorisch
(dos) ungarn
9
20
24
78
33
14
9
15
47
50
der Wochentag, -e
woher
45
58
43
89
die Universität, -en
74
vor'spielen
nregelmä$ig
64
vorstellen (sich/
hundertzwei
Wiederhören
das Wochenende, -n
die Uni, -s
55
81
58
10
52
61
12
auf
die Woche, -n
dle vorslcht 159.,
die Vorspeise, -n
25
wissen
en
47
48
61
70
wirklich?
-
49
unhöflich
23
69
12
76
der Vormittag, -e
der Vornarne, -n
der Vorschlag, -e
66
51
71
46
15
e W i ed,erholung,
9
die Vorliebe , -n
..--^f;iL-
80
26
17
74
die Uhrzeit, -en
19
76
wir
wirklich
das Wiener Schnitzel, -
der Vokolwechsel, -
59
23
13
von (von Beruf)
von ... bis
von (Tochter von)
vor (drei)
vorbei sein
vor'lesen
38
78
die Vsitenkarte, -n
22
63
zusammen.arbeiten
46
34
34
67
das Wiederhören:
uhr)
9
25
53
d,i
47
(13
73
27
der Winter, -
28
mitencnd (CH)
13
willkommen
vielen Dank
vielleicht
Viertel vor/nach
uhr
55
72
wie: wie bitte
wieder
28
s3
52
20
übersetzen
/3
91
30
70
viele
91
9
56
zusammen.leben
zusammen
dasVdeotagebuch,.er
74
53
13
14
48
13
überlegen
iihprnriifan
78
zuscmmen.gehören
69
die überschrift, -en
Geschnetzeke
34
zurück.bleiben
zurück.gehen
zntzerl
zu.sagen
über (rnehr a1s)
über (sprechen über)
Uf Wiederluege
I02 |
43
wollen
das Wort,.g1
die Wortbildrng, -en
das Wörterbuch,.er
das Wortfe\d, -er
wunderschön
würJern
das Würfelspiel, -e
die Wurst (Sg.)
wützen
die Zahl, -en
die Zahlenreihe, -n
die Zahlenschlange, -n
zeichnen
zergen
die Zeit: Zeit haben
die Zeitung, -en
der Zentirneter, zerschneiden
d.er Zettel, ziehen
das Zimmer, die Zitrone, -n
der Zoo, -s
zu (etwas suchen zu)
zt (Iokal: zwr/zum)
zu (zu Abend)
zu (zugroß/klein)
zu Hause
zuerst
der Zug, -e
zu.ordnen
teuer
11
51
wohin
wohl
wohnen
der Wohnort, -e
9
61
41
15
15
58
21
21
14
zusommen.setzen 79
zuscrnmen.stellen 51
der Zustand (Sg.)
84
die Zrtat, -en
55
zu.werfen
36
die Zwiebel, -n
51
zwischen
39
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S
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hundertdrei
I
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Alle übrigen Fotos: Florian Bachmeier, München/Madrid
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Was sollen
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Sie mir.
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Programm
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